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Exponate.

Experimente

Experimente

Experiment
"Äolische Landschaft" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Ein Ventilator im Inneren des zylindrischen schwarzen Behälters bläst kontinuierlich Luft über den Sand. Mit einem Drehrad lässt sich die Richtung des "Windes" beeinflussen. Je nach Richtung der Strömung ergeben sich verschiedene Muster des Sandes: Dünen, Wanderdünen oder Rippelstrukturen - wie im Wüstensand.

"Äolische Landschaft" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Ein Ventilator im Inneren des zylindrischen schwarzen Behälters bläst kontinuierlich Luft über den Sand. Mit einem Drehrad lässt sich die Richtung des "Windes" beeinflussen. Je nach Richtung der Strömung ergeben sich verschiedene Muster des Sandes: Dünen, Wanderdünen oder Rippelstrukturen - wie im Wüstensand.

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Der "Antischwerkraftspiegel" lässt die Besucher schweben. Wenn sich der Besucher an das Ende des großen Spiegels stellt, versteckt er die Hälfte seines Körpers. Die andere Hälfte und ihr Spieglbild verschmelzen miteinander. So kann der Besucher sein Bein heben und beobachten wie er scheinbar schwebt. Dieser Versuch funktioniert, weil unser Körper symmetrisch ist. Die Symmetrieachse verläuft durch die Mitte unseres Körpers.

Der "Antischwerkraftspiegel" lässt die Besucher schweben. Wenn sich der Besucher an das Ende des großen Spiegels stellt, versteckt er die Hälfte seines Körpers. Die andere Hälfte und ihr Spieglbild verschmelzen miteinander. So kann der Besucher sein Bein heben und beobachten wie er scheinbar schwebt. Dieser Versuch funktioniert, weil unser Körper symmetrisch ist. Die Symmetrieachse verläuft durch die Mitte unseres Körpers.

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Die "Benham-Scheibe" ist eine vollkommen schwarz-weiße Scheibe, die ein bestimmtes Muster zeigt. Dreht und beobachtet der Entdecker die Scheibe, erkennt er farbige Ringe. Die Farben der Ringe sind abhängig von der Geschwingigkeit und der Drehrichtung der Scheibe. Diese farbigen Ringe sind eine optische Täuschung.

Die "Benham-Scheibe" ist eine vollkommen schwarz-weiße Scheibe, die ein bestimmtes Muster zeigt. Dreht und beobachtet der Entdecker die Scheibe, erkennt er farbige Ringe. Die Farben der Ringe sind abhängig von der Geschwingigkeit und der Drehrichtung der Scheibe. Diese farbigen Ringe sind eine optische Täuschung.

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Bei "Vogel im Käfig" wird der Besucher aufgefordert, einen der beiden Papageien etwa 30 Sekunden lang anzuschauen und danach rasch in den Käfig zu schauen. Hat der Besucher anfangs den grünen Vogel betrachtet, sieht er im Käfig die Silhouette des roten Vogels. Wenn man lange den grünen Vogel anschaut, ermüden die Sehzellen für die Grünwahrnehmung. Blickt der Entdecker dann auf die weiße Fläche, sieht er das weiße Licht minus dem Grünen. Es erscheint ihm rot als Komplementärfarbe.

Bei "Vogel im Käfig" wird der Besucher aufgefordert, einen der beiden Papageien etwa 30 Sekunden lang anzuschauen und danach rasch in den Käfig zu schauen. Hat der Besucher anfangs den grünen Vogel betrachtet, sieht er im Käfig die Silhouette des roten Vogels. Wenn man lange den grünen Vogel anschaut, ermüden die Sehzellen für die Grünwahrnehmung. Blickt der Entdecker dann auf die weiße Fläche, sieht er das weiße Licht minus dem Grünen. Es erscheint ihm rot als Komplementärfarbe.

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Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen.

Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen.

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Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen.

Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen.

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Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche.

Der "Kartesische Taucher" verfügt über einen gläsernen Tank, der mit Wasser gefüllt ist. Im Wasser schwimmen ein Reagenzglas, welches zum Teil mit Luft gefüllt ist sowie ein Wasserball. Mittels einer Pumpe kann der Besucher den Luftdruck im Tank erhöhen. Es ist zu beobachten, dass bei steigendem Luftdruck der Wasserstand im Reagenzglas steigt und das Röhrchen langsam nach unten sinkt. Auch der Wasserball, welcher mit Luft gefüllt ist, sinkt zu Boden. Stoppt der Entdecker das Pumpen, entweicht langsam Luft durch ein kleines Ventil, der Luftdruck sinkt und die beiden Objekte steigen langsam wieder an die Wasseroberfläche.

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Unsere Wahrnehmung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Wichtig ist, worauf wir uns konzentrieren. Genau dieses Phänomen zeigt "Engelssäulen". Wenn man sich das Exponat anschaut sieht man zuerst nur die Säulen, oft braucht es einen Hinweis oder die richtige Idee um auch die Engel zwischen den Säulen zu sehen.

Unsere Wahrnehmung wird durch viele Faktoren beeinflusst. Wichtig ist, worauf wir uns konzentrieren. Genau dieses Phänomen zeigt "Engelssäulen". Wenn man sich das Exponat anschaut sieht man zuerst nur die Säulen, oft braucht es einen Hinweis oder die richtige Idee um auch die Engel zwischen den Säulen zu sehen.

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Das "Chaotische Pendel" wurde von Ned Kahn entwickelt. Durch seine T-förmige Konstruktion sieht es zunächst einfach aus. Bringt der Besucher das Pendel allerdings in Bewegung, scheint sich ein gänzlich eignes Leben hinter der Glasscheibe zu entwickeln. Die unzähligen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen drei Pendel und deren gegenseitige Beeinflussung führen zu einem chaotischen Verhalten.

Das "Chaotische Pendel" wurde von Ned Kahn entwickelt. Durch seine T-förmige Konstruktion sieht es zunächst einfach aus. Bringt der Besucher das Pendel allerdings in Bewegung, scheint sich ein gänzlich eignes Leben hinter der Glasscheibe zu entwickeln. Die unzähligen Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen drei Pendel und deren gegenseitige Beeinflussung führen zu einem chaotischen Verhalten.

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Um "Cloud Rings" zu bedienen, drückt der Besucher eine runde Platte leicht nach unten. Aus einem Loch in der Platte steigt in kreisförmigen Ringen Nebel auf. Der herrausgedrückte Nebelstrom reibt mit seiner Außenseite an der Öffnung. Die äußeren Nebeltröpfchen werden abgebremst, während die Inneren weiter aufsteigen. So entsteht der sich drehende Ring.

Um "Cloud Rings" zu bedienen, drückt der Besucher eine runde Platte leicht nach unten. Aus einem Loch in der Platte steigt in kreisförmigen Ringen Nebel auf. Der herrausgedrückte Nebelstrom reibt mit seiner Außenseite an der Öffnung. Die äußeren Nebeltröpfchen werden abgebremst, während die Inneren weiter aufsteigen. So entsteht der sich drehende Ring.

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In diesem ästhetisch faszinierenden Kunstexponat fühlt man sich an das kosmische Schauspiel eines Kometenschauers erinnert: In regelmäßigen Abständen fallen Trockeneisstückchen in ein Wasserbecken, reagieren schlagartig beim Kontakt mit dem Wasser, werden in Drehung versetzt und begleitet von wirbelnden Nebelwölkchen. Durch das aus den kleinen Öffnungen austretende Gas bekommt das Stückchen einen Seitenantrieb und beginnt, sich in unvorhersehbare Richtungen zu drehen. Das Kohlendioxid-Trockeneis sublimiert beim Kontakt mit dem Wasser und Wasserdampf kondensiert als Nebel.

In diesem ästhetisch faszinierenden Kunstexponat fühlt man sich an das kosmische Schauspiel eines Kometenschauers erinnert: In regelmäßigen Abständen fallen Trockeneisstückchen in ein Wasserbecken, reagieren schlagartig beim Kontakt mit dem Wasser, werden in Drehung versetzt und begleitet von wirbelnden Nebelwölkchen. Durch das aus den kleinen Öffnungen austretende Gas bekommt das Stückchen einen Seitenantrieb und beginnt, sich in unvorhersehbare Richtungen zu drehen. Das Kohlendioxid-Trockeneis sublimiert beim Kontakt mit dem Wasser und Wasserdampf kondensiert als Nebel.

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An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben.

An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben.

