Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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"Äolische Landschaft" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Ein Ventilator im Inneren des zylindrischen schwarzen Behälters bläst kontinuierlich Luft über den Sand. Mit einem Drehrad lässt sich die Richtung des "Windes" beeinflussen. Je nach Richtung der Strömung ergeben sich verschiedene Muster des Sandes: Dünen, Wanderdünen oder Rippelstrukturen - wie im Wüstensand. | |
"Äolische Landschaft" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Ein Ventilator im Inneren des zylindrischen schwarzen Behälters bläst kontinuierlich Luft über den Sand. Mit einem Drehrad lässt sich die Richtung des "Windes" beeinflussen. Je nach Richtung der Strömung ergeben sich verschiedene Muster des Sandes: Dünen, Wanderdünen oder Rippelstrukturen - wie im Wüstensand. |
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Bei diesem überraschenden Exponat wird Luft durch ein Rohr mit einer fest montierten Plexiglasplatte nach unten geblasen. Nähert der Besucher eine bewegliche Platte gegen den Luftstrahl an, wird die Platte plötzlich vom Luftstrahl angezogen. Die Platte schwebt in der Luft. Dieser Versuch demonstriert den sogenannten Venturi-Effekt: Je schneller Luft strömt, desto geringer ist ihr Druck. Wird der Abstand zwischen den Platte kleiner, strömt die Luft schneller und der Druck sinkt. Der Druck außerhalb der Platten ist höher als zwischen den Platten, so dass die Platten zusammen gedrückt werden. | |
Bei diesem überraschenden Exponat wird Luft durch ein Rohr mit einer fest montierten Plexiglasplatte nach unten geblasen. Nähert der Besucher eine bewegliche Platte gegen den Luftstrahl an, wird die Platte plötzlich vom Luftstrahl angezogen. Die Platte schwebt in der Luft. Dieser Versuch demonstriert den sogenannten Venturi-Effekt: Je schneller Luft strömt, desto geringer ist ihr Druck. Wird der Abstand zwischen den Platte kleiner, strömt die Luft schneller und der Druck sinkt. Der Druck außerhalb der Platten ist höher als zwischen den Platten, so dass die Platten zusammen gedrückt werden. |
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Bei "Vogel im Käfig" wird der Besucher aufgefordert, einen der beiden Papageien etwa 30 Sekunden lang anzuschauen und danach rasch in den Käfig zu schauen. Hat der Besucher anfangs den grünen Vogel betrachtet, sieht er im Käfig die Silhouette des roten Vogels. Wenn man lange den grünen Vogel anschaut, ermüden die Sehzellen für die Grünwahrnehmung. Blickt der Entdecker dann auf die weiße Fläche, sieht er das weiße Licht minus dem Grünen. Es erscheint ihm rot als Komplementärfarbe. | |
Bei "Vogel im Käfig" wird der Besucher aufgefordert, einen der beiden Papageien etwa 30 Sekunden lang anzuschauen und danach rasch in den Käfig zu schauen. Hat der Besucher anfangs den grünen Vogel betrachtet, sieht er im Käfig die Silhouette des roten Vogels. Wenn man lange den grünen Vogel anschaut, ermüden die Sehzellen für die Grünwahrnehmung. Blickt der Entdecker dann auf die weiße Fläche, sieht er das weiße Licht minus dem Grünen. Es erscheint ihm rot als Komplementärfarbe. |
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Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen. | |
Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen.
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Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. | |
Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. |
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Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche. | |
Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche. |
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Unsere Wahrnehmung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Wichtig ist, worauf wir uns konzentrieren. Genau dieses Phänomen zeigt "Engelssäulen". Wenn man sich das Exponat anschaut sieht man zuerst nur die Säulen, oft braucht es einen Hinweis oder die richtige Idee um auch die Engel zwischen den Säulen zu sehen. | |
Unsere Wahrnehmung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Wichtig ist, worauf wir uns konzentrieren. Genau dieses Phänomen zeigt "Engelssäulen". Wenn man sich das Exponat anschaut sieht man zuerst nur die Säulen, oft braucht es einen Hinweis oder die richtige Idee um auch die Engel zwischen den Säulen zu sehen.
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Das "Chaotische Pendel" wurde von Ned Kahn entwickelt. Durch seine T-förmige Konstruktion sieht es zunächst einfach aus. Bringt der Besucher das Pendel allerdings in Bewegung, scheint sich ein gänzlich eignes Leben hinter der Glasscheibe zu entwickeln. Die unzähligen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen drei Pendel und deren gegenseitige Beeinflussung führen zu einem chaotischen Verhalten. | |
Das "Chaotische Pendel" wurde von Ned Kahn entwickelt. Durch seine T-förmige Konstruktion sieht es zunächst einfach aus. Bringt der Besucher das Pendel allerdings in Bewegung, scheint sich ein gänzlich eignes Leben hinter der Glasscheibe zu entwickeln. Die unzähligen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen drei Pendel und deren gegenseitige Beeinflussung führen zu einem chaotischen Verhalten. |
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Um "Cloud Rings" zu bedienen, drückt der Besucher eine runde Platte leicht nach unten. Aus einem Loch in der Platte steigt in kreisförmigen Ringen Nebel auf. Der herrausgedrückte Nebelstrom reibt mit seiner Außenseite an der Öffnung. Die äußeren Nebeltröpfchen werden abgebremst, während die Inneren weiter aufsteigen. So entsteht der sich drehende Ring. | |
Um "Cloud Rings" zu bedienen, drückt der Besucher eine runde Platte leicht nach unten. Aus einem Loch in der Platte steigt in kreisförmigen Ringen Nebel auf. Der herrausgedrückte Nebelstrom reibt mit seiner Außenseite an der Öffnung. Die äußeren Nebeltröpfchen werden abgebremst, während die Inneren weiter aufsteigen. So entsteht der sich drehende Ring.
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In diesem ästhetisch faszinierenden Kunstexponat fühlt man sich an das kosmische Schauspiel eines Kometenschauers erinnert: In regelmäßigen Abständen fallen Trockeneisstückchen in ein Wasserbecken, reagieren schlagartig beim Kontakt mit dem Wasser, werden in Drehung versetzt und begleitet von wirbelnden Nebelwölkchen. Durch das aus den kleinen Öffnungen austretende Gas bekommt das Stückchen einen Seitenantrieb und beginnt, sich in unvorhersehbare Richtungen zu drehen. Das Kohlendioxid-Trockeneis sublimiert beim Kontakt mit dem Wasser und Wasserdampf kondensiert als Nebel. | |
In diesem ästhetisch faszinierenden Kunstexponat fühlt man sich an das kosmische Schauspiel eines Kometenschauers erinnert: In regelmäßigen Abständen fallen Trockeneisstückchen in ein Wasserbecken, reagieren schlagartig beim Kontakt mit dem Wasser, werden in Drehung versetzt und begleitet von wirbelnden Nebelwölkchen. Durch das aus den kleinen Öffnungen austretende Gas bekommt das Stückchen einen Seitenantrieb und beginnt, sich in unvorhersehbare Richtungen zu drehen. Das Kohlendioxid-Trockeneis sublimiert beim Kontakt mit dem Wasser und Wasserdampf kondensiert als Nebel.
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An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. | |
An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. |
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"Secret Life" ist ein Kunstwerk von Gregory Barsamian. Er verwendet die altehrwürdige Kunst der Animation und Bildhauerei, um darzustellen, was an Stellen, die keiner beachtet, wirklich passiert. "Secret Life" ist eine Art Daumenkino. An einem Karussel sind die von Gregory Barsamian angefertigten, zum Teil ähnlichen Objekte, angebracht. Durch die Bewegung des Karussels und ein Stroboskoplicht scheint es, als würden sich die Objekte verändern. | |
"Secret Life" ist ein Kunstwerk von Gregory Barsamian. Er verwendet die altehrwürdige Kunst der Animation und Bildhauerei, um darzustellen, was an Stellen, die keiner beachtet, wirklich passiert. "Secret Life" ist eine Art Daumenkino. An einem Karussel sind die von Gregory Barsamian angefertigten, zum Teil ähnlichen Objekte, angebracht. Durch die Bewegung des Karussels und ein Stroboskoplicht scheint es, als würden sich die Objekte verändern.
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Der "Kleine Gelbe Stuhl" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Sechs mechanische Arme sind an der Wand befestigt. An jedem dieser Arme ist ein Einzelteil eines gelben Stuhls angebracht. Diese Arme sind über Zahnräder und Ketten miteinander und mit einem Motor verbunden. Dieser treibt ein System an bei dem der Stuhl zusammengebaut wird, kurz stockt und dann wieder auseinander fliegt. | |
Der "Kleine Gelbe Stuhl" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Sechs mechanische Arme sind an der Wand befestigt. An jedem dieser Arme ist ein Einzelteil eines gelben Stuhls angebracht. Diese Arme sind über Zahnräder und Ketten miteinander und mit einem Motor verbunden. Dieser treibt ein System an bei dem der Stuhl zusammengebaut wird, kurz stockt und dann wieder auseinander fliegt. |
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Der "Toposonic Tunnel" ist eine begehbare "Sourround-Raumklang-Installation" von Sabine Schäfer und Joachim Krebs. In der Installation kann der Besucher die "klingende und tönende" Welt erleben. Er geht auf eine spannende "Hör-Reise" in das normalerweise unhörbare, akustische Innenleben von organischen und anorganischen Klangmaterialien. | |
Der "Toposonic Tunnel" ist eine begehbare "Sourround-Raumklang-Installation" von Sabine Schäfer und Joachim Krebs. In der Installation kann der Besucher die "klingende und tönende" Welt erleben. Er geht auf eine spannende "Hör-Reise" in das normalerweise unhörbare, akustische Innenleben von organischen und anorganischen Klangmaterialien. |
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Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars. | |
Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars.
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Dieses mechanische Kunstwerk wurde von Paul Spooner extra für phæno in einer Version von über 80 cm angefertigt. In dieser bewegten, aus Holz geschnitzten Skulptur schaufelt der Spaghetti Eater unentwegt Pasta in sich hinein. Er sitzt dabei in einem unerschöpflichen Vorrat in einer Badewanne, der passende Geschmack wird durch fließende Tomatensauce und nachströmenden Parmesankäse geliefert. Der Besucher setzt das Essgelage durch Knopfdruck in Gang, die feine Mechanik ist dabei deutlich sichtbar. | |
Dieses mechanische Kunstwerk wurde von Paul Spooner extra für phæno in einer Version von über 80 cm angefertigt. In dieser bewegten, aus Holz geschnitzten Skulptur schaufelt der Spaghetti Eater unentwegt Pasta in sich hinein. Er sitzt dabei in einem unerschöpflichen Vorrat in einer Badewanne, der passende Geschmack wird durch fließende Tomatensauce und nachströmenden Parmesankäse geliefert. Der Besucher setzt das Essgelage durch Knopfdruck in Gang, die feine Mechanik ist dabei deutlich sichtbar.
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"Confused Sea" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann der Entdecker in einer von der Decke herabhängenden Schale einen Wasserwirbel erzeugen. Die Wellen kommen zustande, indem er über einen Regler einen Ventilator in der Schüssel betätigt. | |
"Confused Sea" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann der Entdecker in einer von der Decke herabhängenden Schale einen Wasserwirbel erzeugen. Die Wellen kommen zustande, indem er über einen Regler einen Ventilator in der Schüssel betätigt.
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Ein Kugel-Wettrennen mit drei unterschiedlichen Bahnen: eine Gerade als kürzeste bzw. direkte Verbindung, eine „Sichel“ mit fast freiem Fall als Start und anschließendem Auslaufen, und eine bogenförmige Bahn - der Brachistochrone. Sie stellt sich allgemein als die schnellste Bahn von einem Punkt zum anderen heraus. | |
Ein Kugel-Wettrennen mit drei unterschiedlichen Bahnen: eine Gerade als kürzeste bzw. direkte Verbindung, eine „Sichel“ mit fast freiem Fall als Start und anschließendem Auslaufen, und eine bogenförmige Bahn - der Brachistochrone. Sie stellt sich allgemein als die schnellste Bahn von einem Punkt zum anderen heraus. |
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In diesem verblüffenden Versuch können Besucher mit Kugeln ein Wettrennen auf zwei unterschiedlich langen Bahnen veranstalten. Die Bahn mit dem längeren Weg gewinnt! Die "Umwegdelle" ist eine Brachistochrone, also der schnellste Weg von einem Punkt zum anderen. Beide Kugeln kommen mit gleicher Geschwindigkeit aber zu unterschiedlichen Zeiten am Ziel an. | |
In diesem verblüffenden Versuch können Besucher mit Kugeln ein Wettrennen auf zwei unterschiedlich langen Bahnen veranstalten. Die Bahn mit dem längeren Weg gewinnt! Die "Umwegdelle" ist eine Brachistochrone, also der schnellste Weg von einem Punkt zum anderen. Beide Kugeln kommen mit gleicher Geschwindigkeit aber zu unterschiedlichen Zeiten am Ziel an. |
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Diese besondere Bahn ist eine Tautochrone - eine gleiche Zeiten Bahn. Unabhängig vom Startpunkt benötigt die Kugel immer die gleiche Zeit bis zum Scheitelpunkt. Das heißt, dass sich zwei Kugeln immer am Scheitelpunkt treffen, wenn sie gleichzeitig starten. Je weiter außen die Kugel auf dem Bogen ist, desto stärker ist auch ihre Anfangsbeschleunigung. | |
Diese besondere Bahn ist eine Tautochrone - eine gleiche Zeiten Bahn. Unabhängig vom Startpunkt benötigt die Kugel immer die gleiche Zeit bis zum Scheitelpunkt. Das heißt, dass sich zwei Kugeln immer am Scheitelpunkt treffen, wenn sie gleichzeitig starten. Je weiter außen die Kugel auf dem Bogen ist, desto stärker ist auch ihre Anfangsbeschleunigung. |
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Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.
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"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.
