Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche. | |
Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche. |
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Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen. | |
Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen.
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Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt. | |
Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt. |
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Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann. | |
Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann.
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In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe. | |
In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe. |
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Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird. | |
Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird.
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Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können. | |
Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können. |
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Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten. | |
Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten. |
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Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation. | |
Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation.
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Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen. | |
Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen. |
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Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen. | |
Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen. |
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Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann. | |
Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann. |
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Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen. | |
Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen. |
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Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen. | |
Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen. |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
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