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"Secret Life" ist ein Kunstwerk von Gregory Barsamian. Er verwendet die altehrwürdige Kunst der Animation und Bildhauerei, um darzustellen, was an Stellen, die keiner beachtet, wirklich passiert. "Secret Life" ist eine Art Daumenkino. An einem Karussel sind die von Gregory Barsamian angefertigten, zum Teil ähnlichen Objekte, angebracht. Durch die Bewegung des Karussels und ein Stroboskoplicht scheint es, als würden sich die Objekte verändern.

"Secret Life" ist ein Kunstwerk von Gregory Barsamian. Er verwendet die altehrwürdige Kunst der Animation und Bildhauerei, um darzustellen, was an Stellen, die keiner beachtet, wirklich passiert. "Secret Life" ist eine Art Daumenkino. An einem Karussel sind die von Gregory Barsamian angefertigten, zum Teil ähnlichen Objekte, angebracht. Durch die Bewegung des Karussels und ein Stroboskoplicht scheint es, als würden sich die Objekte verändern.

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Der "Kleine Gelbe Stuhl" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Sechs mechanische Arme sind an der Wand befestigt. An jedem dieser Arme ist ein Einzelteil eines gelben Stuhls angebracht. Diese Arme sind über Zahnräder und Ketten miteinander und mit einem Motor verbunden. Dieser treibt ein System an bei dem der Stuhl zusammengebaut wird, kurz stockt und dann wieder auseinander fliegt.

Der "Kleine Gelbe Stuhl" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Sechs mechanische Arme sind an der Wand befestigt. An jedem dieser Arme ist ein Einzelteil eines gelben Stuhls angebracht. Diese Arme sind über Zahnräder und Ketten miteinander und mit einem Motor verbunden. Dieser treibt ein System an bei dem der Stuhl zusammengebaut wird, kurz stockt und dann wieder auseinander fliegt.

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Der "Toposonic Tunnel" ist eine begehbare "Sourround-Raumklang-Installation" von Sabine Schäfer und Joachim Krebs. In der Installation kann der Besucher die "klingende und tönende" Welt erleben. Er geht auf eine spannende "Hör-Reise" in das normalerweise unhörbare, akustische Innenleben von organischen und anorganischen Klangmaterialien.

Der "Toposonic Tunnel" ist eine begehbare "Sourround-Raumklang-Installation" von Sabine Schäfer und Joachim Krebs. In der Installation kann der Besucher die "klingende und tönende" Welt erleben. Er geht auf eine spannende "Hör-Reise" in das normalerweise unhörbare, akustische Innenleben von organischen und anorganischen Klangmaterialien.

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Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars.

Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars.

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Dieses mechanische Kunstwerk wurde von Paul Spooner extra für phæno in einer Version von über 80 cm angefertigt. In dieser bewegten, aus Holz geschnitzten Skulptur schaufelt der Spaghetti Eater unentwegt Pasta in sich hinein. Er sitzt dabei in einem unerschöpflichen Vorrat in einer Badewanne, der passende Geschmack wird durch fließende Tomatensauce und nachströmenden Parmesankäse geliefert. Der Besucher setzt das Essgelage durch Knopfdruck in Gang, die feine Mechanik ist dabei deutlich sichtbar.

Dieses mechanische Kunstwerk wurde von Paul Spooner extra für phæno in einer Version von über 80 cm angefertigt. In dieser bewegten, aus Holz geschnitzten Skulptur schaufelt der Spaghetti Eater unentwegt Pasta in sich hinein. Er sitzt dabei in einem unerschöpflichen Vorrat in einer Badewanne, der passende Geschmack wird durch fließende Tomatensauce und nachströmenden Parmesankäse geliefert. Der Besucher setzt das Essgelage durch Knopfdruck in Gang, die feine Mechanik ist dabei deutlich sichtbar.

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"Confused Sea" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann der Entdecker in einer von der Decke herabhängenden Schale einen Wasserwirbel erzeugen. Die Wellen kommen zustande, indem er über einen Regler einen Ventilator in der Schüssel betätigt.

"Confused Sea" ist ein Kunstwerk von Ned Kahn. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann der Entdecker in einer von der Decke herabhängenden Schale einen Wasserwirbel erzeugen. Die Wellen kommen zustande, indem er über einen Regler einen Ventilator in der Schüssel betätigt.

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Der Entdecker kann bei "Wärmeströmungen" ein Rädchen bedienen und damit den Stab im Wasser erwärmen. Wenn sich das Wasser um dem Stab erwärmt, steigt das warme Wasser in Schlieren nach oben. Warmes Wasser ist leichter als kaltes. Wasser unterschiedlicher Dichte bricht das das Licht unterschiedlich. Deshalb erscheinen die Schlieren als Projektion auf der Leinwand.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wasserkraft nutzen

Der Entdecker kann bei "Wärmeströmungen" ein Rädchen bedienen und damit den Stab im Wasser erwärmen. Wenn sich das Wasser um dem Stab erwärmt, steigt das warme Wasser in Schlieren nach oben. Warmes Wasser ist leichter als kaltes. Wasser unterschiedlicher Dichte bricht das das Licht unterschiedlich. Deshalb erscheinen die Schlieren als Projektion auf der Leinwand.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wasserkraft nutzen

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"Der kritische Winkel" arbeitet mit einer halbzylindrischen Linse, die der Besucher mit einem divergenten Lichtstrahl und einem fokussierten Lichtstrahl beleuchten kann. Mit dem Punktstrahl kann der Entdecker die Beugung und Brechung in der Linse bis hin zur Totalreflexion beobachten. Bei der Bestrahlung der Linse mit dem divergenten Licht wird die Bündelung sichtbar. Außerdem können weitere optische Phänomene an diesem Exponat beobachtet werden.

"Der kritische Winkel" arbeitet mit einer halbzylindrischen Linse, die der Besucher mit einem divergenten Lichtstrahl und einem fokussierten Lichtstrahl beleuchten kann. Mit dem Punktstrahl kann der Entdecker die Beugung und Brechung in der Linse bis hin zur Totalreflexion beobachten. Bei der Bestrahlung der Linse mit dem divergenten Licht wird die Bündelung sichtbar. Außerdem können weitere optische Phänomene an diesem Exponat beobachtet werden.

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Ein Kugel-Wettrennen mit drei unterschiedlichen Bahnen: eine Gerade als kürzeste bzw. direkte Verbindung, eine „Sichel“ mit fast freiem Fall als Start und anschließendem Auslaufen, und eine bogenförmige Bahn - der Brachistochrone. Sie stellt sich allgemein als die schnellste Bahn von einem Punkt zum anderen heraus.

Ein Kugel-Wettrennen mit drei unterschiedlichen Bahnen: eine Gerade als kürzeste bzw. direkte Verbindung, eine „Sichel“ mit fast freiem Fall als Start und anschließendem Auslaufen, und eine bogenförmige Bahn - der Brachistochrone. Sie stellt sich allgemein als die schnellste Bahn von einem Punkt zum anderen heraus.

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In diesem verblüffenden Versuch können Besucher mit Kugeln ein Wettrennen auf zwei unterschiedlich langen Bahnen veranstalten. Die Bahn mit dem längeren Weg gewinnt! Die "Umwegdelle" ist eine Brachistochrone, also der schnellste Weg von einem Punkt zum anderen. Beide Kugeln kommen mit gleicher Geschwindigkeit aber zu unterschiedlichen Zeiten am Ziel an.

In diesem verblüffenden Versuch können Besucher mit Kugeln ein Wettrennen auf zwei unterschiedlich langen Bahnen veranstalten. Die Bahn mit dem längeren Weg gewinnt! Die "Umwegdelle" ist eine Brachistochrone, also der schnellste Weg von einem Punkt zum anderen. Beide Kugeln kommen mit gleicher Geschwindigkeit aber zu unterschiedlichen Zeiten am Ziel an.

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Diese besondere Bahn ist eine Tautochrone - eine gleiche Zeiten Bahn. Unabhängig vom Startpunkt benötigt die Kugel immer die gleiche Zeit bis zum Scheitelpunkt. Das heißt, dass sich zwei Kugeln immer am Scheitelpunkt treffen, wenn sie gleichzeitig starten. Je weiter außen die Kugel auf dem Bogen ist, desto stärker ist auch ihre Anfangsbeschleunigung.

Diese besondere Bahn ist eine Tautochrone - eine gleiche Zeiten Bahn. Unabhängig vom Startpunkt benötigt die Kugel immer die gleiche Zeit bis zum Scheitelpunkt. Das heißt, dass sich zwei Kugeln immer am Scheitelpunkt treffen, wenn sie gleichzeitig starten. Je weiter außen die Kugel auf dem Bogen ist, desto stärker ist auch ihre Anfangsbeschleunigung.