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"Do-Undo" ist ein Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Es ermöglicht dem Besucher Filmsequenzen aufzunehmen und diese rückwärts wieder abzuspielen. So kann man zum Beispiel seinen Hut fallen lassen, um dann zu beobachten, wie er vom Boden hoch springt. | |
"Do-Undo" ist ein Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Es ermöglicht dem Besucher Filmsequenzen aufzunehmen und diese rückwärts wieder abzuspielen. So kann man zum Beispiel seinen Hut fallen lassen, um dann zu beobachten, wie er vom Boden hoch springt.
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Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen. | |
Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen. |
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Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren. | |
Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren. |
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Hier wird das Prinzip Wirbelstrom eindrucksvoll am eigenen Leib erfahrbar: Ein starker Magnet befindet sich zwischen zwei dicken Kupferbalken. Mit einem zweiten Magneten kann der Entdecker ihn nach oben ziehen oder fallen lassen - aufgrund der induzierten Wirbelströme bewegt sich der Magnet wie in einer zähen Flüssigkeit und wird tatsächlich zum schwebenden Magneten! | |
Hier wird das Prinzip Wirbelstrom eindrucksvoll am eigenen Leib erfahrbar: Ein starker Magnet befindet sich zwischen zwei dicken Kupferbalken. Mit einem zweiten Magneten kann der Entdecker ihn nach oben ziehen oder fallen lassen - aufgrund der induzierten Wirbelströme bewegt sich der Magnet wie in einer zähen Flüssigkeit und wird tatsächlich zum schwebenden Magneten! |
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Das Kunstwerk von David Durlach beschäftigt sich spielerisch mit Magnetfeldern. Eisenspäne zeichen die Feldlinien von Permantmagneten nach. Dieses Feld wird überlagert von dem veränderlichen Feld computergesteuerter Elektromagneten. Die Magnetigel beginnen sich auf Knopfdruck zu bewegen - mal zu klassischer, mal zu moderner Musik - sogar den richtigen Technobeat beherrschen unsere tanzenden Magnetigel! | |
Das Kunstwerk von David Durlach beschäftigt sich spielerisch mit Magnetfeldern. Eisenspäne zeichen die Feldlinien von Permantmagneten nach. Dieses Feld wird überlagert von dem veränderlichen Feld computergesteuerter Elektromagneten. Die Magnetigel beginnen sich auf Knopfdruck zu bewegen - mal zu klassischer, mal zu moderner Musik - sogar den richtigen Technobeat beherrschen unsere tanzenden Magnetigel! |
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"Elektrische Flöhe" besteht aus zwei Plastikflächen, unter denen sich wahlweise Plastikschnitzel oder Styroporbällchen befinden. Reibt der Entdecker mit einem Fell an der Fläche, springen die Kügelchen bzw. Späne wie Flöhe an die Innenseite der Oberfläche. Der Besucher lädt die Plastikoberfläche mit dem Fell elektrisch auf und kann sie durch Berühren mit der Hand wieder entladen. | |
"Elektrische Flöhe" besteht aus zwei Plastikflächen, unter denen sich wahlweise Plastikschnitzel oder Styroporbällchen befinden. Reibt der Entdecker mit einem Fell an der Fläche, springen die Kügelchen bzw. Späne wie Flöhe an die Innenseite der Oberfläche. Der Besucher lädt die Plastikoberfläche mit dem Fell elektrisch auf und kann sie durch Berühren mit der Hand wieder entladen. |
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Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht. | |
Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht.
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„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden. | |
„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden.
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Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren. | |
Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren. |
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Der "Feuertornado" ist eine beeindruckende Feuersäule mit einer Höhe von sechs Metern, die regelmäßig von einem phaenoman entfacht wird. Entzündetes Kerosin steigt in einem aufsteigenden, sich drehenden Luftwirbel nach oben. Dieser Luftwirbel entsteht dadurch, dass aus vier Säulen, die im Kreis stehen, in tangentialer Richtung Luft geblasen wird. Zudem wird am oberen Ende des Feuertornados Luft abgesaugt, wodurch eine Aufwärtsströmung entsteht. | |
Der "Feuertornado" ist eine beeindruckende Feuersäule mit einer Höhe von sechs Metern, die regelmäßig von einem phaenoman entfacht wird. Entzündetes Kerosin steigt in einem aufsteigenden, sich drehenden Luftwirbel nach oben. Dieser Luftwirbel entsteht dadurch, dass aus vier Säulen, die im Kreis stehen, in tangentialer Richtung Luft geblasen wird. Zudem wird am oberen Ende des Feuertornados Luft abgesaugt, wodurch eine Aufwärtsströmung entsteht.
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Der Besucher kann durch eine Pumpe die feuchte Luft in der Nebelkammer komprimieren. Wenn er daraufhin per Knopfdruck den entstandenen Druck sprunghaft reduziert, kann er beobachten, dass die sich ausdehnende Luft abkühlt und die Temperatur unter den Taupunkt fällt. Die Flüssigkeit in der Luft kondensiert sichtbar zu Nebel. | |
Der Besucher kann durch eine Pumpe die feuchte Luft in der Nebelkammer komprimieren. Wenn er daraufhin per Knopfdruck den entstandenen Druck sprunghaft reduziert, kann er beobachten, dass die sich ausdehnende Luft abkühlt und die Temperatur unter den Taupunkt fällt. Die Flüssigkeit in der Luft kondensiert sichtbar zu Nebel.
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"Schwangerschaft" zeigt die Stadien der menschlichen Schwangerschaft von der Befruchtung über die embryonale Entwicklung bis hin zur Geburt des Säuglings. Neben den lebensgroßen Fötusmodellen aus verschiedenen Stadien der Schwangerschaft sind Ultraschallaufnahmen vorhanden. An Hand der Aufnahmen sind die Bewegungen, der Herzschlag und weitere Merkmale zu erkennen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Entwicklung |
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"Schwangerschaft" zeigt die Stadien der menschlichen Schwangerschaft von der Befruchtung über die embryonale Entwicklung bis hin zur Geburt des Säuglings. Neben den lebensgroßen Fötusmodellen aus verschiedenen Stadien der Schwangerschaft sind Ultraschallaufnahmen vorhanden. An Hand der Aufnahmen sind die Bewegungen, der Herzschlag und weitere Merkmale zu erkennen.
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Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen. | |
Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen. |
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Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren. | |
Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren.
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Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute. | |
Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute. |
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Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. | |
Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. |
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Verblüffender Weise kann der Entdecker einen langen, geraden Stab durch einen gekrümmten Schlitz führen. Dieser Schlitz hat die Form einer Hyperbel. Wenn man den Stab, der an einer freidrehbaren Stütze montiert ist, dreht, zeichnet er ein Hyperboloid in die Luft. | |
Verblüffender Weise kann der Entdecker einen langen, geraden Stab durch einen gekrümmten Schlitz führen. Dieser Schlitz hat die Form einer Hyperbel. Wenn man den Stab, der an einer freidrehbaren Stütze montiert ist, dreht, zeichnet er ein Hyperboloid in die Luft. |
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Ein Zylinder, der nur aus gespannten geraden Fäden besteht, wird durch eine Verdrehung in ein Hyperboloid überführt. Diese gekümmte Fläche besteht tatsächlich nur aus Geraden, wie man an den immer noch gerade gespannten Fäden leicht erkennen kann. | |
Ein Zylinder, der nur aus gespannten geraden Fäden besteht, wird durch eine Verdrehung in ein Hyperboloid überführt. Diese gekümmte Fläche besteht tatsächlich nur aus Geraden, wie man an den immer noch gerade gespannten Fäden leicht erkennen kann. |
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Das Möbiusband ist eine verdrehte Struktur. Man kann bei ihr kein unten, oben, innen oder außen bestimmen. Die Struktur besitzt nur eine Fläche und eine Kante. Die Besucher können dies überprüfen, indem sie eine kleine Lokomotive entlang der Kante schieben. | |
Das Möbiusband ist eine verdrehte Struktur. Man kann bei ihr kein unten, oben, innen oder außen bestimmen. Die Struktur besitzt nur eine Fläche und eine Kante. Die Besucher können dies überprüfen, indem sie eine kleine Lokomotive entlang der Kante schieben.
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Mit dem "Lineal aus Licht", einem Michelson-Interferometer, lassen sich winzige Distanzen messen. Beim Betrachten fällt dem Besucher die ungewöhnlich gemusterte Projektion eines Lichtstrahls auf einer Leinwand auf.Dieses Interferenzmuster entsteht dadurch, dass ein Laserstrahl in zwei Lichtstrahlen gespalten wird, die dann jeweils auf unterschiedlichen Wegen über Spiegel wieder zusammengeführt und auf die Leinwand projiziert werden. Der Besucher kann die Laufzeit der Strahlen verändern, indem er zum Bespiel durch einen beweglichen Spiegel die Weglänge variiert, oder den Strahl durch eine Druckkammer schickt. Anhand der Veränderung des Musters kann der geschickte Besucher sogar die Wellenlänge des Lichts abschätzen! | |
Mit dem "Lineal aus Licht", einem Michelson-Interferometer, lassen sich winzige Distanzen messen. Beim Betrachten fällt dem Besucher die ungewöhnlich gemusterte Projektion eines Lichtstrahls auf einer Leinwand auf.Dieses Interferenzmuster entsteht dadurch, dass ein Laserstrahl in zwei Lichtstrahlen gespalten wird, die dann jeweils auf unterschiedlichen Wegen über Spiegel wieder zusammengeführt und auf die Leinwand projiziert werden. Der Besucher kann die Laufzeit der Strahlen verändern, indem er zum Bespiel durch einen beweglichen Spiegel die Weglänge variiert, oder den Strahl durch eine Druckkammer schickt. Anhand der Veränderung des Musters kann der geschickte Besucher sogar die Wellenlänge des Lichts abschätzen! |
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"Lariat Chain" ist ein kinetisches Kunstwerk von Norman Tuck, bei dem eine leichte Kette kontinuierlich über eine angetriebene Fahrradfelge läuft. Der Besucher kann dieses fließende System stören, indem er die Kette berührt. Diese Störung läuft in beiden Richtungen durch die Kette. Der Teil, der sich entgegen der Kettenlaufrichtung bewegt, wird dadurch extrem verlangsamt und es entstehen verblüffende Windungen und ästhetische Wellenbewegungen. | |
"Lariat Chain" ist ein kinetisches Kunstwerk von Norman Tuck, bei dem eine leichte Kette kontinuierlich über eine angetriebene Fahrradfelge läuft. Der Besucher kann dieses fließende System stören, indem er die Kette berührt. Diese Störung läuft in beiden Richtungen durch die Kette. Der Teil, der sich entgegen der Kettenlaufrichtung bewegt, wird dadurch extrem verlangsamt und es entstehen verblüffende Windungen und ästhetische Wellenbewegungen.
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"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung. | |
"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.
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In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster. | |
In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster. |
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Bei "Magnetskulpturen" kann der Besucher auf eindrucksvolle Weise die Eigenschaften von Magneten erleben. Er kann die elektromagnetischen Feldlinien sehen. Ein starker Magnet ist in einer Metallschale angebracht und von vielen kleinen Eisenplättchen umgeben. Die Besucher können mit den Plättchen spielen oder Skulpturen bauen und so das unsichtbare Magnetfeld entdecken. | |
Bei "Magnetskulpturen" kann der Besucher auf eindrucksvolle Weise die Eigenschaften von Magneten erleben. Er kann die elektromagnetischen Feldlinien sehen. Ein starker Magnet ist in einer Metallschale angebracht und von vielen kleinen Eisenplättchen umgeben. Die Besucher können mit den Plättchen spielen oder Skulpturen bauen und so das unsichtbare Magnetfeld entdecken. |
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"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen. | |
"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen. |
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Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen. | |
Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen.
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In einer Röhre fällt die schwere Bowlingkugel hinab und drückt die Luft unter sich zusammen. Nach Komprimierung der Luft am Boden der Röhre wird die Luft durch eine Öffnung in eine zweite Röhre gepresst, in der sofort ein Tennisball in die Höhe schießt. | |
In einer Röhre fällt die schwere Bowlingkugel hinab und drückt die Luft unter sich zusammen. Nach Komprimierung der Luft am Boden der Röhre wird die Luft durch eine Öffnung in eine zweite Röhre gepresst, in der sofort ein Tennisball in die Höhe schießt. |
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Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. | |
Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. |
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Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert. | |
Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert.
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Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an. | |
Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an. |
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Der "Satz des Pythagoras"- schon Generationen von Schülern hat er zum Grübeln gebracht. Dieses Exponat verdeutlicht sehr einsichtig die Formel. Drei verbundene Quadrate, die an den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks montiert sind, sind mit Wasser gefüllt. Wenn das Hypothenusenquadrat gefüllt ist und der Besucher das Exponat um 90 Grad dreht, kann er beobachten, dass das ganze Wasser in die Kathetenquadrate läuft und diese restlos füllt. | |
Der "Satz des Pythagoras"- schon Generationen von Schülern hat er zum Grübeln gebracht. Dieses Exponat verdeutlicht sehr einsichtig die Formel. Drei verbundene Quadrate, die an den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks montiert sind, sind mit Wasser gefüllt. Wenn das Hypothenusenquadrat gefüllt ist und der Besucher das Exponat um 90 Grad dreht, kann er beobachten, dass das ganze Wasser in die Kathetenquadrate läuft und diese restlos füllt. |
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"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen. | |
"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen. |
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"Recollections" ist ein interaktives Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Der Entdecker steht vor einer großen Leinwand, auf der die Umrisse und Bewegungen des Entdeckers in verschiedenen Modi und allen Farben wiedergegeben werden. | |
"Recollections" ist ein interaktives Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Der Entdecker steht vor einer großen Leinwand, auf der die Umrisse und Bewegungen des Entdeckers in verschiedenen Modi und allen Farben wiedergegeben werden. |
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Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft. | |
Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft. |
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"Sinkendes Schiff" ist ein Exponat zum Thema Verdrängung und Auftrieb, bei dem ein kleines Modellschiff auf einer Wassersäule in einem Tank schwimmt und auf mysteriöse Weise versenkt werden kann. Große Mengen Luft werden von unten in den Wassertank geblasen, die Dichte des Wassers plus Luftblasen ist geringer als die von reinem Wasser - dem Schiffchen fehlt der Auftrieb und es geht unter. | |
"Sinkendes Schiff" ist ein Exponat zum Thema Verdrängung und Auftrieb, bei dem ein kleines Modellschiff auf einer Wassersäule in einem Tank schwimmt und auf mysteriöse Weise versenkt werden kann. Große Mengen Luft werden von unten in den Wassertank geblasen, die Dichte des Wassers plus Luftblasen ist geringer als die von reinem Wasser - dem Schiffchen fehlt der Auftrieb und es geht unter. |
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„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr. | |
„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr. |
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"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren. | |
"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren. |
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Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… . | |
Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… . |
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Die „Drei Bälle an der Leine sind ein Exponat von Norman Tuck. Drei Bälle sind an einem Seil montiert, das an der Decke hängt. Die Aufhängung des Seils wird mit einem Motor gedreht, dessen Geschwindigkeit über einen Hebel eingestellt werden kann. Bei bestimmten Geschwindigkeiten drehen sich die Bälle in unterschiedlichen, z.T. unerwarteten Resonanzfiguren. | |
Die „Drei Bälle an der Leine sind ein Exponat von Norman Tuck. Drei Bälle sind an einem Seil montiert, das an der Decke hängt. Die Aufhängung des Seils wird mit einem Motor gedreht, dessen Geschwindigkeit über einen Hebel eingestellt werden kann. Bei bestimmten Geschwindigkeiten drehen sich die Bälle in unterschiedlichen, z.T. unerwarteten Resonanzfiguren. |
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Beim „Mosaiktisch“ können verschiedenste Muster mit kleinen Kacheln gelegt werden. Es ist auffällig, dass viele Muster einfach und lückenlos entstehen können. Das liegt an der speziellen Form der Kacheln - sie haben alle Winkel von 30°, 60° und 120°. | |
Beim „Mosaiktisch“ können verschiedenste Muster mit kleinen Kacheln gelegt werden. Es ist auffällig, dass viele Muster einfach und lückenlos entstehen können. Das liegt an der speziellen Form der Kacheln - sie haben alle Winkel von 30°, 60° und 120°.