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Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.

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"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.

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Der Entdecker sieht zwei Gesichter, die auf dem Kopf stehen, und wird aufgefordert, die Fehler in den Gesichtern zu suchen. Dies fällt ihm relativ schwer. Er hat dann die Möglichkeit, die Gesichter umzudrehen. Wenn das Gesicht richtig herum ist, sieht der Entdecker sofort, dass der Mund und die Augen durch eine Fotomontage gedreht wurden. Unsere Wahrnehmung braucht Erfahrungswerte. Wir wissen wie ein Gesicht auszusehen hat, weil wir bereits Millionen Gesichter gesehen haben. Auf dem Kopf stehende Gesichter sehen wir fast nie, deswegen fallen uns selbst größere Veränderungen nicht auf.

Der Entdecker sieht zwei Gesichter, die auf dem Kopf stehen, und wird aufgefordert, die Fehler in den Gesichtern zu suchen. Dies fällt ihm relativ schwer. Er hat dann die Möglichkeit, die Gesichter umzudrehen. Wenn das Gesicht richtig herum ist, sieht der Entdecker sofort, dass der Mund und die Augen durch eine Fotomontage gedreht wurden. Unsere Wahrnehmung braucht Erfahrungswerte. Wir wissen wie ein Gesicht auszusehen hat, weil wir bereits Millionen Gesichter gesehen haben. Auf dem Kopf stehende Gesichter sehen wir fast nie, deswegen fallen uns selbst größere Veränderungen nicht auf.

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"Do-Undo" ist ein Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Es ermöglicht dem Besucher Filmsequenzen aufzunehmen und diese rückwärts wieder abzuspielen. So kann man zum Beispiel seinen Hut fallen lassen, um dann zu beobachten, wie er vom Boden hoch springt.

"Do-Undo" ist ein Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Es ermöglicht dem Besucher Filmsequenzen aufzunehmen und diese rückwärts wieder abzuspielen. So kann man zum Beispiel seinen Hut fallen lassen, um dann zu beobachten, wie er vom Boden hoch springt.

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Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen.

Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen.

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Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren.

Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren.

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Hier wird das Prinzip Wirbelstrom eindrucksvoll am eigenen Leib erfahrbar: Ein starker Magnet befindet sich zwischen zwei dicken Kupferbalken. Mit einem zweiten Magneten kann der Entdecker ihn nach oben ziehen oder fallen lassen - aufgrund der induzierten Wirbelströme bewegt sich der Magnet wie in einer zähen Flüssigkeit und wird tatsächlich zum schwebenden Magneten!

Hier wird das Prinzip Wirbelstrom eindrucksvoll am eigenen Leib erfahrbar: Ein starker Magnet befindet sich zwischen zwei dicken Kupferbalken. Mit einem zweiten Magneten kann der Entdecker ihn nach oben ziehen oder fallen lassen - aufgrund der induzierten Wirbelströme bewegt sich der Magnet wie in einer zähen Flüssigkeit und wird tatsächlich zum schwebenden Magneten!

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"Elektrische Flöhe" besteht aus zwei Plastikflächen, unter denen sich wahlweise Plastikschnitzel oder Styroporbällchen befinden. Reibt der Entdecker mit einem Fell an der Fläche, springen die Kügelchen bzw. Späne wie Flöhe an die Innenseite der Oberfläche. Der Besucher lädt die Plastikoberfläche mit dem Fell elektrisch auf und kann sie durch Berühren mit der Hand wieder entladen.

"Elektrische Flöhe" besteht aus zwei Plastikflächen, unter denen sich wahlweise Plastikschnitzel oder Styroporbällchen befinden. Reibt der Entdecker mit einem Fell an der Fläche, springen die Kügelchen bzw. Späne wie Flöhe an die Innenseite der Oberfläche. Der Besucher lädt die Plastikoberfläche mit dem Fell elektrisch auf und kann sie durch Berühren mit der Hand wieder entladen.

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Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht.

Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht.

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„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden.

„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden.

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Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren.

Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren.

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Der "Feuertornado" ist eine beeindruckende Feuersäule mit einer Höhe von sechs Metern, die regelmäßig von einem phaenoman entfacht wird. Entzündetes Kerosin steigt in einem aufsteigenden, sich drehenden Luftwirbel nach oben. Dieser Luftwirbel entsteht dadurch, dass aus vier Säulen, die im Kreis stehen, in tangentialer Richtung Luft geblasen wird. Zudem wird am oberen Ende des Feuertornados Luft abgesaugt, wodurch eine Aufwärtsströmung entsteht.

Der "Feuertornado" ist eine beeindruckende Feuersäule mit einer Höhe von sechs Metern, die regelmäßig von einem phaenoman entfacht wird. Entzündetes Kerosin steigt in einem aufsteigenden, sich drehenden Luftwirbel nach oben. Dieser Luftwirbel entsteht dadurch, dass aus vier Säulen, die im Kreis stehen, in tangentialer Richtung Luft geblasen wird. Zudem wird am oberen Ende des Feuertornados Luft abgesaugt, wodurch eine Aufwärtsströmung entsteht.

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Der Besucher kann durch eine Pumpe die feuchte Luft in der Nebelkammer komprimieren. Wenn er daraufhin per Knopfdruck den entstandenen Druck sprunghaft reduziert, kann er beobachten, dass die sich ausdehnende Luft abkühlt und die Temperatur unter den Taupunkt fällt. Die Flüssigkeit in der Luft kondensiert sichtbar zu Nebel.

Der Besucher kann durch eine Pumpe die feuchte Luft in der Nebelkammer komprimieren. Wenn er daraufhin per Knopfdruck den entstandenen Druck sprunghaft reduziert, kann er beobachten, dass die sich ausdehnende Luft abkühlt und die Temperatur unter den Taupunkt fällt. Die Flüssigkeit in der Luft kondensiert sichtbar zu Nebel.

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"Schwangerschaft" zeigt die Stadien der menschlichen Schwangerschaft von der Befruchtung über die embryonale Entwicklung bis hin zur Geburt des Säuglings. Neben den lebensgroßen Fötusmodellen aus verschiedenen Stadien der Schwangerschaft sind Ultraschallaufnahmen vorhanden. An Hand der Aufnahmen sind die Bewegungen, der Herzschlag und weitere Merkmale zu erkennen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Entwicklung

"Schwangerschaft" zeigt die Stadien der menschlichen Schwangerschaft von der Befruchtung über die embryonale Entwicklung bis hin zur Geburt des Säuglings. Neben den lebensgroßen Fötusmodellen aus verschiedenen Stadien der Schwangerschaft sind Ultraschallaufnahmen vorhanden. An Hand der Aufnahmen sind die Bewegungen, der Herzschlag und weitere Merkmale zu erkennen.

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Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen.

Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen.

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Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren.

Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren.

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Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute.

Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute.

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Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr.

Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr.

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Verblüffender Weise kann der Entdecker einen langen, geraden Stab durch einen gekrümmten Schlitz führen. Dieser Schlitz hat die Form einer Hyperbel. Wenn man den Stab, der an einer freidrehbaren Stütze montiert ist, dreht, zeichnet er ein Hyperboloid in die Luft.

Verblüffender Weise kann der Entdecker einen langen, geraden Stab durch einen gekrümmten Schlitz führen. Dieser Schlitz hat die Form einer Hyperbel. Wenn man den Stab, der an einer freidrehbaren Stütze montiert ist, dreht, zeichnet er ein Hyperboloid in die Luft.

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Ein Zylinder, der nur aus gespannten geraden Fäden besteht, wird durch eine Verdrehung in ein Hyperboloid überführt. Diese gekümmte Fläche besteht tatsächlich nur aus Geraden, wie man an den immer noch gerade gespannten Fäden leicht erkennen kann.

Ein Zylinder, der nur aus gespannten geraden Fäden besteht, wird durch eine Verdrehung in ein Hyperboloid überführt. Diese gekümmte Fläche besteht tatsächlich nur aus Geraden, wie man an den immer noch gerade gespannten Fäden leicht erkennen kann.

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Wenn der Besucher die weiße Figur aus einer bestimmten Position betrachtet sieht er ein Dreieck. Aus der Nähe betrachtet sieht diese Figur allerdings ganz anders aus. Der linke Schrägbalken neigt sich von dem Besucher weg und der Rechte zu Ihm hin. Dieses "Unmögliche Dreieck" entsteht weil unsere Wahrnehmung sich an Formen orientiert die wir bereits kennen. Dabei unterdrückt unser Gehirn Informationen, die nicht zum bekannten Bild passen.

Wenn der Besucher die weiße Figur aus einer bestimmten Position betrachtet sieht er ein Dreieck. Aus der Nähe betrachtet sieht diese Figur allerdings ganz anders aus. Der linke Schrägbalken neigt sich von dem Besucher weg und der Rechte zu Ihm hin. Dieses "Unmögliche Dreieck" entsteht weil unsere Wahrnehmung sich an Formen orientiert die wir bereits kennen. Dabei unterdrückt unser Gehirn Informationen, die nicht zum bekannten Bild passen.

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Das Möbiusband ist eine verdrehte Struktur. Man kann bei ihr kein unten, oben, innen oder außen bestimmen. Die Struktur besitzt nur eine Fläche und eine Kante. Die Besucher können dies überprüfen, indem sie eine kleine Lokomotive entlang der Kante schieben.

Das Möbiusband ist eine verdrehte Struktur. Man kann bei ihr kein unten, oben, innen oder außen bestimmen. Die Struktur besitzt nur eine Fläche und eine Kante. Die Besucher können dies überprüfen, indem sie eine kleine Lokomotive entlang der Kante schieben.

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Mit dem "Lineal aus Licht", einem Michelson-Interferometer, lassen sich winzige Distanzen messen. Beim Betrachten fällt dem Besucher die ungewöhnlich gemusterte Projektion eines Lichtstrahls auf einer Leinwand auf.Dieses Interferenzmuster entsteht dadurch, dass ein Laserstrahl in zwei Lichtstrahlen gespalten wird, die dann jeweils auf unterschiedlichen Wegen über Spiegel wieder zusammengeführt und auf die Leinwand projiziert werden. Der Besucher kann die Laufzeit der Strahlen verändern, indem er zum Bespiel durch einen beweglichen Spiegel die Weglänge variiert, oder den Strahl durch eine Druckkammer schickt. Anhand der Veränderung des Musters kann der geschickte Besucher sogar die Wellenlänge des Lichts abschätzen!

Mit dem "Lineal aus Licht", einem Michelson-Interferometer, lassen sich winzige Distanzen messen. Beim Betrachten fällt dem Besucher die ungewöhnlich gemusterte Projektion eines Lichtstrahls auf einer Leinwand auf.Dieses Interferenzmuster entsteht dadurch, dass ein Laserstrahl in zwei Lichtstrahlen gespalten wird, die dann jeweils auf unterschiedlichen Wegen über Spiegel wieder zusammengeführt und auf die Leinwand projiziert werden. Der Besucher kann die Laufzeit der Strahlen verändern, indem er zum Bespiel durch einen beweglichen Spiegel die Weglänge variiert, oder den Strahl durch eine Druckkammer schickt. Anhand der Veränderung des Musters kann der geschickte Besucher sogar die Wellenlänge des Lichts abschätzen!

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"Lariat Chain" ist ein kinetisches Kunstwerk von Norman Tuck, bei dem eine leichte Kette kontinuierlich über eine angetriebene Fahrradfelge läuft. Der Besucher kann dieses fließende System stören, indem er die Kette berührt. Diese Störung läuft in beiden Richtungen durch die Kette. Der Teil, der sich entgegen der Kettenlaufrichtung bewegt, wird dadurch extrem verlangsamt und es entstehen verblüffende Windungen und ästhetische Wellenbewegungen.

"Lariat Chain" ist ein kinetisches Kunstwerk von Norman Tuck, bei dem eine leichte Kette kontinuierlich über eine angetriebene Fahrradfelge läuft. Der Besucher kann dieses fließende System stören, indem er die Kette berührt. Diese Störung läuft in beiden Richtungen durch die Kette. Der Teil, der sich entgegen der Kettenlaufrichtung bewegt, wird dadurch extrem verlangsamt und es entstehen verblüffende Windungen und ästhetische Wellenbewegungen.

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"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.

"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.

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In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster.

In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster.

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Bei "Magnetskulpturen" kann der Besucher auf eindrucksvolle Weise die Eigenschaften von Magneten erleben. Er kann die elektromagnetischen Feldlinien sehen. Ein starker Magnet ist in einer Metallschale angebracht und von vielen kleinen Eisenplättchen umgeben. Die Besucher können mit den Plättchen spielen oder Skulpturen bauen und so das unsichtbare Magnetfeld entdecken.

Bei "Magnetskulpturen" kann der Besucher auf eindrucksvolle Weise die Eigenschaften von Magneten erleben. Er kann die elektromagnetischen Feldlinien sehen. Ein starker Magnet ist in einer Metallschale angebracht und von vielen kleinen Eisenplättchen umgeben. Die Besucher können mit den Plättchen spielen oder Skulpturen bauen und so das unsichtbare Magnetfeld entdecken.

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"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen.

"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen.

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Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen.

Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen.

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In einer Röhre fällt die schwere Bowlingkugel hinab und drückt die Luft unter sich zusammen. Nach Komprimierung der Luft am Boden der Röhre wird die Luft durch eine Öffnung in eine zweite Röhre gepresst, in der sofort ein Tennisball in die Höhe schießt.

In einer Röhre fällt die schwere Bowlingkugel hinab und drückt die Luft unter sich zusammen. Nach Komprimierung der Luft am Boden der Röhre wird die Luft durch eine Öffnung in eine zweite Röhre gepresst, in der sofort ein Tennisball in die Höhe schießt.

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"Opix" ist eine Art Daumenkino. Wenn der Entdecker den Zylinder, mit mehreren Facetten dreht, kann er eine scheinbar bewegliche Bildersequenz sehen. Dieses Konzept ist einzigartig, weil statt der üblichen Verschluss-, Schlitz- oder Stroboskoptechnik die einzelnen Bilder auf den Facetten des Zylinders angebracht sind.

"Opix" ist eine Art Daumenkino. Wenn der Entdecker den Zylinder, mit mehreren Facetten dreht, kann er eine scheinbar bewegliche Bildersequenz sehen. Dieses Konzept ist einzigartig, weil statt der üblichen Verschluss-, Schlitz- oder Stroboskoptechnik die einzelnen Bilder auf den Facetten des Zylinders angebracht sind.

Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich.

Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich.

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Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert.

Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert.

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Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an.

Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an.

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Der "Satz des Pythagoras"- schon Generationen von Schülern hat er zum Grübeln gebracht. Dieses Exponat verdeutlicht sehr einsichtig die Formel. Drei verbundene Quadrate, die an den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks montiert sind, sind mit Wasser gefüllt. Wenn das Hypothenusenquadrat gefüllt ist und der Besucher das Exponat um 90 Grad dreht, kann er beobachten, dass das ganze Wasser in die Kathetenquadrate läuft und diese restlos füllt.

Der "Satz des Pythagoras"- schon Generationen von Schülern hat er zum Grübeln gebracht. Dieses Exponat verdeutlicht sehr einsichtig die Formel. Drei verbundene Quadrate, die an den Seiten eines rechtwinkligen Dreiecks montiert sind, sind mit Wasser gefüllt. Wenn das Hypothenusenquadrat gefüllt ist und der Besucher das Exponat um 90 Grad dreht, kann er beobachten, dass das ganze Wasser in die Kathetenquadrate läuft und diese restlos füllt.

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"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen.

"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen.

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"Recollections" ist ein interaktives Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Der Entdecker steht vor einer großen Leinwand, auf der die Umrisse und Bewegungen des Entdeckers in verschiedenen Modi und allen Farben wiedergegeben werden.

"Recollections" ist ein interaktives Kunstwerk von Ed Tannenbaum. Der Entdecker steht vor einer großen Leinwand, auf der die Umrisse und Bewegungen des Entdeckers in verschiedenen Modi und allen Farben wiedergegeben werden.

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Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft.

Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft.

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Eine Skulptur aus scheinbar unstrukturierten Gebilden wird stetig beleuchtet. Während sie sich dreht, werden je nach Perspektive Schattenwürfe an der Wand abgebildet, aus denen sich verschiedene Figuren herausbilden. Im Schatten sind Gesichter von Menschen oder Tierabbildungen erkennbar. Die durch die Projektion entstehenden Schatten enthüllen die versteckten Bilder in der Skulptur.

Eine Skulptur aus scheinbar unstrukturierten Gebilden wird stetig beleuchtet. Während sie sich dreht, werden je nach Perspektive Schattenwürfe an der Wand abgebildet, aus denen sich verschiedene Figuren herausbilden. Im Schatten sind Gesichter von Menschen oder Tierabbildungen erkennbar. Die durch die Projektion entstehenden Schatten enthüllen die versteckten Bilder in der Skulptur.