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Der „Nebeltornado“ ist ein Exponat von Ned Kahn. Durch vier Säulen wird Luft tangential um die Mitte des Exponats geblasen, ein Ventilator zieht die rotierende Luft nach oben: ein Tornado entsteht. Er wird sichtbar gemacht durch Nebel, der aus der Grundplatte des Exponats austritt. Kleinste Veränderungen in der Umgebung, zum Beispiel das Fächern mit der Hand, können den Tornado zum Einstürzen bringen. Ist die Luft wieder ruhig, baut sich der Tornado von selbst wieder auf. | |
Der „Nebeltornado“ ist ein Exponat von Ned Kahn. Durch vier Säulen wird Luft tangential um die Mitte des Exponats geblasen, ein Ventilator zieht die rotierende Luft nach oben: ein Tornado entsteht. Er wird sichtbar gemacht durch Nebel, der aus der Grundplatte des Exponats austritt. Kleinste Veränderungen in der Umgebung, zum Beispiel das Fächern mit der Hand, können den Tornado zum Einstürzen bringen. Ist die Luft wieder ruhig, baut sich der Tornado von selbst wieder auf.
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„Strato Flora“ ist ein Kunstexponat von Christian Schiess. Eine Vielzahl von Mustern wird durch einzelne, sich drehende Lichtröhren kreiert. Jede der Lichtröhren leuchtet in der Farbe, die dem angeregten Gas in der Röhre eigen ist. Durch Variationen von entladener Spannung, Frequenz und Kapazität, kombiniert mit menschlicher Wahrnehmung entstehen die farbigen Muster. | |
„Strato Flora“ ist ein Kunstexponat von Christian Schiess. Eine Vielzahl von Mustern wird durch einzelne, sich drehende Lichtröhren kreiert. Jede der Lichtröhren leuchtet in der Farbe, die dem angeregten Gas in der Röhre eigen ist. Durch Variationen von entladener Spannung, Frequenz und Kapazität, kombiniert mit menschlicher Wahrnehmung entstehen die farbigen Muster.
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An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden. | |
An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden. |
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“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung. | |
“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung. |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
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Ein Drahtseil ist zwischen dem Boden und der Decke gespannt. Auf dem Seil sind drei unterschiedlich große Bälle der Größe nach aufgefädelt - der kleinste Ball oben. Hebt der Besucher die Ballkombination hoch und lässt sie fallen, macht der kleine Ball am rechten Seil einen "Supersprung". | |
Ein Drahtseil ist zwischen dem Boden und der Decke gespannt. Auf dem Seil sind drei unterschiedlich große Bälle der Größe nach aufgefädelt - der kleinste Ball oben. Hebt der Besucher die Ballkombination hoch und lässt sie fallen, macht der kleine Ball am rechten Seil einen "Supersprung".
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Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr! | |
Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr! |
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Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen. | |
Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.
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Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen. | |
Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen.
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Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt. | |
Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt.
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Das Exponat "Kegelschnitte" besteht aus einem durchsichtigen Kegel, der zur Hälfte mit einer farbigen Flüssigkeit gefüllt ist. Wird der Kegel gedreht, zeigt der Rand der Flüssigkeit nacheinander die verschiedenen Kegelschnitte: ein Kreis, Ellipsen, eine Parabel, Hyperbeln und Geraden. Mathematische Funktionen werden hier anschaulich und begreifbar. | |
Das Exponat "Kegelschnitte" besteht aus einem durchsichtigen Kegel, der zur Hälfte mit einer farbigen Flüssigkeit gefüllt ist. Wird der Kegel gedreht, zeigt der Rand der Flüssigkeit nacheinander die verschiedenen Kegelschnitte: ein Kreis, Ellipsen, eine Parabel, Hyperbeln und Geraden. Mathematische Funktionen werden hier anschaulich und begreifbar. |
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Bei genauerer Betrachtung stellt der Besucher erstaunt fest, dass die einzelnen Kacheln der "Seltsamen Wand" tatsächlich alle gleich groß und parallel zu einander sind. Er entdeckt, dass ihn seine anfängliche Wahrnehmung getäuscht hat. Von weitem betrachtet scheinen sich die horizontalen Linien nämlich entgegengesetzt zu verjüngen. | |
Bei genauerer Betrachtung stellt der Besucher erstaunt fest, dass die einzelnen Kacheln der "Seltsamen Wand" tatsächlich alle gleich groß und parallel zu einander sind. Er entdeckt, dass ihn seine anfängliche Wahrnehmung getäuscht hat. Von weitem betrachtet scheinen sich die horizontalen Linien nämlich entgegengesetzt zu verjüngen. |
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In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren. | |
In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren. |
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen, Gesundheit, Körper |
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
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Nimmt man unseren "Verrückten Koffer" aus seiner Halterung, so reagiert er ganz unerwartet auf Bewegungen: Er hebt sich seitlich in die Höhe und "wehrt" sich, wenn der Besucher die Bewegungsrichtung ändert. Ursache ist ein schnell rotierender Kreisel im Inneren. Der Entdecker erfährt am eigenen Leib die Drehimpulserhaltung. | |
Nimmt man unseren "Verrückten Koffer" aus seiner Halterung, so reagiert er ganz unerwartet auf Bewegungen: Er hebt sich seitlich in die Höhe und "wehrt" sich, wenn der Besucher die Bewegungsrichtung ändert. Ursache ist ein schnell rotierender Kreisel im Inneren. Der Entdecker erfährt am eigenen Leib die Drehimpulserhaltung. |
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Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen |
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Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.
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"Wasserparabel" demonstriert auf zwei unterschiedliche Arten, dass eine Flüssigkeit, die in einer Schüssel gerührt wird, eine parabolische Form annimmt. Wird ein durchsichtiger Plastikzylinder, der mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt ist, gedreht, formt die Oberfläche ein Paraboloid. Würde man dieses Paraboloid in der Mitte durchschneiden, ergäbe die Schnittkante eine Parabel. Dies wird im zweiten Experiment demonstriert. Man dreht eine vertikale Scheibe, die zum Teil mit einer orangen Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit wird beim Drehen an den Rand gedrückt, es entsteht eine Parabel. | |
"Wasserparabel" demonstriert auf zwei unterschiedliche Arten, dass eine Flüssigkeit, die in einer Schüssel gerührt wird, eine parabolische Form annimmt. Wird ein durchsichtiger Plastikzylinder, der mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt ist, gedreht, formt die Oberfläche ein Paraboloid. Würde man dieses Paraboloid in der Mitte durchschneiden, ergäbe die Schnittkante eine Parabel. Dies wird im zweiten Experiment demonstriert. Man dreht eine vertikale Scheibe, die zum Teil mit einer orangen Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit wird beim Drehen an den Rand gedrückt, es entsteht eine Parabel. |
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Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos. | |
Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos.
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Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen. | |
Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen.
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In einem kippbaren Wellentank befinden sich zwei Flüssigkeiten; blau gefärbtes Wasser und die farblose Heptan-Flüssigkeit. Die beiden Flüssigkeiten mischen sich nicht.
Dadurch reiben sie beim Kippen aneinander und es entstehen Wellen und Wirbel.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen |
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In einem kippbaren Wellentank befinden sich zwei Flüssigkeiten; blau gefärbtes Wasser und die farblose Heptan-Flüssigkeit. Die beiden Flüssigkeiten mischen sich nicht.
Dadurch reiben sie beim Kippen aneinander und es entstehen Wellen und Wirbel.
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Bei der "Wasserstoffrakete" wird die Spaltung von Wasser in seine Bestandteile behandelt. Der Besucher erzeugt durch das Drehen eines Rads Strom, welcher der Spaltung der Wassermoleküle dient. Die jeweiligen Gase Wasserstoff und Sauerstoff sammeln sich sichtbar in Glasröhren, bevor sie auf Knopfdruck in einer Reaktionskammer gemischt und gezündet werden. Das Gemisch explodiert und treibt die Rakete bei ihrem Flug unter die Decke des Phaeno an.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Bei der "Wasserstoffrakete" wird die Spaltung von Wasser in seine Bestandteile behandelt. Der Besucher erzeugt durch das Drehen eines Rads Strom, welcher der Spaltung der Wassermoleküle dient. Die jeweiligen Gase Wasserstoff und Sauerstoff sammeln sich sichtbar in Glasröhren, bevor sie auf Knopfdruck in einer Reaktionskammer gemischt und gezündet werden. Das Gemisch explodiert und treibt die Rakete bei ihrem Flug unter die Decke des Phaeno an.
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Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!
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Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen. | |
Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen.
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Unterschiedlich große Zahnräder haften auf einer Magnetfläche und greifen ineinander. Das erste Rad treibt das zweite Rad an, das zweite das dritte und so weiter. Durch die Zusammensetzung verschiedener Paare verändert der Besucher die Rotationsrichtung. Man kann so eine langsame Drehung in eine schnelle verwandeln oder die „Drehkraft“ verändern und so dem Geheimnis eines Getriebes auf die Spur kommen. | |
Unterschiedlich große Zahnräder haften auf einer Magnetfläche und greifen ineinander. Das erste Rad treibt das zweite Rad an, das zweite das dritte und so weiter. Durch die Zusammensetzung verschiedener Paare verändert der Besucher die Rotationsrichtung. Man kann so eine langsame Drehung in eine schnelle verwandeln oder die „Drehkraft“ verändern und so dem Geheimnis eines Getriebes auf die Spur kommen. |
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Zahnräder müssen nicht kreisrund sein um sich zu drehen, wie diese fast quadratischen Zahnräder beweisen. Allerdings variiert die Übersetzung beim Drehen, und es ist nicht möglich, beide Zahnräder gleichmäßig zu drehen. | |
Zahnräder müssen nicht kreisrund sein um sich zu drehen, wie diese fast quadratischen Zahnräder beweisen. Allerdings variiert die Übersetzung beim Drehen, und es ist nicht möglich, beide Zahnräder gleichmäßig zu drehen. |
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"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden. | |
"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden. |
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Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen. | |
Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen. |
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"Herzschlag" visualisiert, in einer Oszylloskop-ähnlichen Darstellung, die elektrischen Signale, die dem Herzschlag entsprechen. Der Besucher kann auf einer sich kontinuierlich drehenden und leuchtenden Trommel den Ausschlag beobachten, wenn er mit seinen Händen je einen Messinggriff greift.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Kreislauf |
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"Herzschlag" visualisiert, in einer Oszylloskop-ähnlichen Darstellung, die elektrischen Signale, die dem Herzschlag entsprechen. Der Besucher kann auf einer sich kontinuierlich drehenden und leuchtenden Trommel den Ausschlag beobachten, wenn er mit seinen Händen je einen Messinggriff greift.
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Auf einer Landkarte Europas und einem Globus sind einige Orte mit Haken markiert. Der Entdecker kann nun auf die Reise gehen und mit einer Schnur die jeweils "kürzeste Verbindung" zwischen den Reisezielen herausfinden. | |
Auf einer Landkarte Europas und einem Globus sind einige Orte mit Haken markiert. Der Entdecker kann nun auf die Reise gehen und mit einer Schnur die jeweils "kürzeste Verbindung" zwischen den Reisezielen herausfinden. |
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In einem Glaszylinder wird Wasser erhitzt. Eine Röhre verbindet den Heizkessel mit einer großen Schüssel, die sich drei Meter über ihm befindet. Aufgrund des hohen Drucks kocht das Wasser erst bei ca. 110°C, der entstehende Wasserdampf drückt das heiße Wasser im Rohr nach oben. Dort beginnnt es durch den geringeren Druck in der Höhe explosionsartig zu kochen und schießt als echter "Geysir" aus dem Rohr. In der Schüssel kühlt es wieder ab und sinkt hinab in die Heizkammer, bis das Spiel nach etwa zehn Minuten von Neuem beginnt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Klima, Energie, Erdwärme nutzen |
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In einem Glaszylinder wird Wasser erhitzt. Eine Röhre verbindet den Heizkessel mit einer großen Schüssel, die sich drei Meter über ihm befindet. Aufgrund des hohen Drucks kocht das Wasser erst bei ca. 110°C, der entstehende Wasserdampf drückt das heiße Wasser im Rohr nach oben. Dort beginnnt es durch den geringeren Druck in der Höhe explosionsartig zu kochen und schießt als echter "Geysir" aus dem Rohr. In der Schüssel kühlt es wieder ab und sinkt hinab in die Heizkammer, bis das Spiel nach etwa zehn Minuten von Neuem beginnt.