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"Sinkendes Schiff" ist ein Exponat zum Thema Verdrängung und Auftrieb, bei dem ein kleines Modellschiff auf einer Wassersäule in einem Tank schwimmt und auf mysteriöse Weise versenkt werden kann. Große Mengen Luft werden von unten in den Wassertank geblasen, die Dichte des Wassers plus Luftblasen ist geringer als die von reinem Wasser - dem Schiffchen fehlt der Auftrieb und es geht unter.

"Sinkendes Schiff" ist ein Exponat zum Thema Verdrängung und Auftrieb, bei dem ein kleines Modellschiff auf einer Wassersäule in einem Tank schwimmt und auf mysteriöse Weise versenkt werden kann. Große Mengen Luft werden von unten in den Wassertank geblasen, die Dichte des Wassers plus Luftblasen ist geringer als die von reinem Wasser - dem Schiffchen fehlt der Auftrieb und es geht unter.

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Bei "Shades of Grey" kann der Besucher graue Streifen abwechselnd vor einem weißen und schwarzen Hintergrund betrachten. Der Unterschied ist eindrucksvoll. Es wird deutlich, dass unsere Wahrnehmung von hell und dunkel vom betrachteten Hintergrund abhängt. Eine einzige Grauschattierung scheint von Hellgrau nach Dunkelgrau zu springen, in Abhängigkeit von dem Hintergrund vor dem sie betrachtet wird.

Bei "Shades of Grey" kann der Besucher graue Streifen abwechselnd vor einem weißen und schwarzen Hintergrund betrachten. Der Unterschied ist eindrucksvoll. Es wird deutlich, dass unsere Wahrnehmung von hell und dunkel vom betrachteten Hintergrund abhängt. Eine einzige Grauschattierung scheint von Hellgrau nach Dunkelgrau zu springen, in Abhängigkeit von dem Hintergrund vor dem sie betrachtet wird.

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„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr.

„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr.

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"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren.

"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren.

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Dieses Exponat zur Spannungsanalyse ermöglicht dem Entdecker die hohen Belastungspunkte an Brücken klar zu erkennen. Dem Entdecker stehen Brückenmodelle aus Plexiglas zu Verfügung. Diese kann er zwischen zwei Stützen montieren. Wird Druck auf die Brücke ausübt, werden in den belasteten Bereichen unterschiedliche Farben sichtbar. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert, in polarisiertem Licht sind dadurch Spannungen deutlich zu erkennen.

Dieses Exponat zur Spannungsanalyse ermöglicht dem Entdecker die hohen Belastungspunkte an Brücken klar zu erkennen. Dem Entdecker stehen Brückenmodelle aus Plexiglas zu Verfügung. Diese kann er zwischen zwei Stützen montieren. Wird Druck auf die Brücke ausübt, werden in den belasteten Bereichen unterschiedliche Farben sichtbar. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert, in polarisiertem Licht sind dadurch Spannungen deutlich zu erkennen.

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Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… .

Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… .

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Beim „Mosaiktisch“ können verschiedenste Muster mit kleinen Kacheln gelegt werden. Es ist auffällig, dass viele Muster einfach und lückenlos entstehen können. Das liegt an der speziellen Form der Kacheln - sie haben alle Winkel von 30°, 60° und 120°.

Beim „Mosaiktisch“ können verschiedenste Muster mit kleinen Kacheln gelegt werden. Es ist auffällig, dass viele Muster einfach und lückenlos entstehen können. Das liegt an der speziellen Form der Kacheln - sie haben alle Winkel von 30°, 60° und 120°.

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Der „Nebeltornado“ ist ein Exponat von Ned Kahn. Durch vier Säulen wird Luft tangential um die Mitte des Exponats geblasen, ein Ventilator zieht die rotierende Luft nach oben: ein Tornado entsteht. Er wird sichtbar gemacht durch Nebel, der aus der Grundplatte des Exponats austritt. Kleinste Veränderungen in der Umgebung, zum Beispiel das Fächern mit der Hand, können den Tornado zum Einstürzen bringen. Ist die Luft wieder ruhig, baut sich der Tornado von selbst wieder auf.

Der „Nebeltornado“ ist ein Exponat von Ned Kahn. Durch vier Säulen wird Luft tangential um die Mitte des Exponats geblasen, ein Ventilator zieht die rotierende Luft nach oben: ein Tornado entsteht. Er wird sichtbar gemacht durch Nebel, der aus der Grundplatte des Exponats austritt. Kleinste Veränderungen in der Umgebung, zum Beispiel das Fächern mit der Hand, können den Tornado zum Einstürzen bringen. Ist die Luft wieder ruhig, baut sich der Tornado von selbst wieder auf.

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Mit einem Blick in die Öffnung der großen Box von „Täuschend echt“, wird eine glänzende Spiralfeder sichtbar. Sie scheint zum Greifen nah, versucht der Besucher allerdings die Feder zu berühren, greift er ins Leere. Beleuchtet er die „Geister-Feder“ mit einer Taschenlampe, wirft sie trotzdem einen Schatten auf die Rückwand der Öffnung. Auch diese Rückwand kann der Besucher nicht berühren - er greift durch sie hindurch. Feder und Wand sind Abbild einer echten Feder und Wand, die in der Box unter der Öffnung angebracht sind, der zu beobachtende Effekt wird durch einen Hohlspiegel erreicht.

Mit einem Blick in die Öffnung der großen Box von „Täuschend echt“, wird eine glänzende Spiralfeder sichtbar. Sie scheint zum Greifen nah, versucht der Besucher allerdings die Feder zu berühren, greift er ins Leere. Beleuchtet er die „Geister-Feder“ mit einer Taschenlampe, wirft sie trotzdem einen Schatten auf die Rückwand der Öffnung. Auch diese Rückwand kann der Besucher nicht berühren - er greift durch sie hindurch. Feder und Wand sind Abbild einer echten Feder und Wand, die in der Box unter der Öffnung angebracht sind, der zu beobachtende Effekt wird durch einen Hohlspiegel erreicht.

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„Strato Flora“ ist ein Kunstexponat von Christian Schiess. Eine Vielzahl von Mustern wird durch einzelne, sich drehende Lichtröhren kreiert. Jede der Lichtröhren leuchtet in der Farbe, die dem angeregten Gas in der Röhre eigen ist. Durch Variationen von entladener Spannung, Frequenz und Kapazität, kombiniert mit menschlicher Wahrnehmung entstehen die farbigen Muster.

„Strato Flora“ ist ein Kunstexponat von Christian Schiess. Eine Vielzahl von Mustern wird durch einzelne, sich drehende Lichtröhren kreiert. Jede der Lichtröhren leuchtet in der Farbe, die dem angeregten Gas in der Röhre eigen ist. Durch Variationen von entladener Spannung, Frequenz und Kapazität, kombiniert mit menschlicher Wahrnehmung entstehen die farbigen Muster.

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An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden.

An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden.

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“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung.

“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung.

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Bei einem Blick von oben in die Trommel der “Kinomaschine” entdeckt der Besucher eine Vielzahl von Vogelmodellen in unterschiedlichen Flugpositionen. Schaut er jedoch von der Seite durch einen der Schlitze in die Trommel kann er nur einen Vogel sehen. Da sich die Trommel dreht, folgen die Vögel in den unterschiedlichen Flugpositionen schnell aufeinander. Das Gehirn des Betrachters verknüpft die Bilder zu einer fließenden Bewegung: Der Vogel scheint zu fliegen.

Bei einem Blick von oben in die Trommel der “Kinomaschine” entdeckt der Besucher eine Vielzahl von Vogelmodellen in unterschiedlichen Flugpositionen. Schaut er jedoch von der Seite durch einen der Schlitze in die Trommel kann er nur einen Vogel sehen. Da sich die Trommel dreht, folgen die Vögel in den unterschiedlichen Flugpositionen schnell aufeinander. Das Gehirn des Betrachters verknüpft die Bilder zu einer fließenden Bewegung: Der Vogel scheint zu fliegen.

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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern

An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern

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Ein Drahtseil ist zwischen dem Boden und der Decke gespannt. Auf dem Seil sind drei unterschiedlich große Bälle der Größe nach aufgefädelt - der kleinste Ball oben. Hebt der Besucher die Ballkombination hoch und lässt sie fallen, macht der kleine Ball am rechten Seil einen "Supersprung".

Ein Drahtseil ist zwischen dem Boden und der Decke gespannt. Auf dem Seil sind drei unterschiedlich große Bälle der Größe nach aufgefädelt - der kleinste Ball oben. Hebt der Besucher die Ballkombination hoch und lässt sie fallen, macht der kleine Ball am rechten Seil einen "Supersprung".

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Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr!

Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr!

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Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.

Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.

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Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen.

Der Besucher kann mit einer Handpumpe Luftblasen in einen hohen, schlanken und durchsichtigen Zylinder pumpen. Dieser ist mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt. Daher steigen die Blasen, im Gegensatz zu Blasen im Wasser, wie in Zeitlupe nach oben. Es lässt sich beobachten, dass große Blasen schneller steigen als kleine. So können sich die Blasen einholen und zu einer Riesenblase vereinen.

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Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt.

Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt.

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Das Exponat "Kegelschnitte" besteht aus einem durchsichtigen Kegel, der zur Hälfte mit einer farbigen Flüssigkeit gefüllt ist. Wird der Kegel gedreht, zeigt der Rand der Flüssigkeit nacheinander die verschiedenen Kegelschnitte: ein Kreis, Ellipsen, eine Parabel, Hyperbeln und Geraden. Mathematische Funktionen werden hier anschaulich und begreifbar.

Das Exponat "Kegelschnitte" besteht aus einem durchsichtigen Kegel, der zur Hälfte mit einer farbigen Flüssigkeit gefüllt ist. Wird der Kegel gedreht, zeigt der Rand der Flüssigkeit nacheinander die verschiedenen Kegelschnitte: ein Kreis, Ellipsen, eine Parabel, Hyperbeln und Geraden. Mathematische Funktionen werden hier anschaulich und begreifbar.

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Bei genauerer Betrachtung stellt der Besucher erstaunt fest, dass die einzelnen Kacheln der "Seltsamen Wand" tatsächlich alle gleich groß und parallel zu einander sind. Er entdeckt, dass ihn seine anfängliche Wahrnehmung getäuscht hat. Von weitem betrachtet scheinen sich die horizontalen Linien nämlich entgegengesetzt zu verjüngen.

Bei genauerer Betrachtung stellt der Besucher erstaunt fest, dass die einzelnen Kacheln der "Seltsamen Wand" tatsächlich alle gleich groß und parallel zu einander sind. Er entdeckt, dass ihn seine anfängliche Wahrnehmung getäuscht hat. Von weitem betrachtet scheinen sich die horizontalen Linien nämlich entgegengesetzt zu verjüngen.

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In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren.

In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren.

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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen, Gesundheit, Körper

Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen, Gesundheit, Körper

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Nimmt man unseren "Verrückten Koffer" aus seiner Halterung, so reagiert er ganz unerwartet auf Bewegungen: Er hebt sich seitlich in die Höhe und "wehrt" sich, wenn der Besucher die Bewegungsrichtung ändert. Ursache ist ein schnell rotierender Kreisel im Inneren. Der Entdecker erfährt am eigenen Leib die Drehimpulserhaltung.

Nimmt man unseren "Verrückten Koffer" aus seiner Halterung, so reagiert er ganz unerwartet auf Bewegungen: Er hebt sich seitlich in die Höhe und "wehrt" sich, wenn der Besucher die Bewegungsrichtung ändert. Ursache ist ein schnell rotierender Kreisel im Inneren. Der Entdecker erfährt am eigenen Leib die Drehimpulserhaltung.

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Das Exponat zeigt auf zwei Bildschirmen ein Motiv aus leicht unterschiedlichen Perspektiven. Über Spiegel kann der Besucher die zwei Bildschirme getrennt mit dem linken und rechen Auge betrachten, so dass ein räumlicher Eindruck vom Motiv entsteht. Es können verschiedene Motive von historischen Aufnahmen bis zum Animationsfilm betrachtet werden.

Das Exponat zeigt auf zwei Bildschirmen ein Motiv aus leicht unterschiedlichen Perspektiven. Über Spiegel kann der Besucher die zwei Bildschirme getrennt mit dem linken und rechen Auge betrachten, so dass ein räumlicher Eindruck vom Motiv entsteht. Es können verschiedene Motive von historischen Aufnahmen bis zum Animationsfilm betrachtet werden.

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Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen

Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen

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"Wasserparabel" demonstriert auf zwei unterschiedliche Arten, dass eine Flüssigkeit, die in einer Schüssel gerührt wird, eine parabolische Form annimmt. Wird ein durchsichtiger Plastikzylinder, der mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt ist, gedreht, formt die Oberfläche ein Paraboloid. Würde man dieses Paraboloid in der Mitte durchschneiden, ergäbe die Schnittkante eine Parabel. Dies wird im zweiten Experiment demonstriert. Man dreht eine vertikale Scheibe, die zum Teil mit einer orangen Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit wird beim Drehen an den Rand gedrückt, es entsteht eine Parabel.

"Wasserparabel" demonstriert auf zwei unterschiedliche Arten, dass eine Flüssigkeit, die in einer Schüssel gerührt wird, eine parabolische Form annimmt. Wird ein durchsichtiger Plastikzylinder, der mit einer blauen Flüssigkeit gefüllt ist, gedreht, formt die Oberfläche ein Paraboloid. Würde man dieses Paraboloid in der Mitte durchschneiden, ergäbe die Schnittkante eine Parabel. Dies wird im zweiten Experiment demonstriert. Man dreht eine vertikale Scheibe, die zum Teil mit einer orangen Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeit wird beim Drehen an den Rand gedrückt, es entsteht eine Parabel.

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Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos.

Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos.

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Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen.

Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen.

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In einem kippbaren Wellentank befinden sich zwei Flüssigkeiten; blau gefärbtes Wasser und die farblose Heptan-Flüssigkeit. Die beiden Flüssigkeiten mischen sich nicht. Dadurch reiben sie beim Kippen aneinander und es entstehen Wellen und Wirbel.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen

In einem kippbaren Wellentank befinden sich zwei Flüssigkeiten; blau gefärbtes Wasser und die farblose Heptan-Flüssigkeit. Die beiden Flüssigkeiten mischen sich nicht. Dadurch reiben sie beim Kippen aneinander und es entstehen Wellen und Wirbel.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen

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Bei der "Wasserstoffrakete" wird die Spaltung von Wasser in seine Bestandteile behandelt. Der Besucher erzeugt durch das Drehen eines Rads Strom, welcher der Spaltung der Wassermoleküle dient. Die jeweiligen Gase Wasserstoff und Sauerstoff sammeln sich sichtbar in Glasröhren, bevor sie auf Knopfdruck in einer Reaktionskammer gemischt und gezündet werden. Das Gemisch explodiert und treibt die Rakete bei ihrem Flug unter die Decke des Phaeno an.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

Bei der "Wasserstoffrakete" wird die Spaltung von Wasser in seine Bestandteile behandelt. Der Besucher erzeugt durch das Drehen eines Rads Strom, welcher der Spaltung der Wassermoleküle dient. Die jeweiligen Gase Wasserstoff und Sauerstoff sammeln sich sichtbar in Glasröhren, bevor sie auf Knopfdruck in einer Reaktionskammer gemischt und gezündet werden. Das Gemisch explodiert und treibt die Rakete bei ihrem Flug unter die Decke des Phaeno an.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

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Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

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Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen.

Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen.

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Unterschiedlich große Zahnräder haften auf einer Magnetfläche und greifen ineinander. Das erste Rad treibt das zweite Rad an, das zweite das dritte und so weiter. Durch die Zusammensetzung verschiedener Paare verändert der Besucher die Rotationsrichtung. Man kann so eine langsame Drehung in eine schnelle verwandeln oder die „Drehkraft“ verändern und so dem Geheimnis eines Getriebes auf die Spur kommen.

Unterschiedlich große Zahnräder haften auf einer Magnetfläche und greifen ineinander. Das erste Rad treibt das zweite Rad an, das zweite das dritte und so weiter. Durch die Zusammensetzung verschiedener Paare verändert der Besucher die Rotationsrichtung. Man kann so eine langsame Drehung in eine schnelle verwandeln oder die „Drehkraft“ verändern und so dem Geheimnis eines Getriebes auf die Spur kommen.

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Zahnräder müssen nicht kreisrund sein um sich zu drehen, wie diese fast quadratischen Zahnräder beweisen. Allerdings variiert die Übersetzung beim Drehen, und es ist nicht möglich, beide Zahnräder gleichmäßig zu drehen.

Zahnräder müssen nicht kreisrund sein um sich zu drehen, wie diese fast quadratischen Zahnräder beweisen. Allerdings variiert die Übersetzung beim Drehen, und es ist nicht möglich, beide Zahnräder gleichmäßig zu drehen.