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Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Koordination, Reaktionsverhalten |
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Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.
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Ein großes DNA-Modell dient als Symbol für die Biologie-Ausstellung. Die Basen werden im Modell durch unterschiedliche, farbige Formen symbolisiert. Die dargestellte Sequenz ist ein Teil des Gens für den menschlichen Insulinrezeptor. | |
Ein großes DNA-Modell dient als Symbol für die Biologie-Ausstellung. Die Basen werden im Modell durch unterschiedliche, farbige Formen symbolisiert. Die dargestellte Sequenz ist ein Teil des Gens für den menschlichen Insulinrezeptor. |
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Der Besucher bestimmt die Augenfarbe oder andere vererbbare Merkmale der Eltern an einem Computerterminal und erfährt dann unter Angabe verschiedener Wahrscheinlichkeiten etwa welche Augenfarbe die eigenen Kinder bekommen werden. So lässt sich personalisiert die dominante bzw. rezessive Vererbung verschiedener Eigenschaften verdeutlichen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Vererbung, Krankheit |
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Der Besucher bestimmt die Augenfarbe oder andere vererbbare Merkmale der Eltern an einem Computerterminal und erfährt dann unter Angabe verschiedener Wahrscheinlichkeiten etwa welche Augenfarbe die eigenen Kinder bekommen werden. So lässt sich personalisiert die dominante bzw. rezessive Vererbung verschiedener Eigenschaften verdeutlichen.
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Wie einzigartig bin ich? Dieser Frage können die Besucher anhand verschiedener Merkmale, wie Nasenform, Augenfarbe, Haarstruktur und Bittergeschmack nachgehen. Die eigenen Merkmale werden untersucht und mit denen anderer Besucher verglichen. Nach und nach ergibt sich so ein statistisches Bild über die Verteilung der Eigenschaften unter den bisherigen Besuchern. | |
Wie einzigartig bin ich? Dieser Frage können die Besucher anhand verschiedener Merkmale, wie Nasenform, Augenfarbe, Haarstruktur und Bittergeschmack nachgehen. Die eigenen Merkmale werden untersucht und mit denen anderer Besucher verglichen. Nach und nach ergibt sich so ein statistisches Bild über die Verteilung der Eigenschaften unter den bisherigen Besuchern. |
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An dieser Station können Besucher transgene Fadenwürmer beobachten, denen ein Gen der fluoreszierenden Meeresqualle Aequorea victoria ins Erbgut eingeschleust wurde. Das Gen produziert das grün leuchtende Protein GFP. Mit dieser Methode lassen sich Prozesse auf Zellebene beobachten, und so Krankheiten wie Alzheimer besser verstehen. Und sie ist brandaktuell: Die Wissenschaftler Martin Chalfie, Roger Tsien und Osamu Shimomura haben erst im Jahr 2008 dafür den Chemie-Nobelpreis erhalten. | |
An dieser Station können Besucher transgene Fadenwürmer beobachten, denen ein Gen der fluoreszierenden Meeresqualle Aequorea victoria ins Erbgut eingeschleust wurde. Das Gen produziert das grün leuchtende Protein GFP. Mit dieser Methode lassen sich Prozesse auf Zellebene beobachten, und so Krankheiten wie Alzheimer besser verstehen. Und sie ist brandaktuell: Die Wissenschaftler Martin Chalfie, Roger Tsien und Osamu Shimomura haben erst im Jahr 2008 dafür den Chemie-Nobelpreis erhalten. |
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Diese Station befördert die Besucher weit zurück in die Vergangenheit unseres Planeten. Die damalige Erdatmosphäre enthielt keinen Sauerstoff. In einem Schlammbett wird dieser Zustand simuliert. Dort entwickeln sich verschiedenfarbige Bakterien zu einem farbenprächtigen Schauspiel. Und die Bakterien sind nicht nur bunt, sondern auch nützlich. Viele können Schadstoffe abbauen und spielen damit eine große Rolle bei der Grundwasserökologie und der biologischen Abwasserreinigung. | |
Diese Station befördert die Besucher weit zurück in die Vergangenheit unseres Planeten. Die damalige Erdatmosphäre enthielt keinen Sauerstoff. In einem Schlammbett wird dieser Zustand simuliert. Dort entwickeln sich verschiedenfarbige Bakterien zu einem farbenprächtigen Schauspiel. Und die Bakterien sind nicht nur bunt, sondern auch nützlich. Viele können Schadstoffe abbauen und spielen damit eine große Rolle bei der Grundwasserökologie und der biologischen Abwasserreinigung.
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Die DNA enthält den Code für die vererbten Eigenschaften aller lebenden Organismen. Dieses Exponat ist ein mechanisches Modell wie die in der DNA gespeicherte Information im Körper umgesetzt wird. Der Besucher sieht die Trennung des DNA Doppelstrangs und die Produktion von Proteinen. Die Grundbausteine der DNA sind die Basen, dargestellt als A,T,C,G , die mit farbigen Puzzlebausteinen abgeschrieben und in Proteine übersetzt werden können. | |
Die DNA enthält den Code für die vererbten Eigenschaften aller lebenden Organismen. Dieses Exponat ist ein mechanisches Modell wie die in der DNA gespeicherte Information im Körper umgesetzt wird. Der Besucher sieht die Trennung des DNA Doppelstrangs und die Produktion von Proteinen. Die Grundbausteine der DNA sind die Basen, dargestellt als A,T,C,G , die mit farbigen Puzzlebausteinen abgeschrieben und in Proteine übersetzt werden können. |
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Diese Fallrinne ist eine Variation des klassischen Fallrinnen-Versuchs von Galileo, bei dem er Glöckchen für die "Zeitmessung" verwendete. Auf einer Schräge sind verschiebbare Stoppuhren angebracht. Sie werden alle gleichzeitig gestartet, wenn der Startmechanismus für die Kugel ausgelöst wird. Die einzelnen Uhren messen die Zeit, bis die Kugel an ihnen vorbeiläuft. Dieser Aufbau ermöglicht vielfältige Experimente zur Beschleunigung einer Kugel auf einer schrägen Ebene. | |
Diese Fallrinne ist eine Variation des klassischen Fallrinnen-Versuchs von Galileo, bei dem er Glöckchen für die "Zeitmessung" verwendete. Auf einer Schräge sind verschiebbare Stoppuhren angebracht. Sie werden alle gleichzeitig gestartet, wenn der Startmechanismus für die Kugel ausgelöst wird. Die einzelnen Uhren messen die Zeit, bis die Kugel an ihnen vorbeiläuft. Dieser Aufbau ermöglicht vielfältige Experimente zur Beschleunigung einer Kugel auf einer schrägen Ebene. |
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Die Slalombahn ist eine Variante der Fallrinne von Galileo Galilei. In einer Rinne mit kleinen Hindernissen in der Scheitellinie können die Besucher Bälle auf einem Slalomparcours rollen lassen. An bestimmten Stellen, deren Abstände quadratisch zunehmen, fehlen die Hindernisse. Wenn man den Ball geeignet einrollen lässt, schwingt er ohne Berührung der Hindernisse durch die Rinne. | |
Die Slalombahn ist eine Variante der Fallrinne von Galileo Galilei. In einer Rinne mit kleinen Hindernissen in der Scheitellinie können die Besucher Bälle auf einem Slalomparcours rollen lassen. An bestimmten Stellen, deren Abstände quadratisch zunehmen, fehlen die Hindernisse. Wenn man den Ball geeignet einrollen lässt, schwingt er ohne Berührung der Hindernisse durch die Rinne.
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"Topographie" des eigenen Gesichtes! Der Besucher begibt sich hier einen kleinen dunkelen Raum, in dem er von zwei Seiten mit grünem, streifigen Licht beleuchtet wird. Der Besuscher sieht im Spiegel, wie sich die geraden Streifen auf seinem Gesicht wellen und so die Form seines Gesichts abbilden. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten 3D-Scanner. | |
"Topographie" des eigenen Gesichtes! Der Besucher begibt sich hier einen kleinen dunkelen Raum, in dem er von zwei Seiten mit grünem, streifigen Licht beleuchtet wird. Der Besuscher sieht im Spiegel, wie sich die geraden Streifen auf seinem Gesicht wellen und so die Form seines Gesichts abbilden. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten 3D-Scanner.
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"Abyssal Storm" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Wird die große Scheibe gedreht oder bewegt, entstehen weiße Linien und Schlieren. Milliarden winziger Kugeln erzeugen diese attraktiven Muster, während sie durchs Wasser gleiten. | |
"Abyssal Storm" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Wird die große Scheibe gedreht oder bewegt, entstehen weiße Linien und Schlieren. Milliarden winziger Kugeln erzeugen diese attraktiven Muster, während sie durchs Wasser gleiten. |
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Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen. | |
Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.
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Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt. | |
Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt. |
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Light Stick Bill Bell | |
Light Stick Bill Bell
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"Bubbles" ist ein Medienkunstwerk von Wolfgang Münch und Kiyoshi Furukawa. Die Installation lässt die Besucher mit einer Echtzeit-Simulation von umherschwebenden Seifenblasen interagieren, die auf eine Leinwand projiziert werden. Tritt ein Besucher vor die Leinwand, kann er mit seinem Schatten die Seifenblasen berühren und anstoßen. Dabei erklingt ein glockenähnlicher Ton. | |
"Bubbles" ist ein Medienkunstwerk von Wolfgang Münch und Kiyoshi Furukawa. Die Installation lässt die Besucher mit einer Echtzeit-Simulation von umherschwebenden Seifenblasen interagieren, die auf eine Leinwand projiziert werden. Tritt ein Besucher vor die Leinwand, kann er mit seinem Schatten die Seifenblasen berühren und anstoßen. Dabei erklingt ein glockenähnlicher Ton.
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Der Besucher dreht die große, schimmernde Kugel und kann Schlieren, Wirbel und Turbulenzen auf ihrer Oberfläche erkennen. Dieses Exponat macht künstlerisch deutlich, welche enormen Energiemengen in der Atmosphäre umgesetzt werden. | |
Der Besucher dreht die große, schimmernde Kugel und kann Schlieren, Wirbel und Turbulenzen auf ihrer Oberfläche erkennen. Dieses Exponat macht künstlerisch deutlich, welche enormen Energiemengen in der Atmosphäre umgesetzt werden.
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Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann. | |
Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann.
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An dieser Station können Besucher ihr Alter und ihr Geschlecht von einem Computerprogrqamm bestimmen lassen. Zusätzlich können Besucher mit Perücken und Brillen das Ergebnis beeinflussen. Das Programm basiert auf einem künstlichen neuronalen Netz, das mit einer großen Anzahl von Bildern mit Gesichtern trainiert wurde. Zusätzlich zum ermittelten Alter und Geschlecht wird dem Besucher auch gezeigt, welche Bereiche im Gesicht für die jeweilige Entscheidung wichtig sind. Diese "Layerwise Relevance Propagation" genannte Methode wird verwendet, um den Lernerfolg eines künstlichen neuronalen Netzes zu überprüfen. | |
An dieser Station können Besucher ihr Alter und ihr Geschlecht von einem Computerprogrqamm bestimmen lassen. Zusätzlich können Besucher mit Perücken und Brillen das Ergebnis beeinflussen. Das Programm basiert auf einem künstlichen neuronalen Netz, das mit einer großen Anzahl von Bildern mit Gesichtern trainiert wurde. Zusätzlich zum ermittelten Alter und Geschlecht wird dem Besucher auch gezeigt, welche Bereiche im Gesicht für die jeweilige Entscheidung wichtig sind. Diese "Layerwise Relevance Propagation" genannte Methode wird verwendet, um den Lernerfolg eines künstlichen neuronalen Netzes zu überprüfen.
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Ein Besucher sitzt entspannt auf einem Stuhl und bekommen auf einem Bildschirm verschiedene Produktbilder präsentiert. Beim Betrachten der Bilder wird die Augenbewegungen des Besuchers verfolgt. Nach und nach werden unmerklich die Produkte ausgetauscht, so dass nur noch Produkte zu sehen sind, die am meisten betrachtet wurden. Ähnlich wie bei einem automatischen Vorschlagssystem schränkt der Besucher seine Produktvielfalt ein. Anschließend kann der Besucher in einer Wiederholung den Ablauf bewusst verfolgen. | |
Ein Besucher sitzt entspannt auf einem Stuhl und bekommen auf einem Bildschirm verschiedene Produktbilder präsentiert. Beim Betrachten der Bilder wird die Augenbewegungen des Besuchers verfolgt. Nach und nach werden unmerklich die Produkte ausgetauscht, so dass nur noch Produkte zu sehen sind, die am meisten betrachtet wurden. Ähnlich wie bei einem automatischen Vorschlagssystem schränkt der Besucher seine Produktvielfalt ein. Anschließend kann der Besucher in einer Wiederholung den Ablauf bewusst verfolgen. |
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Besucher können auf einem Bildschirm eine Ziffer zeichnen. Anschließend bestimmt ein künstliches neuronales Netz, um welche Ziffer es sich mit welcher Wahrscheinlichkeit handelt. Mit einer speziellen Methode wird zurückverfolgt, welche Bildbereiche für die Entscheidung maßgeblich waren. Diese Bereiche werden farblich in der Skizze markiert. | |
Besucher können auf einem Bildschirm eine Ziffer zeichnen. Anschließend bestimmt ein künstliches neuronales Netz, um welche Ziffer es sich mit welcher Wahrscheinlichkeit handelt. Mit einer speziellen Methode wird zurückverfolgt, welche Bildbereiche für die Entscheidung maßgeblich waren. Diese Bereiche werden farblich in der Skizze markiert. |
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Besucher können auf einem Bildschirm bestimmte Gegenstände mit einfachen Strichen skizzieren, wie z.B. einen Apfel, Bleistift oder Smiley. Anschließend bestimmen zwei unterschiedliche künstliche neuronale Netze, um welchen Gegenstand es sich handelte. Je nachdem, wo und wie der Gegenstand auf dem Bildschirm gezeichnet wurde, erkennt mal das eine, mal das andere künstliche neuronale Netz den Gegenstand besser. | |
Besucher können auf einem Bildschirm bestimmte Gegenstände mit einfachen Strichen skizzieren, wie z.B. einen Apfel, Bleistift oder Smiley. Anschließend bestimmen zwei unterschiedliche künstliche neuronale Netze, um welchen Gegenstand es sich handelte. Je nachdem, wo und wie der Gegenstand auf dem Bildschirm gezeichnet wurde, erkennt mal das eine, mal das andere künstliche neuronale Netz den Gegenstand besser. |
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Mit dem humanoiden Roboter Pepper sind zwei Arten der Kommunikation möglich. Zum einen dient der Roboter als Informationssystem und kann einprogrammierte Fragen beantworten. Zum anderen können Besucher in die Rolle des Roboters schlüpfen, ihn aus der Ferne steuern und mit Peppers Stimme mit anderen Besuchern kommunizieren. Kann ein Besucher gegenüber Pepper unterscheiden, ob er mit Pepper oder einem Menschen kommuniziert? | |
Mit dem humanoiden Roboter Pepper sind zwei Arten der Kommunikation möglich. Zum einen dient der Roboter als Informationssystem und kann einprogrammierte Fragen beantworten. Zum anderen können Besucher in die Rolle des Roboters schlüpfen, ihn aus der Ferne steuern und mit Peppers Stimme mit anderen Besuchern kommunizieren. Kann ein Besucher gegenüber Pepper unterscheiden, ob er mit Pepper oder einem Menschen kommuniziert?
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Hilf der Laborratte Sulfur einen Weg aus dem Labyrinth zu finden. Mit den Blöcken der grafischen Programmieroberfläche ist der Einstieg ins Programmieren ohne weitere Vorkenntnisse möglich. Beispiele zeigen einfache Möglichkeiten und motivieren, eine eigene Lösung zu entwickeln. | |
Hilf der Laborratte Sulfur einen Weg aus dem Labyrinth zu finden. Mit den Blöcken der grafischen Programmieroberfläche ist der Einstieg ins Programmieren ohne weitere Vorkenntnisse möglich. Beispiele zeigen einfache Möglichkeiten und motivieren, eine eigene Lösung zu entwickeln. |
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An dieser grafischen Programmieoberfläche können Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dazu verwenden sie eine leicht verständliche Programmiersprache, bei der einzelne Programmierbefehle als Blöcke ineinander geschoben werden. Besucher können damit ohne weitere Vorkenntnisse verschiedenste Muster und Formen aus farbigen Linien auf den Bildschirm zeichnen lassen. | |
An dieser grafischen Programmieoberfläche können Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dazu verwenden sie eine leicht verständliche Programmiersprache, bei der einzelne Programmierbefehle als Blöcke ineinander geschoben werden. Besucher können damit ohne weitere Vorkenntnisse verschiedenste Muster und Formen aus farbigen Linien auf den Bildschirm zeichnen lassen. |
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Ähnlich wie bei den Balancierbrettern, geht es beim Exponat "Der sichere Stand" auch hier um das Gleichgewicht des Besuchers. Dieser positioniert sich auf einem Brett, dass mit einem Timer verbunden ist. Nach einer kurzen Zeit desAusbalancierens wird die Zeitmessung gestartet. Nun geht es da,rum so lange wie möglich freihändig sein Gleichgewicht zu halten. Die ehrgeizigen Besucher können ihre Bestzeit messen und durch fleißiges Training verbessern. | |
Ähnlich wie bei den Balancierbrettern, geht es beim Exponat "Der sichere Stand" auch hier um das Gleichgewicht des Besuchers. Dieser positioniert sich auf einem Brett, dass mit einem Timer verbunden ist. Nach einer kurzen Zeit desAusbalancierens wird die Zeitmessung gestartet. Nun geht es da,rum so lange wie möglich freihändig sein Gleichgewicht zu halten. Die ehrgeizigen Besucher können ihre Bestzeit messen und durch fleißiges Training verbessern. |
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Die Klein‘sche Flasche ist ein Gebilde, bei dem die äußere Fläche bogenartig in die innere Fläche übergeht, sie ist also ein Objekt mit nur einer Fläche. Entdecker können in die knotenähnliche Struktur hinein klettern und so die besondere Form spielerisch entdecken. In der Mitte angekommen, erscheint der Eingang plötzlich versperrt. | |
Die Klein‘sche Flasche ist ein Gebilde, bei dem die äußere Fläche bogenartig in die innere Fläche übergeht, sie ist also ein Objekt mit nur einer Fläche. Entdecker können in die knotenähnliche Struktur hinein klettern und so die besondere Form spielerisch entdecken. In der Mitte angekommen, erscheint der Eingang plötzlich versperrt. |
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"Oval Round" verdeutlicht inwieweit unsere visuelle Wahrnehmung unseren Tastsinn beeinflussen kann. Durch eine Zylinderlinse betrachet, erscheint dem Besucher eine ovale Untertasse. Befühlt er deren Rand wird er auch eine ovale Form wahrnehmen. Betrachtet er die Untertasse jedoch ohne die Linse, stellt sich heraus das diese in Wirklichkeit Kreisrund ist. Selbst nachdem er sich von der tatsächlichen Form der Untertasse überzeugt hat, neigt der Mensch dazu das zu fühlen was er sieht. | |
"Oval Round" verdeutlicht inwieweit unsere visuelle Wahrnehmung unseren Tastsinn beeinflussen kann. Durch eine Zylinderlinse betrachet, erscheint dem Besucher eine ovale Untertasse. Befühlt er deren Rand wird er auch eine ovale Form wahrnehmen. Betrachtet er die Untertasse jedoch ohne die Linse, stellt sich heraus das diese in Wirklichkeit Kreisrund ist. Selbst nachdem er sich von der tatsächlichen Form der Untertasse überzeugt hat, neigt der Mensch dazu das zu fühlen was er sieht.
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Der Schwindeltunnel ist eine 6 Meter lange, liegende Röhre, durch die Besucher über eine feste Brücke hindurch gehen können. Die Röhre dreht sich, so dass Besucher unwillkürlich mit einer Gegenbewegung reagieren und aus dem Gleichgewicht kommen. Der Effekt wird durch die visuellen Wahrnehmung ausgelöst, der Gleichgewichtssinn im Innenohr wird nicht beeiträchtigt. Die nicht übereinstimmenden Reize der beiden Sinnesorgane können individuell unterschiedlich starke Schwindelgefühle hervorrufen. | |
Der Schwindeltunnel ist eine 6 Meter lange, liegende Röhre, durch die Besucher über eine feste Brücke hindurch gehen können. Die Röhre dreht sich, so dass Besucher unwillkürlich mit einer Gegenbewegung reagieren und aus dem Gleichgewicht kommen. Der Effekt wird durch die visuellen Wahrnehmung ausgelöst, der Gleichgewichtssinn im Innenohr wird nicht beeiträchtigt. Die nicht übereinstimmenden Reize der beiden Sinnesorgane können individuell unterschiedlich starke Schwindelgefühle hervorrufen. |
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Frieder Weiß inszeniert eine Medieninstallation bei der die Besucher mit den Projektionen interagieren und diese verändern können. Die Besucher gehen über eine Fläche und hinterlassen eine Spur. Aus dem zurückgelegten Weg wird eine Prognose über den weiteren Weg berechnet und projiziert. Für den mathematischen Algorithmus werden Polynome höheren Grades verwendet. | |
Frieder Weiß inszeniert eine Medieninstallation bei der die Besucher mit den Projektionen interagieren und diese verändern können. Die Besucher gehen über eine Fläche und hinterlassen eine Spur. Aus dem zurückgelegten Weg wird eine Prognose über den weiteren Weg berechnet und projiziert. Für den mathematischen Algorithmus werden Polynome höheren Grades verwendet.
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Zwischen zwei Plexiglasscheiben befindet sich ein dünner Flüssigkeitsfilm. Beim Hochziehen einer Scheibe entstehen Muster mit einer verästelten Struktur, die wie ein Fraktal aussehen. Die Flüssigkeit verteilt sich nicht mehr über eine zusammenhängende Fläche, sondern in einzelnen Wasseradern. | |
Zwischen zwei Plexiglasscheiben befindet sich ein dünner Flüssigkeitsfilm. Beim Hochziehen einer Scheibe entstehen Muster mit einer verästelten Struktur, die wie ein Fraktal aussehen. Die Flüssigkeit verteilt sich nicht mehr über eine zusammenhängende Fläche, sondern in einzelnen Wasseradern.
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An diesem Strömungskanal lässt sich das Fließverhalten von Wasser an unterschiedlich geformten Hindernissen erforschen. Eine Wirbelbildung bzw. das laminare Umströmen werden durch kleine Schaumbläschen auf dem Wasser sichtbar gemacht. Überraschende Einsichten und ästhetische Muster ergeben sich hier!
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wirkungsgrad erhöhen |
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An diesem Strömungskanal lässt sich das Fließverhalten von Wasser an unterschiedlich geformten Hindernissen erforschen. Eine Wirbelbildung bzw. das laminare Umströmen werden durch kleine Schaumbläschen auf dem Wasser sichtbar gemacht. Überraschende Einsichten und ästhetische Muster ergeben sich hier!
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Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen! | |
Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen!
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Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. | |
Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. |
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Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... | |
Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... |
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Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! | |
Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! |
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In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können. | |
In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können.
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Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? | |
Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? |
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Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. | |
Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. |
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Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. | |
Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. |
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Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen. | |
Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen.
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Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. | |
Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. |
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Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! | |
Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! |
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Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. | |
Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. |
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An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr. | |
An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr.
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Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. | |
Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. |
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Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen. | |
Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen.
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Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen. | |
Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen.
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Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! | |
Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! |
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Einige Kirmesspiegel machen dich sehr klein, einige sehr groß. Dieser macht beides. Wenn du dich dem Spiegel annäherst, wachsen die beiden eher zerdrückt aussehenden Personen zu einem extrem in die Länge gezogenen Du zusammen. | |
Einige Kirmesspiegel machen dich sehr klein, einige sehr groß. Dieser macht beides. Wenn du dich dem Spiegel annäherst, wachsen die beiden eher zerdrückt aussehenden Personen zu einem extrem in die Länge gezogenen Du zusammen. |
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Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf. | |
Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf.
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Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. | |
Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. |
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Zwei Besucher sitzen sich gegenüber und schauen sich an. Sie sind von einem Spiegel getrennt, der aus einzelnen horizontalen Spiegelstreifen mit freien Zwischenräumen besteht. Die Besucher sehen ein zusammengesetztes Bild aus Streifen ihres Gegenübers und ihres eigenen Spiegelbildes. Bestimmte vererbbare Eigenschaften wie Nasenform oder Augenpartie werden einzeln sichtbar und nicht ineinander gemischt. | |
Zwei Besucher sitzen sich gegenüber und schauen sich an. Sie sind von einem Spiegel getrennt, der aus einzelnen horizontalen Spiegelstreifen mit freien Zwischenräumen besteht. Die Besucher sehen ein zusammengesetztes Bild aus Streifen ihres Gegenübers und ihres eigenen Spiegelbildes. Bestimmte vererbbare Eigenschaften wie Nasenform oder Augenpartie werden einzeln sichtbar und nicht ineinander gemischt.
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Entweder-Oder ist ein kippbares Nagelbrett, das auch unter dem Namen Galtonbrett in der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekannt ist. Eine große Anzahl Kugeln laufen durch ein Feld von sehr vielen Nägeln und verteilen sich dabei in einzelne nebeneinanderliegende Fächer. Es ergibt sich eine Verteilung der Kugeln, die der Binomialverteilung bzw. Gaußschen Normalverteilung folgt. | |
Entweder-Oder ist ein kippbares Nagelbrett, das auch unter dem Namen Galtonbrett in der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekannt ist. Eine große Anzahl Kugeln laufen durch ein Feld von sehr vielen Nägeln und verteilen sich dabei in einzelne nebeneinanderliegende Fächer. Es ergibt sich eine Verteilung der Kugeln, die der Binomialverteilung bzw. Gaußschen Normalverteilung folgt. |
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In diesem Wettrennen verschiedener Scheiben untersuchen die Besucher die Auswirkungen des Trägheitsmoments. Die Besucher können vergleichen, wie schnell Scheiben mit gleichem Gesamtgewicht aber unterschiedlichen Gewichtsverteilungen eine Schräge herunterrollen. Dazu sind Gewichte nah an der Achse oder am Rand der Scheiben angebracht. Es gibt auch Scheiben, bei denen die Gewichte stufenlos von innen nach außen verstellt werden können. | |
In diesem Wettrennen verschiedener Scheiben untersuchen die Besucher die Auswirkungen des Trägheitsmoments. Die Besucher können vergleichen, wie schnell Scheiben mit gleichem Gesamtgewicht aber unterschiedlichen Gewichtsverteilungen eine Schräge herunterrollen. Dazu sind Gewichte nah an der Achse oder am Rand der Scheiben angebracht. Es gibt auch Scheiben, bei denen die Gewichte stufenlos von innen nach außen verstellt werden können. |
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Diese über 3m hohe Kugelbahn aus Metall wird von einer durchsichtigen Plexiglasschale gekrönt. Die Besucher können über verschiedene Liftmechanismen die Kugeln noch oben befördern. Von dort starten die Kugeln ihren Weg durch verschiedenen Mechanismen wir Wippen, Loopings, Klick-Klacks und Rampen. Über verschiedene Weichen können die Besucher mitbestimmen, welchen Weg die Kugeln nehmen sollen. | |
Diese über 3m hohe Kugelbahn aus Metall wird von einer durchsichtigen Plexiglasschale gekrönt. Die Besucher können über verschiedene Liftmechanismen die Kugeln noch oben befördern. Von dort starten die Kugeln ihren Weg durch verschiedenen Mechanismen wir Wippen, Loopings, Klick-Klacks und Rampen. Über verschiedene Weichen können die Besucher mitbestimmen, welchen Weg die Kugeln nehmen sollen. |
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Das Exponat Bouncing Ball besteht aus einer extrem harten, konkav geformten Metallplatte und einer sehr harten Metallkugel. Die Kugel wird auf die Platte fallen gelassen und springt aufgrund geringer Dämpfung bis auf ca. 90% der Ausgangshöhe wieder hoch. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder. Man kann einen exponentiellen Abfall der Sprunghöhe beobachten und eine starke Zunahme in der Hüpffrequenz hören. | |
Das Exponat Bouncing Ball besteht aus einer extrem harten, konkav geformten Metallplatte und einer sehr harten Metallkugel. Die Kugel wird auf die Platte fallen gelassen und springt aufgrund geringer Dämpfung bis auf ca. 90% der Ausgangshöhe wieder hoch. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder. Man kann einen exponentiellen Abfall der Sprunghöhe beobachten und eine starke Zunahme in der Hüpffrequenz hören.