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In einem Glasbehälter, der im unteren Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ist rechts ein Bündel Glasstäbe und links eine Lupe vor einem Bild angebracht. Die beiden Elemente können vom Besucher in der Flüssigkeit versenkt werden. Taucht man die Glasstäbe in das durchsichtige Fluid, verschwinden scheinbar alle Glasstäbe bis auf den Mittleren. Lässt man die Lupe auf der anderen Seite hinunter, hebt sich ihre vergrößernde Funktion überraschenderweise auf. Wir können Dinge nur dann sehen, wenn an ihrer Oberfläche Licht gebrochen und reflektiert wird. Lupe und Stäbe haben dieselbe optische Dichte wie die Flüssigkeit, daher wird das Licht auf seinem Weg nicht gestört und wir können sie nicht sehen. Auch die vergrößernde Wirkung der Lupe beruht auf der Brechung des Lichts an ihrer Oberfläche - und verschwindet deshalb in der Flüssigkeit.

In einem Glasbehälter, der im unteren Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ist rechts ein Bündel Glasstäbe und links eine Lupe vor einem Bild angebracht. Die beiden Elemente können vom Besucher in der Flüssigkeit versenkt werden. Taucht man die Glasstäbe in das durchsichtige Fluid, verschwinden scheinbar alle Glasstäbe bis auf den Mittleren. Lässt man die Lupe auf der anderen Seite hinunter, hebt sich ihre vergrößernde Funktion überraschenderweise auf. Wir können Dinge nur dann sehen, wenn an ihrer Oberfläche Licht gebrochen und reflektiert wird. Lupe und Stäbe haben dieselbe optische Dichte wie die Flüssigkeit, daher wird das Licht auf seinem Weg nicht gestört und wir können sie nicht sehen. Auch die vergrößernde Wirkung der Lupe beruht auf der Brechung des Lichts an ihrer Oberfläche - und verschwindet deshalb in der Flüssigkeit.

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"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden.

"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden.

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An der Stelle unseres Auges, wo die Nerven die Netzhaut Richtung Gehirn verlassen, können wir nichts sehen. Da dieser "Blinde Fleck" nicht im Zentrum unseres Blickfeldes liegt, merken wir davon nichts. In diesem Exponat wird der Blinde Fleck sichtbar, wenn der Kreis auf einem Blatt Papier plötzlich verschwindet.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Sinne

An der Stelle unseres Auges, wo die Nerven die Netzhaut Richtung Gehirn verlassen, können wir nichts sehen. Da dieser "Blinde Fleck" nicht im Zentrum unseres Blickfeldes liegt, merken wir davon nichts. In diesem Exponat wird der Blinde Fleck sichtbar, wenn der Kreis auf einem Blatt Papier plötzlich verschwindet.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Sinne

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Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen.

Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen.

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"Herzschlag" visualisiert, in einer Oszylloskop-ähnlichen Darstellung, die elektrischen Signale, die dem Herzschlag entsprechen. Der Besucher kann auf einer sich kontinuierlich drehenden und leuchtenden Trommel den Ausschlag beobachten, wenn er mit seinen Händen je einen Messinggriff greift.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Kreislauf

"Herzschlag" visualisiert, in einer Oszylloskop-ähnlichen Darstellung, die elektrischen Signale, die dem Herzschlag entsprechen. Der Besucher kann auf einer sich kontinuierlich drehenden und leuchtenden Trommel den Ausschlag beobachten, wenn er mit seinen Händen je einen Messinggriff greift.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Kreislauf

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Auf einer Landkarte Europas und einem Globus sind einige Orte mit Haken markiert. Der Entdecker kann nun auf die Reise gehen und mit einer Schnur die jeweils "kürzeste Verbindung" zwischen den Reisezielen herausfinden.

Auf einer Landkarte Europas und einem Globus sind einige Orte mit Haken markiert. Der Entdecker kann nun auf die Reise gehen und mit einer Schnur die jeweils "kürzeste Verbindung" zwischen den Reisezielen herausfinden.

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In einem Glaszylinder wird Wasser erhitzt. Eine Röhre verbindet den Heizkessel mit einer großen Schüssel, die sich drei Meter über ihm befindet. Aufgrund des hohen Drucks kocht das Wasser erst bei ca. 110°C, der entstehende Wasserdampf drückt das heiße Wasser im Rohr nach oben. Dort beginnnt es durch den geringeren Druck in der Höhe explosionsartig zu kochen und schießt als echter "Geysir" aus dem Rohr. In der Schüssel kühlt es wieder ab und sinkt hinab in die Heizkammer, bis das Spiel nach etwa zehn Minuten von Neuem beginnt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Klima, Energie, Erdwärme nutzen

In einem Glaszylinder wird Wasser erhitzt. Eine Röhre verbindet den Heizkessel mit einer großen Schüssel, die sich drei Meter über ihm befindet. Aufgrund des hohen Drucks kocht das Wasser erst bei ca. 110°C, der entstehende Wasserdampf drückt das heiße Wasser im Rohr nach oben. Dort beginnnt es durch den geringeren Druck in der Höhe explosionsartig zu kochen und schießt als echter "Geysir" aus dem Rohr. In der Schüssel kühlt es wieder ab und sinkt hinab in die Heizkammer, bis das Spiel nach etwa zehn Minuten von Neuem beginnt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Klima, Energie, Erdwärme nutzen

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Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Koordination, Reaktionsverhalten

Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Koordination, Reaktionsverhalten

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„Streifen aus dem Nichts“ ist ein Kunstexponat von Piero Fogliati. Ein spezieller Projektor projiziert Licht durch einen rotierenden Farbfilter auf einen elastischen Faden, der zwischen der Decke und dem Boden gespannt ist. Wird der Faden von dem Entdecker angezupft werden aus dem weißen Licht orange, grüne, blaue und lila Streifen.

„Streifen aus dem Nichts“ ist ein Kunstexponat von Piero Fogliati. Ein spezieller Projektor projiziert Licht durch einen rotierenden Farbfilter auf einen elastischen Faden, der zwischen der Decke und dem Boden gespannt ist. Wird der Faden von dem Entdecker angezupft werden aus dem weißen Licht orange, grüne, blaue und lila Streifen.

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An dem Exponat "Wärmendes Licht" wird weißes Licht durch ein Prisma aufgespaltet. Der Entdecker kann mit einem Messgerät die Intensität der einzelnen Frequenzen messen und wird feststellen, dass der höchste Wert bereits gemessen wird, bevor sich das Messgerät dem roten Licht nähert. Bei einer Wiederholung des Versuchs, bei der das Licht zunächst durch eine Flasche mit Wasser geleitet wird, kann beobachtet werden, dass die Messungen nur noch die Werte des sichtbaren Lichtes anzeigen. Das Infrarotlicht, das einen großen Teil des Spektrums einer Glühbirne ausmacht, wird vom Wasser absorbiert.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wirkungsgrad erhöhen

An dem Exponat "Wärmendes Licht" wird weißes Licht durch ein Prisma aufgespaltet. Der Entdecker kann mit einem Messgerät die Intensität der einzelnen Frequenzen messen und wird feststellen, dass der höchste Wert bereits gemessen wird, bevor sich das Messgerät dem roten Licht nähert. Bei einer Wiederholung des Versuchs, bei der das Licht zunächst durch eine Flasche mit Wasser geleitet wird, kann beobachtet werden, dass die Messungen nur noch die Werte des sichtbaren Lichtes anzeigen. Das Infrarotlicht, das einen großen Teil des Spektrums einer Glühbirne ausmacht, wird vom Wasser absorbiert.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wirkungsgrad erhöhen

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"Farbe und Licht" demonstriert die verschiedenen Effekte, die unterschiedliche Kombinationen von Farbfiltern erzeugen. Vor einer Lichtquelle mit weißem Licht können verschiedene Farbfilter positioniert und kombiniert werden. Das nun farbige Licht trifft im weiteren Verlauf wahlweise auf einen roten oder grünen Farbfilter. Es können Beobachtungen zu Farben, Licht und Absorption gemacht werden.

"Farbe und Licht" demonstriert die verschiedenen Effekte, die unterschiedliche Kombinationen von Farbfiltern erzeugen. Vor einer Lichtquelle mit weißem Licht können verschiedene Farbfilter positioniert und kombiniert werden. Das nun farbige Licht trifft im weiteren Verlauf wahlweise auf einen roten oder grünen Farbfilter. Es können Beobachtungen zu Farben, Licht und Absorption gemacht werden.