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Mehrere Vielecke (Polygone) können an einen Kreis mit größerem Umfang angenähert werden, wenn sie aus immer mehr Ecken bestehen. Der Entdecker kann die Polygone verändern, also "runder" oder eckiger werden lassen, und im Plexiglas beobachten. | |
Mehrere Vielecke (Polygone) können an einen Kreis mit größerem Umfang angenähert werden, wenn sie aus immer mehr Ecken bestehen. Der Entdecker kann die Polygone verändern, also "runder" oder eckiger werden lassen, und im Plexiglas beobachten.
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Bei "Laserbeugung" bringt der Entdecker verschiedene Objekte in einen Laserstrahl und untersucht deren Beugungsbilder. Zu sehen sind verschiedene Spalte, Gitter, Lochblenden, Drähte, und Bärlappsporen. Zusätzlich kann eine Strahlaufweitung eingesetzt werden. Mit ihr lässt sich der Poisson'sche Fleck im Schatten eines kreisförmigen Hindernisses beobachten. | |
Bei "Laserbeugung" bringt der Entdecker verschiedene Objekte in einen Laserstrahl und untersucht deren Beugungsbilder. Zu sehen sind verschiedene Spalte, Gitter, Lochblenden, Drähte, und Bärlappsporen. Zusätzlich kann eine Strahlaufweitung eingesetzt werden. Mit ihr lässt sich der Poisson'sche Fleck im Schatten eines kreisförmigen Hindernisses beobachten. |
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Bei Sonnenschein erscheint ein Teil der Ausstellung in buntem Licht. Diese Regenbogenmuster entstehen durch optische Gitter, die auf einigen Fenstern kleben. An diesen Gittern wird das Licht gebeugt, wobei die Ablenkung des Lichts von seiner Wellenlänge abhängt. Dadurch trennt sich das Licht in seine Bestandteile auf. Dieses Werk wurde zusammen mit dem Künstler Pete Stephens realisiert. | |
Bei Sonnenschein erscheint ein Teil der Ausstellung in buntem Licht. Diese Regenbogenmuster entstehen durch optische Gitter, die auf einigen Fenstern kleben. An diesen Gittern wird das Licht gebeugt, wobei die Ablenkung des Lichts von seiner Wellenlänge abhängt. Dadurch trennt sich das Licht in seine Bestandteile auf. Dieses Werk wurde zusammen mit dem Künstler Pete Stephens realisiert.
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Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder. | |
Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder.
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Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren. | |
Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren.
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Das Geometron von John Edmark ist ein Kaleidoskop aus drei Spiegeln und einem Monitor als Rückwand. Es entsteht ein virtuelles Bild eines dreidimensionalen Körpers. Eine Kamera filmt einen Dreieckausschnitt auf der Vorderseite, der auf dem Monitor live wiedergegeben wird. Besucher können verschiedene Formen vor den Dreiecksausschnitt halten und so die Oberfläche des Körpers gestalten. | |
Das Geometron von John Edmark ist ein Kaleidoskop aus drei Spiegeln und einem Monitor als Rückwand. Es entsteht ein virtuelles Bild eines dreidimensionalen Körpers. Eine Kamera filmt einen Dreieckausschnitt auf der Vorderseite, der auf dem Monitor live wiedergegeben wird. Besucher können verschiedene Formen vor den Dreiecksausschnitt halten und so die Oberfläche des Körpers gestalten. |
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In einem drehbaren Zylinder befinden sich 1000000 kleine Kügelchen. Eine ist blau, alle anderen gelb. Beim Suchen bekommen die Besucher ein Gefühl für die Größenordnung von einer Million. In einem zweiten Zylinder befinden sich fast 90 % (genau 888.889) blaue Kügelchen, 10 % gelbe, 1 % rote, 0,1 % weiße, 0,01 % pinke,0,001 % grüne und 0,0001 % schwarze. Wieviele sind bei einer Gesamtzahl von 1000000 Kügelchen schwarz? | |
In einem drehbaren Zylinder befinden sich 1000000 kleine Kügelchen. Eine ist blau, alle anderen gelb. Beim Suchen bekommen die Besucher ein Gefühl für die Größenordnung von einer Million. In einem zweiten Zylinder befinden sich fast 90 % (genau 888.889) blaue Kügelchen, 10 % gelbe, 1 % rote, 0,1 % weiße, 0,01 % pinke,0,001 % grüne und 0,0001 % schwarze. Wieviele sind bei einer Gesamtzahl von 1000000 Kügelchen schwarz? |
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Pendel mit verschiedener Länge schwingen unterschiedlich schnell. Die Besucher können 11 unterschiedliche Pendel, deren Pendellängen sorgfältig aufeinader abgestimmt sind, gleichzeitig starten lassen. Es ergeben sich überraschende Bewegungsmuster der Pendel in Wellenform, Gegentakt und nach einiger Zeit auch wieder Gleichtakt. | |
Pendel mit verschiedener Länge schwingen unterschiedlich schnell. Die Besucher können 11 unterschiedliche Pendel, deren Pendellängen sorgfältig aufeinader abgestimmt sind, gleichzeitig starten lassen. Es ergeben sich überraschende Bewegungsmuster der Pendel in Wellenform, Gegentakt und nach einiger Zeit auch wieder Gleichtakt.
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Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen. | |
Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen. |
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Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala! | |
Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala! |
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An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren. | |
An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren.
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Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird. | |
Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird.
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Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet. | |
Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet.
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Die Besucher können ein Schattenrissbild mit verschiedenen Objekten wie Haus, Tanne, Wolf, Hexe, etc zusammenbauen. Die Körper gibt es jeweils in drei verschiedenen Größen, die bei passender Anordnung zwischen Lichtquelle und Projektionswand gleich große Schatten erzeugen können. Die Besucher erforschen auf spielerische Weise die Mathematik des Schattens. Auch eine kleine Hexe erzeugt einen großen Schatten! | |
Die Besucher können ein Schattenrissbild mit verschiedenen Objekten wie Haus, Tanne, Wolf, Hexe, etc zusammenbauen. Die Körper gibt es jeweils in drei verschiedenen Größen, die bei passender Anordnung zwischen Lichtquelle und Projektionswand gleich große Schatten erzeugen können. Die Besucher erforschen auf spielerische Weise die Mathematik des Schattens. Auch eine kleine Hexe erzeugt einen großen Schatten! |
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Schauspieler, Sänger, Charmeur – kurz: ein Entertainer! Der menschengroße Roboter spricht Texte und Zitate nach, singt und gestikuliert. Der Besucher kann aus einer Auswahl einprogrammierter Texte wählen und den Roboter sprechen lassen oder aber in ein Kontrollpanel Texte eingeben, die der metallene Mime vorträgt. So lassen sich ganze Dialoge zwischen Roboter und Besuchern entspinnen. RoboThespians Emotionen sind durch kleine Displays in seinen Augen und leuchtende Wangen abzulesen. | |
Schauspieler, Sänger, Charmeur – kurz: ein Entertainer! Der menschengroße Roboter spricht Texte und Zitate nach, singt und gestikuliert. Der Besucher kann aus einer Auswahl einprogrammierter Texte wählen und den Roboter sprechen lassen oder aber in ein Kontrollpanel Texte eingeben, die der metallene Mime vorträgt. So lassen sich ganze Dialoge zwischen Roboter und Besuchern entspinnen. RoboThespians Emotionen sind durch kleine Displays in seinen Augen und leuchtende Wangen abzulesen. |
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In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe. | |
In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe. |
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Wie stark bremst Luft? - Besucher können hier diese Frage klären: Mit einem Flaschenzug zieht sich der Besucher auf einem Sitz hoch. Lässt er los, senkt sich der Sitz und treibt ein Windrad mit großen Paddeln an. Der Luftwiderstand des Windrads ist so groß, dass sich der Sitz nur langsam absenkt. | |
Wie stark bremst Luft? - Besucher können hier diese Frage klären: Mit einem Flaschenzug zieht sich der Besucher auf einem Sitz hoch. Lässt er los, senkt sich der Sitz und treibt ein Windrad mit großen Paddeln an. Der Luftwiderstand des Windrads ist so groß, dass sich der Sitz nur langsam absenkt.
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Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird. | |
Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird.
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Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können. | |
Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können. |
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Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten. | |
Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten. |
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Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation. | |
Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation.
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Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen. | |
Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen. |
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Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen. | |
Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen. |
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Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann. | |
Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann. |
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Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen. | |
Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen. |
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Dieser Flipper kommt völlig ohne Zufallselemente aus: Statt Schlagtürmen hat der Flipper Kipphebel, die genau zwei Stellungen einnehmen können. Zudem hat der Flipper zwei Abschussrichtungen für die Kugel. Besucher müssen bei jedem Durchlauf entscheiden, ob die Kugel das Feld der Kipphebel von links oder von rechts durchlaufen soll. Es ist nicht ganz einfach, mit den Kipphebeln ein bestimmtes Muster zu erzeugen, da die Stellungen der Kipphebel logisch voneinander abhängen. | |
Dieser Flipper kommt völlig ohne Zufallselemente aus: Statt Schlagtürmen hat der Flipper Kipphebel, die genau zwei Stellungen einnehmen können. Zudem hat der Flipper zwei Abschussrichtungen für die Kugel. Besucher müssen bei jedem Durchlauf entscheiden, ob die Kugel das Feld der Kipphebel von links oder von rechts durchlaufen soll. Es ist nicht ganz einfach, mit den Kipphebeln ein bestimmtes Muster zu erzeugen, da die Stellungen der Kipphebel logisch voneinander abhängen. |
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Am Fuß dieses Stabs sind zwei senkrecht zueinander stehende Blattfedern angebracht. Je nachdem, in welche Richtung man ihn auslenkt, bringt man nur eine oder auch beide Federn zum Schwingen. Schwingt nur eine Feder, sieht man einen Strich. Schwingen beide Federn, überlagern sich zwei Schwingungen und es entstehen Lissajous-Figuren. | |
Am Fuß dieses Stabs sind zwei senkrecht zueinander stehende Blattfedern angebracht. Je nachdem, in welche Richtung man ihn auslenkt, bringt man nur eine oder auch beide Federn zum Schwingen. Schwingt nur eine Feder, sieht man einen Strich. Schwingen beide Federn, überlagern sich zwei Schwingungen und es entstehen Lissajous-Figuren. |
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An dem „Riesen-Jo-Jo“ können Schülerinnen und Schüler beobachten, wie der Wechsel zwischen Lage- und Bewegungsenergie das Jo-Jo auf und ab rotieren lässt. | |
An dem „Riesen-Jo-Jo“ können Schülerinnen und Schüler beobachten, wie der Wechsel zwischen Lage- und Bewegungsenergie das Jo-Jo auf und ab rotieren lässt.
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„Sisyphus“ ist eine Skulptur von Bruce Shapiro. Zwei Metallkugeln werden von zwei motorgetriebenen Magneten unterhalb einer Sandfläche gezogen, schieben auf ihrem Weg den Sand zur Seite und erzeugen so Muster. Doch egal, wie kompliziert das Muster gerade erscheint – die beiden Metallkugeln haben zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand zueinander! | |
„Sisyphus“ ist eine Skulptur von Bruce Shapiro. Zwei Metallkugeln werden von zwei motorgetriebenen Magneten unterhalb einer Sandfläche gezogen, schieben auf ihrem Weg den Sand zur Seite und erzeugen so Muster. Doch egal, wie kompliziert das Muster gerade erscheint – die beiden Metallkugeln haben zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand zueinander!
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Senkrecht aufgestellt und losgelassen, fällt der „Balancierstab“ einfach um: Er steht nicht stabil und kann sein Gleichgewicht nicht halten. Balanciert man ihn auf der Hand, kann man durch viele kleine Ausgleichsbewegungen ein dynamisches Gleichgewicht herstellen. Das Balancieren ist dabei eine Art Wettstreit zwischen dem Reaktionsvermögen und der Trägheit des Stabes: Je geschickter und schneller man ist, desto länger kann man den Stab im Gleichgewicht halten. | |
Senkrecht aufgestellt und losgelassen, fällt der „Balancierstab“ einfach um: Er steht nicht stabil und kann sein Gleichgewicht nicht halten. Balanciert man ihn auf der Hand, kann man durch viele kleine Ausgleichsbewegungen ein dynamisches Gleichgewicht herstellen. Das Balancieren ist dabei eine Art Wettstreit zwischen dem Reaktionsvermögen und der Trägheit des Stabes: Je geschickter und schneller man ist, desto länger kann man den Stab im Gleichgewicht halten. |
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Eine Maschine balanciert einen aufrecht stehenden Stab. Um den Stab in Balance zu halten, muss die Maschine fortwährend kleine Ausgleichsbewegungen durchführen. Das System arbeitet dabei so schnell und präzise, dass sogar leichte Stöße an der Stange wieder ausgeglichen werden können. | |
Eine Maschine balanciert einen aufrecht stehenden Stab. Um den Stab in Balance zu halten, muss die Maschine fortwährend kleine Ausgleichsbewegungen durchführen. Das System arbeitet dabei so schnell und präzise, dass sogar leichte Stöße an der Stange wieder ausgeglichen werden können.
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An der „Greifbar“ heben die Schülerinnen und Schüler kleine, unterschiedlich geformte Kegel an. Welche Kegel lassen sich leicht anheben? Bei welchen ist es schwieriger? Um die Kegel anzuheben, müssen wir Kraft aufwenden und die Schwerkraft überwinden. Dazu klemmen wir den Kegel zwischen unseren Finger ein. Das fällt uns umso leichter, je steiler die Fläche ist. | |
An der „Greifbar“ heben die Schülerinnen und Schüler kleine, unterschiedlich geformte Kegel an. Welche Kegel lassen sich leicht anheben? Bei welchen ist es schwieriger? Um die Kegel anzuheben, müssen wir Kraft aufwenden und die Schwerkraft überwinden. Dazu klemmen wir den Kegel zwischen unseren Finger ein. Das fällt uns umso leichter, je steiler die Fläche ist.
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„Gib Kette!“ ist ein Spiel mit der Erdbeschleunigung: Hebt man einen der beiden über eine Kette verbundenen Töpfe an, hängen auf dieser Seite weniger freie Kettenglieder als auf der anderen Seite. Das zusätzliche Gewicht auf der anderen Seite beschleunigt die Kette gleichförmig. Die Stärke der Beschleunigung ist vom Höhenunterschied der beiden Töpfe abhängig: Je größer der Unterschied, desto mehr freie Kettenglieder hängen auf der Seite mit dem tieferen Topf und desto stärker wird die Kette beschleunigt. | |
„Gib Kette!“ ist ein Spiel mit der Erdbeschleunigung: Hebt man einen der beiden über eine Kette verbundenen Töpfe an, hängen auf dieser Seite weniger freie Kettenglieder als auf der anderen Seite. Das zusätzliche Gewicht auf der anderen Seite beschleunigt die Kette gleichförmig. Die Stärke der Beschleunigung ist vom Höhenunterschied der beiden Töpfe abhängig: Je größer der Unterschied, desto mehr freie Kettenglieder hängen auf der Seite mit dem tieferen Topf und desto stärker wird die Kette beschleunigt.
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Auf einer großen Wand können Besucher Zahnräder und andere Gegenstände mit Magneten befestigen. Besucher können auf der einen Seite Grundprinzipien von Zahnrädern erforschen, indem sie unterschiedlich große Zahnräder zu lange Ketten verbinden. Auf der anderen Seite können sie verschiedenen Antriebe und kleine Maschinen konstruieren. Dafür stehen neben Zahnrädern zum Beispiel Riementriebe und Schubstangen, mit denen sich Drehungen in periodische Bewegungen transformieren lassen, zur Verfügung. | |
Auf einer großen Wand können Besucher Zahnräder und andere Gegenstände mit Magneten befestigen. Besucher können auf der einen Seite Grundprinzipien von Zahnrädern erforschen, indem sie unterschiedlich große Zahnräder zu lange Ketten verbinden. Auf der anderen Seite können sie verschiedenen Antriebe und kleine Maschinen konstruieren. Dafür stehen neben Zahnrädern zum Beispiel Riementriebe und Schubstangen, mit denen sich Drehungen in periodische Bewegungen transformieren lassen, zur Verfügung. |
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Das Exponat besteht aus einem großen Getriebe mit Handrädern an beiden Getriebeenden. Besucher können das Getriebe von beiden Seiten benutzen und dabei die Transformation von Kraft und Geschwindigkeit bei der Unter- und Übersetzung erforschen. Die Übersetzung des Getriebes ist so groß, dass selbst ein sehr schwacher Besucher die Bewegung am untersetzten Handrad gegen einen starken Besucher auf der anderen Seite kontrollieren kann. | |
Das Exponat besteht aus einem großen Getriebe mit Handrädern an beiden Getriebeenden. Besucher können das Getriebe von beiden Seiten benutzen und dabei die Transformation von Kraft und Geschwindigkeit bei der Unter- und Übersetzung erforschen. Die Übersetzung des Getriebes ist so groß, dass selbst ein sehr schwacher Besucher die Bewegung am untersetzten Handrad gegen einen starken Besucher auf der anderen Seite kontrollieren kann.
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Manchmal ist es bessser, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. - An diesem Geschicklichkeits-Exponat sollen Besucher eine große "8" zeichnen. Dafür haben sie einen Apparat mit zwei Spindeltrieben zur Verfügung, mit denen ein Sitft bewegt wird. Die Triebe sind senkrecht zueinander angebracht. Für eine "8" müssen Besucher mit beiden Händen gleichzeitig an den Trieben drehen aber dabei die Drehrichtungen an unterschiedlichen Stiftpositionen umkehren. Diese ungewohnte Bewegung erfordert hohe Konzentration oder viel Übung. | |
Manchmal ist es bessser, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. - An diesem Geschicklichkeits-Exponat sollen Besucher eine große "8" zeichnen. Dafür haben sie einen Apparat mit zwei Spindeltrieben zur Verfügung, mit denen ein Sitft bewegt wird. Die Triebe sind senkrecht zueinander angebracht. Für eine "8" müssen Besucher mit beiden Händen gleichzeitig an den Trieben drehen aber dabei die Drehrichtungen an unterschiedlichen Stiftpositionen umkehren. Diese ungewohnte Bewegung erfordert hohe Konzentration oder viel Übung.
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Kreiselkräfte lassen sich kaum eindrucksvoller untersuchen. Auf einem Drehstuhl sitzend nehmen Besucher:innen einen starken Kreisel in ihre Hände. Drehen sie nun den Kreisel auf eine bestimmte Weise, beginnt sich der Drehstuhl zu drehen. Dieses Experiment sollte möglichst zu zweit durchgeführt werden. | |
Kreiselkräfte lassen sich kaum eindrucksvoller untersuchen. Auf einem Drehstuhl sitzend nehmen Besucher:innen einen starken Kreisel in ihre Hände. Drehen sie nun den Kreisel auf eine bestimmte Weise, beginnt sich der Drehstuhl zu drehen. Dieses Experiment sollte möglichst zu zweit durchgeführt werden. |
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Lässt sich mit einem kleinen Steinchen eine Lawine auslösen? Mit einer Reihe unterschiedlich großer "Dominosteine" lässt sich das ausprobieren. Richtig angeordnet löst der kleinste Stein eine Kettenreaktion aus, die einen menschengroßen Stein zu Fall bringt. | |
Lässt sich mit einem kleinen Steinchen eine Lawine auslösen? Mit einer Reihe unterschiedlich großer "Dominosteine" lässt sich das ausprobieren. Richtig angeordnet löst der kleinste Stein eine Kettenreaktion aus, die einen menschengroßen Stein zu Fall bringt. |
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Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen. | |
Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen.
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Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen. | |
Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen. |
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Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen. | |
Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen.
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Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen. | |
Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen. |
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Bewegung und Zeit sind eng miteinander verwoben. Steht die Zeit still, existiert keine Bewegung. Diese Erkenntnis macht Akinori Goto in seinem Werk "toki- BALLET # 01" sichtbar. Die Skulptur ist ein modernes Daumenkino: Eine Bildfolge einer tanzenden Ballerina wurde mit einem 3D-Drucker in einer ringförmigen Struktur ausgedruckt. Auf die drehende Skulptur wird in einer Ebene Licht projiziert, die einen Schnitt durch die Skulptur sichtbar macht. Durch die Bewegung entsteht aus den Einzelbildern ein Film. | |
Bewegung und Zeit sind eng miteinander verwoben. Steht die Zeit still, existiert keine Bewegung. Diese Erkenntnis macht Akinori Goto in seinem Werk "toki- BALLET # 01" sichtbar. Die Skulptur ist ein modernes Daumenkino: Eine Bildfolge einer tanzenden Ballerina wurde mit einem 3D-Drucker in einer ringförmigen Struktur ausgedruckt. Auf die drehende Skulptur wird in einer Ebene Licht projiziert, die einen Schnitt durch die Skulptur sichtbar macht. Durch die Bewegung entsteht aus den Einzelbildern ein Film. |
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Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen. | |
Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen. |
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Oasis ist ein kinetisches Lichtkunstwerk von Cork Marcheschi. Es besteht aus mehrere bunten Leuchtstoffröhren, die munter abwechseln leuchten, als würden sie miteinander kommunizieren. Gesteuert werden sie über Jakobsleitern mit pendelnden Drähten, die mit den Leuchtstoffröhren elektrisch verbunden sind. | |
Oasis ist ein kinetisches Lichtkunstwerk von Cork Marcheschi. Es besteht aus mehrere bunten Leuchtstoffröhren, die munter abwechseln leuchten, als würden sie miteinander kommunizieren. Gesteuert werden sie über Jakobsleitern mit pendelnden Drähten, die mit den Leuchtstoffröhren elektrisch verbunden sind.
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Ring-Roto ist ein Kunstwerk von Kalus Valett. Es besteht aus einem langen, geschlossenen Federstahl-Streifen, der in besonderer Weise um eine kreisförmige Stange gewickelt wurde. Der entstandene kugelförmige Körper kann sich ähnlich wie eine Schraubenmutter drehend auf der Stange fortbewegen. Bei Ring-Roto wird die keisförmige Stange angetrieben, um den Körper in Bewegung zu versetzen. | |
Ring-Roto ist ein Kunstwerk von Kalus Valett. Es besteht aus einem langen, geschlossenen Federstahl-Streifen, der in besonderer Weise um eine kreisförmige Stange gewickelt wurde. Der entstandene kugelförmige Körper kann sich ähnlich wie eine Schraubenmutter drehend auf der Stange fortbewegen. Bei Ring-Roto wird die keisförmige Stange angetrieben, um den Körper in Bewegung zu versetzen.
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Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über. | |
Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über. |
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Rollt eine Kugel immer gerade aus? Rollt die Kugel auf die Drehscheibe, ändert sie ihre Richtung in unerwarteter Weise und folgt dem Gesetz der Drehimpulserhaltung. Mit etwas Übung lassen sich Kugeln und Ringe auf der Drehscheibe rollen, so dass es aussieht, als würden sie auf der Stelle stehen. | |
Rollt eine Kugel immer gerade aus? Rollt die Kugel auf die Drehscheibe, ändert sie ihre Richtung in unerwarteter Weise und folgt dem Gesetz der Drehimpulserhaltung. Mit etwas Übung lassen sich Kugeln und Ringe auf der Drehscheibe rollen, so dass es aussieht, als würden sie auf der Stelle stehen.
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
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Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt. | |
Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt. |
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Augmented Hand ist ein Kunstwerk von Golan Levin, Chris Sugrue und Kyle McDonald. Besucher legen ihre Hand in einen Schlitz und sehen ihre Hand auf dem Bildschirm über den Schlitz. Dass es sich um die eigene Hand handelt, kann der Besucher leicht durch Bewegen der Hand überprüfen. Allerdings ist die dargestellte Hand verändert: zum Beispiel bewegt sie sich gummiartig oder einen zusätzlichen Finger. Besucher können zwischen 13 Verfremdungseffekten umschalten. Unter anderem beleuchtet dieses Kustwerk die Möglichkeiten von Videomanipulation in Echtzeit. | |
Augmented Hand ist ein Kunstwerk von Golan Levin, Chris Sugrue und Kyle McDonald. Besucher legen ihre Hand in einen Schlitz und sehen ihre Hand auf dem Bildschirm über den Schlitz. Dass es sich um die eigene Hand handelt, kann der Besucher leicht durch Bewegen der Hand überprüfen. Allerdings ist die dargestellte Hand verändert: zum Beispiel bewegt sie sich gummiartig oder einen zusätzlichen Finger. Besucher können zwischen 13 Verfremdungseffekten umschalten. Unter anderem beleuchtet dieses Kustwerk die Möglichkeiten von Videomanipulation in Echtzeit. |
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Die Kugelbahn hat 9 Weichen, die den Weg der Kugeln durch Abschnitte wie Spiralen, Räder oder Loopings lenken. Besucher können jede Weiche über ein Tableau steuern. Aber nicht immer bleibt die Weiche wie gewünscht eingestellt: Andere Besucher können die Weichen auch steuern, wenn sie sich mit ihrem Smartphone in die Kugelbahn "hacken". Die Weichen verhalten sich wie Geräte im sogenannten "Internet of Things" (IoT): Sie können aus der Ferne gesteuert werden, sind aber auch anfällig für Zugriffe durch Dritte. | |
Die Kugelbahn hat 9 Weichen, die den Weg der Kugeln durch Abschnitte wie Spiralen, Räder oder Loopings lenken. Besucher können jede Weiche über ein Tableau steuern. Aber nicht immer bleibt die Weiche wie gewünscht eingestellt: Andere Besucher können die Weichen auch steuern, wenn sie sich mit ihrem Smartphone in die Kugelbahn "hacken". Die Weichen verhalten sich wie Geräte im sogenannten "Internet of Things" (IoT): Sie können aus der Ferne gesteuert werden, sind aber auch anfällig für Zugriffe durch Dritte.
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"String Theory" ist eine Lichtskulptur von Paul Friedlander. Sie besteht aus einem langen flexiblen Streifen, der mit Motoren bewegt und mit farbigem Licht beleuchtet wird. Da der Streifen schneller bewegt wird, als es das menschliche Auge wahrnehmen kann, nehmen wir den bewegten Streifen als Volumen im Raum wahr. Die farbigen Muster, in denen die Volumen erscheinen, können über ein Touch-Display beeinflusst werden. | |
"String Theory" ist eine Lichtskulptur von Paul Friedlander. Sie besteht aus einem langen flexiblen Streifen, der mit Motoren bewegt und mit farbigem Licht beleuchtet wird. Da der Streifen schneller bewegt wird, als es das menschliche Auge wahrnehmen kann, nehmen wir den bewegten Streifen als Volumen im Raum wahr. Die farbigen Muster, in denen die Volumen erscheinen, können über ein Touch-Display beeinflusst werden. |
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Die Kinder lernen hier das Prinzip einer mechanischen, fantasievoll gestalteten Kettenreaktion kennen. Sie stellen die einzelnen Elemente der Kettenreaktion in ihren Ausgangszustand zurück und müssen dabei Energie aufwenden. Einmal ausgelöst, läuft die Kettenreaktion dann aber von selbst ohne weiteren Energieaufwand ab. Dabei sind lustige Mechanismen und Details zu beobachten. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. | |
Die Kinder lernen hier das Prinzip einer mechanischen, fantasievoll gestalteten Kettenreaktion kennen. Sie stellen die einzelnen Elemente der Kettenreaktion in ihren Ausgangszustand zurück und müssen dabei Energie aufwenden. Einmal ausgelöst, läuft die Kettenreaktion dann aber von selbst ohne weiteren Energieaufwand ab. Dabei sind lustige Mechanismen und Details zu beobachten. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. |
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Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden. | |
Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden. |
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An dieser Station können die BesucherInnen ihren eigenen Trickfilm mit der Stopmotion Technik erstellen. Sie stellen verschiedene Spielfiguren und Gegenstände vor eine Kamera, bewegen sie dann in kleinen Schritten und machen jeweils nach jedem Schritt ein Foto der Szene. Die Fotos werden anschließend schnell hintereinander abgespielt, wodurch ein Film entsteht. Für den Filmhintergrund können die BesucherInnen magnetische Schilder am Exponat befestigen. Am Ende können sie sich per Eintrag ihrer E-Mail-Adresse einen Download-Link zum fertigen Film zuschicken lassen. | |
An dieser Station können die BesucherInnen ihren eigenen Trickfilm mit der Stopmotion Technik erstellen. Sie stellen verschiedene Spielfiguren und Gegenstände vor eine Kamera, bewegen sie dann in kleinen Schritten und machen jeweils nach jedem Schritt ein Foto der Szene. Die Fotos werden anschließend schnell hintereinander abgespielt, wodurch ein Film entsteht. Für den Filmhintergrund können die BesucherInnen magnetische Schilder am Exponat befestigen. Am Ende können sie sich per Eintrag ihrer E-Mail-Adresse einen Download-Link zum fertigen Film zuschicken lassen. |
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Das Mikroskop ist ein guter Einstiegsversuch zu den Experimenten im Cell Lab. Bei der Untersuchung eines eigenen Haares lernen Besucher:innen den Umgang mit einem Mikroskop oder frischen ihn auf. | |
Das Mikroskop ist ein guter Einstiegsversuch zu den Experimenten im Cell Lab. Bei der Untersuchung eines eigenen Haares lernen Besucher:innen den Umgang mit einem Mikroskop oder frischen ihn auf. |
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Bei dieser CellLab-Station können Entdecker:innen Zellen ihrer eigenen Mundschleimhaut unter dem Mikroskop betrachten. Zunächst werden die mit dem Zahnstocher aus dem Mund entnommenen Zellen angefärbt und getrocknet. Anschließend können sie am Mikrokop und dem dazugehörigen Bildschirm untersucht werden.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Zellen |
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Bei dieser CellLab-Station können Entdecker:innen Zellen ihrer eigenen Mundschleimhaut unter dem Mikroskop betrachten. Zunächst werden die mit dem Zahnstocher aus dem Mund entnommenen Zellen angefärbt und getrocknet. Anschließend können sie am Mikrokop und dem dazugehörigen Bildschirm untersucht werden.
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An der CellLab-Station "Extraktion von DNA" können Besucher:innen die DNA von Buchweizengrütze isolieren. Nach etwa 10 bis 15 min schwappt die DNA als weiße Masse im Reagenzglas. Sie kann entnommen und weiter in Augenschein genommen werden.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesellschaft, Technik, Gentechnik |
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An der CellLab-Station "Extraktion von DNA" können Besucher:innen die DNA von Buchweizengrütze isolieren. Nach etwa 10 bis 15 min schwappt die DNA als weiße Masse im Reagenzglas. Sie kann entnommen und weiter in Augenschein genommen werden.
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An der Station "Enzyme im Speichel" im CellLab lernen Entdecker:innen das Enzym Amylase kennen. Das Enzyn zersetzt Stärke. Entdecker:innen beobachten das mit Hilfe von Iod und ihrem eigenen Speichel.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Ernährung |
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An der Station "Enzyme im Speichel" im CellLab lernen Entdecker:innen das Enzym Amylase kennen. Das Enzyn zersetzt Stärke. Entdecker:innen beobachten das mit Hilfe von Iod und ihrem eigenen Speichel.
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Was hilft gegen Mikroben? An dieser CellLab-Station untersuchen Entdecker:innen die antibakteriellen Wirkungen verschiedener Reinigungsmittel wie Seife, Handwaschseife, Toilettenreiniger und Haushaltsreiniger. Mittels einer schnellen Fluoreszenzprobe werden die Wirkungen der verschiedenen Lösungen auf lebendige Bakterien getestet. | |
Was hilft gegen Mikroben? An dieser CellLab-Station untersuchen Entdecker:innen die antibakteriellen Wirkungen verschiedener Reinigungsmittel wie Seife, Handwaschseife, Toilettenreiniger und Haushaltsreiniger. Mittels einer schnellen Fluoreszenzprobe werden die Wirkungen der verschiedenen Lösungen auf lebendige Bakterien getestet. |
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An dieser Station präparieren Besucher:innen die Speicheldrüsen von Fruchtfliegen-Larven und färben sie ein. So werden die Chromosomen der Fliege sichtbar und können unter einem Video-Mikroskop betrachtet werden. Die Fruchtfliege wird gerne in der genetischen Forschung verwendet. Sie lebt nur 9 bis 14 Tage, und aus einer Generation entspringen bis zu 400 Nachkommen. Außerdem haben Fruchtfliegen nur vier Chromosomenpaare und es gibt viele äußerlich leicht erkennbare Mutanten. | |
An dieser Station präparieren Besucher:innen die Speicheldrüsen von Fruchtfliegen-Larven und färben sie ein. So werden die Chromosomen der Fliege sichtbar und können unter einem Video-Mikroskop betrachtet werden. Die Fruchtfliege wird gerne in der genetischen Forschung verwendet. Sie lebt nur 9 bis 14 Tage, und aus einer Generation entspringen bis zu 400 Nachkommen. Außerdem haben Fruchtfliegen nur vier Chromosomenpaare und es gibt viele äußerlich leicht erkennbare Mutanten. |
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An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen den Zuckergehalt von Nektarproben. Dazu wird ein sogenanntes Refraktometer verwendet. Pflanzen können Nektar mit einem bestimmten Zuckergehalt produzieren, um bestimmte tierische Bestäuber anzulocken. Mit Hilfe einer ausliegende Tabelle können die Besucher:innen herausfinden, welche Nektarprobe Bienen anlocken würde. | |
An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen den Zuckergehalt von Nektarproben. Dazu wird ein sogenanntes Refraktometer verwendet. Pflanzen können Nektar mit einem bestimmten Zuckergehalt produzieren, um bestimmte tierische Bestäuber anzulocken. Mit Hilfe einer ausliegende Tabelle können die Besucher:innen herausfinden, welche Nektarprobe Bienen anlocken würde. |
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An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen die Blutgruppe von künstlichen Blutproben. Dazu wählen die Besucher:innen eine Blutprobe aus und mischen sie mit den drei künstlichen Antiseren. Blut-Antiserum enthält Antikörper, die Proteine auf roten Blutzellen erkennen und binden können. Dadurch „verklumpt“ Blut. Wenn verlorenes Blut z.B. bei einer Operation ersetzt werden muss, ist es wichtig die Blutgruppe zu kennen. Ansonsten kann das Blut des Patienten durch das gespendete Blut verklumpen. | |
An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen die Blutgruppe von künstlichen Blutproben. Dazu wählen die Besucher:innen eine Blutprobe aus und mischen sie mit den drei künstlichen Antiseren. Blut-Antiserum enthält Antikörper, die Proteine auf roten Blutzellen erkennen und binden können. Dadurch „verklumpt“ Blut. Wenn verlorenes Blut z.B. bei einer Operation ersetzt werden muss, ist es wichtig die Blutgruppe zu kennen. Ansonsten kann das Blut des Patienten durch das gespendete Blut verklumpen. |
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Was ist eigentlich der Unterschied von Geschwindigkeit und Beschleunigung? Am Smartphonetisch kannst du mit deinem Smartphone beide physikalischne Größen untersuchen. Dafür kannst du dein Smartphone an einer Linearführung befestigen und bewegen. Gleichzeitig kannst du die Werte des Beschleunigungssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, anzeigen. Der Sensor zeigt immer dann hohe Werte, wenn du die Geschwindigkeit deines Smartphones stark änderst. | |
Was ist eigentlich der Unterschied von Geschwindigkeit und Beschleunigung? Am Smartphonetisch kannst du mit deinem Smartphone beide physikalischne Größen untersuchen. Dafür kannst du dein Smartphone an einer Linearführung befestigen und bewegen. Gleichzeitig kannst du die Werte des Beschleunigungssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, anzeigen. Der Sensor zeigt immer dann hohe Werte, wenn du die Geschwindigkeit deines Smartphones stark änderst. |
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Mit dem Rotationssensor kann ein Smartphone seine Lage im Raum bestimmen. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn du dein Smartphone kippst und der Bildschirm entsprechend gedreht wird. Am Smartphonetisch kannst du den Rotationssensor mit Hilfe eines Drehtellers untersuchen. Zeige dafür die Werte des Rotationssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, an und lege dein Smartphone auf den Drehteller. Du kannst nun die am Drehteller angezeigte Geschwindigkeit mit der deines Smartphones vergleichen. | |
Mit dem Rotationssensor kann ein Smartphone seine Lage im Raum bestimmen. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn du dein Smartphone kippst und der Bildschirm entsprechend gedreht wird. Am Smartphonetisch kannst du den Rotationssensor mit Hilfe eines Drehtellers untersuchen. Zeige dafür die Werte des Rotationssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, an und lege dein Smartphone auf den Drehteller. Du kannst nun die am Drehteller angezeigte Geschwindigkeit mit der deines Smartphones vergleichen. |
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Bei den Experimenten am Smartphonetisch werden die Sensoren in deinem Smartphone verwendet. Die Werte des Neigungssensors lassen sich zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Das Smartphone wird hier auf eine kippbare Plattform gelegt, an der ein Zeiger und ein eine Wasserwaage die Neigung anzeigen. Nun kannst du die Ausgabe deines Smartphone-Sensors mit der Skala der Plattform vergleichen. | |
Bei den Experimenten am Smartphonetisch werden die Sensoren in deinem Smartphone verwendet. Die Werte des Neigungssensors lassen sich zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Das Smartphone wird hier auf eine kippbare Plattform gelegt, an der ein Zeiger und ein eine Wasserwaage die Neigung anzeigen. Nun kannst du die Ausgabe deines Smartphone-Sensors mit der Skala der Plattform vergleichen. |
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Kannst du die versteckten Magnete mit deinem Smartphone finden? Dafür lassen sich die Werte des Magnetfeldsensors zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Nur, wie genau kannst du die Position der Magnete bestimmen? Um möglichst genau zu werden, musst du zuerst herausfinden, wo sich der Magnetfeldsensor in deinem Smartphone befindet. In den verschiedenen Smartphones sind die Sensoren an unterschiedlichen Stellen eingebaut. | |
Kannst du die versteckten Magnete mit deinem Smartphone finden? Dafür lassen sich die Werte des Magnetfeldsensors zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Nur, wie genau kannst du die Position der Magnete bestimmen? Um möglichst genau zu werden, musst du zuerst herausfinden, wo sich der Magnetfeldsensor in deinem Smartphone befindet. In den verschiedenen Smartphones sind die Sensoren an unterschiedlichen Stellen eingebaut. |
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Zeigt die Kamera von deinem Smartphone das gleiche, was du siehst? Hier kannst du überprüfen, ob du mit deiner Kamera unsichtbares Infrarotlicht detektieren kannst und die Bild-Wiederholrate deiner Kamera ermitteln. Synchronisiere dafür den flimmernden Smiley und die weiß leuchtende Fläche so, dass du ein stehendes Bild erhältst. Das Bild der weißen Fläche zeigt dann bunte Streifen. Sie lassen sich mit dem sogenannten Rolling-Shutter-Effekt erklären. | |
Zeigt die Kamera von deinem Smartphone das gleiche, was du siehst? Hier kannst du überprüfen, ob du mit deiner Kamera unsichtbares Infrarotlicht detektieren kannst und die Bild-Wiederholrate deiner Kamera ermitteln. Synchronisiere dafür den flimmernden Smiley und die weiß leuchtende Fläche so, dass du ein stehendes Bild erhältst. Das Bild der weißen Fläche zeigt dann bunte Streifen. Sie lassen sich mit dem sogenannten Rolling-Shutter-Effekt erklären. |
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Hier können Kinder sich selbst von vorne, hinten, oben und seitlich auf einem Bildschirm betrachten. Ermöglicht wird dies durch verschiedenen Kameras, die als "Augen" auffindbar sind. So machen Kinder Erfahrungen mit Perspektiven und Selbstwahrnehmung im Raum, und mit digitalen Bildern im weitesten Sinn. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. | |
Hier können Kinder sich selbst von vorne, hinten, oben und seitlich auf einem Bildschirm betrachten. Ermöglicht wird dies durch verschiedenen Kameras, die als "Augen" auffindbar sind. So machen Kinder Erfahrungen mit Perspektiven und Selbstwahrnehmung im Raum, und mit digitalen Bildern im weitesten Sinn. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.
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Die Kinder bringen die Kugel zum Startpunkt der Bahn und lassen sie rollen. Dabei beschäftigen sie sich mit physikalischen Phänomenen wie Schwerkraft, Neigung und Geschwindigkeit. Neben motorischen Fähigkeiten (Auge-Hand-Koordination) schulen die Kinder ihre visuelle Wahrnehmung im Raum und das logische Denken: Welchen Weg nimmt die Kugel und wo kommt sie wieder heraus? Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. | |
Die Kinder bringen die Kugel zum Startpunkt der Bahn und lassen sie rollen. Dabei beschäftigen sie sich mit physikalischen Phänomenen wie Schwerkraft, Neigung und Geschwindigkeit. Neben motorischen Fähigkeiten (Auge-Hand-Koordination) schulen die Kinder ihre visuelle Wahrnehmung im Raum und das logische Denken: Welchen Weg nimmt die Kugel und wo kommt sie wieder heraus? Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. |
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Beim Konstruieren einer Kugelbahn an einer Magnetwand machen Kinder Erfahrungen mit verschiedenem Gefälle und der daraus resultierenden Geschwindigkeit. Damit die Bahn gut funktioniert, müssen die Kinder genau beobachten und die magnetischen Teile präzise platzieren. Hier ist motorisches Geschick und logisches Denken gefragt. - Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich. | |
Beim Konstruieren einer Kugelbah |