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Die "Schwingende Saite" wird durch einen Drehmotor zu Schwingungen angeregt. Ein Stroboskop hilft bei der Untersuchung der Bewegung der Saite. Sowohl die Geschwindigkeit des Stroboskops, die Drehgeschwindigkeit des Motors als auch die Spannung der Saite kann variiert werden. Verschiedene Oberschwingung mit unterschiedlicher Anzahl von Knoten und Bäuchen der schwingenden Saite können beobachtet werden.

Die "Schwingende Saite" wird durch einen Drehmotor zu Schwingungen angeregt. Ein Stroboskop hilft bei der Untersuchung der Bewegung der Saite. Sowohl die Geschwindigkeit des Stroboskops, die Drehgeschwindigkeit des Motors als auch die Spannung der Saite kann variiert werden. Verschiedene Oberschwingung mit unterschiedlicher Anzahl von Knoten und Bäuchen der schwingenden Saite können beobachtet werden.

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Ein großes DNA-Modell dient als Symbol für die Biologie-Ausstellung. Die Basen werden im Modell durch unterschiedliche, farbige Formen symbolisiert. Die dargestellte Sequenz ist ein Teil des Gens für den menschlichen Insulinrezeptor.

Ein großes DNA-Modell dient als Symbol für die Biologie-Ausstellung. Die Basen werden im Modell durch unterschiedliche, farbige Formen symbolisiert. Die dargestellte Sequenz ist ein Teil des Gens für den menschlichen Insulinrezeptor.

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Der Besucher bestimmt die Augenfarbe oder andere vererbbare Merkmale der Eltern an einem Computerterminal und erfährt dann unter Angabe verschiedener Wahrscheinlichkeiten etwa welche Augenfarbe die eigenen Kinder bekommen werden. So lässt sich personalisiert die dominante bzw. rezessive Vererbung verschiedener Eigenschaften verdeutlichen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Vererbung, Krankheit

Der Besucher bestimmt die Augenfarbe oder andere vererbbare Merkmale der Eltern an einem Computerterminal und erfährt dann unter Angabe verschiedener Wahrscheinlichkeiten etwa welche Augenfarbe die eigenen Kinder bekommen werden. So lässt sich personalisiert die dominante bzw. rezessive Vererbung verschiedener Eigenschaften verdeutlichen.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Vererbung, Krankheit

Wie einzigartig bin ich? Dieser Frage können die Besucher anhand verschiedener Merkmale, wie Nasenform, Augenfarbe, Haarstruktur und Bittergeschmack nachgehen. Die eigenen Merkmale werden untersucht und mit denen anderer Besucher verglichen. Nach und nach ergibt sich so ein statistisches Bild über die Verteilung der Eigenschaften unter den bisherigen Besuchern.

Wie einzigartig bin ich? Dieser Frage können die Besucher anhand verschiedener Merkmale, wie Nasenform, Augenfarbe, Haarstruktur und Bittergeschmack nachgehen. Die eigenen Merkmale werden untersucht und mit denen anderer Besucher verglichen. Nach und nach ergibt sich so ein statistisches Bild über die Verteilung der Eigenschaften unter den bisherigen Besuchern.

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An dieser Station können Besucher transgene Fadenwürmer beobachten, denen ein Gen der fluoreszierenden Meeresqualle Aequorea victoria ins Erbgut eingeschleust wurde. Das Gen produziert das grün leuchtende Protein GFP. Mit dieser Methode lassen sich Prozesse auf Zellebene beobachten, und so Krankheiten wie Alzheimer besser verstehen. Und sie ist brandaktuell: Die Wissenschaftler Martin Chalfie, Roger Tsien und Osamu Shimomura haben erst im Jahr 2008 dafür den Chemie-Nobelpreis erhalten.

An dieser Station können Besucher transgene Fadenwürmer beobachten, denen ein Gen der fluoreszierenden Meeresqualle Aequorea victoria ins Erbgut eingeschleust wurde. Das Gen produziert das grün leuchtende Protein GFP. Mit dieser Methode lassen sich Prozesse auf Zellebene beobachten, und so Krankheiten wie Alzheimer besser verstehen. Und sie ist brandaktuell: Die Wissenschaftler Martin Chalfie, Roger Tsien und Osamu Shimomura haben erst im Jahr 2008 dafür den Chemie-Nobelpreis erhalten.

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Diese Station befördert die Besucher weit zurück in die Vergangenheit unseres Planeten. Die damalige Erdatmosphäre enthielt keinen Sauerstoff. In einem Schlammbett wird dieser Zustand simuliert. Dort entwickeln sich verschiedenfarbige Bakterien zu einem farbenprächtigen Schauspiel. Und die Bakterien sind nicht nur bunt, sondern auch nützlich. Viele können Schadstoffe abbauen und spielen damit eine große Rolle bei der Grundwasserökologie und der biologischen Abwasserreinigung.

Diese Station befördert die Besucher weit zurück in die Vergangenheit unseres Planeten. Die damalige Erdatmosphäre enthielt keinen Sauerstoff. In einem Schlammbett wird dieser Zustand simuliert. Dort entwickeln sich verschiedenfarbige Bakterien zu einem farbenprächtigen Schauspiel. Und die Bakterien sind nicht nur bunt, sondern auch nützlich. Viele können Schadstoffe abbauen und spielen damit eine große Rolle bei der Grundwasserökologie und der biologischen Abwasserreinigung.

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Die DNA enthält den Code für die vererbten Eigenschaften aller lebenden Organismen. Dieses Exponat ist ein mechanisches Modell wie die in der DNA gespeicherte Information im Körper umgesetzt wird. Der Besucher sieht die Trennung des DNA Doppelstrangs und die Produktion von Proteinen. Die Grundbausteine der DNA sind die Basen, dargestellt als A,T,C,G , die mit farbigen Puzzlebausteinen abgeschrieben und in Proteine übersetzt werden können.

Die DNA enthält den Code für die vererbten Eigenschaften aller lebenden Organismen. Dieses Exponat ist ein mechanisches Modell wie die in der DNA gespeicherte Information im Körper umgesetzt wird. Der Besucher sieht die Trennung des DNA Doppelstrangs und die Produktion von Proteinen. Die Grundbausteine der DNA sind die Basen, dargestellt als A,T,C,G , die mit farbigen Puzzlebausteinen abgeschrieben und in Proteine übersetzt werden können.

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Dieses Exponat zeigt, wie ein Raketenantrieb funktioniert. Der Entdecker lässt eine Kugel in ein Rohr fallen. Die Kugel rollt hinunter und unten aus dem Rohr hinaus. Durch den "Rückstoß" wird das Rohr in Bewegung gesetzt, da es drehbar gelagert ist. Indem die Kugel aus der Röhre fliegt, stößt sie sich von der Rohrwand ab. Dabei wirken zwei Kräfte: eine Kraft lenkt die Kugel und die entgegengesetzte Kraft (Rückstoß) bewegt das Rohr (3. Newtonsches Gesetz).

Dieses Exponat zeigt, wie ein Raketenantrieb funktioniert. Der Entdecker lässt eine Kugel in ein Rohr fallen. Die Kugel rollt hinunter und unten aus dem Rohr hinaus. Durch den "Rückstoß" wird das Rohr in Bewegung gesetzt, da es drehbar gelagert ist. Indem die Kugel aus der Röhre fliegt, stößt sie sich von der Rohrwand ab. Dabei wirken zwei Kräfte: eine Kraft lenkt die Kugel und die entgegengesetzte Kraft (Rückstoß) bewegt das Rohr (3. Newtonsches Gesetz).

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Diese Fallrinne ist eine Variation des klassischen Fallrinnen-Versuchs von Galileo, bei dem er Glöckchen für die "Zeitmessung" verwendete. Auf einer Schräge sind verschiebbare Stoppuhren angebracht. Sie werden alle gleichzeitig gestartet, wenn der Startmechanismus für die Kugel ausgelöst wird. Die einzelnen Uhren messen die Zeit, bis die Kugel an ihnen vorbeiläuft. Dieser Aufbau ermöglicht vielfältige Experimente zur Beschleunigung einer Kugel auf einer schrägen Ebene.

Diese Fallrinne ist eine Variation des klassischen Fallrinnen-Versuchs von Galileo, bei dem er Glöckchen für die "Zeitmessung" verwendete. Auf einer Schräge sind verschiebbare Stoppuhren angebracht. Sie werden alle gleichzeitig gestartet, wenn der Startmechanismus für die Kugel ausgelöst wird. Die einzelnen Uhren messen die Zeit, bis die Kugel an ihnen vorbeiläuft. Dieser Aufbau ermöglicht vielfältige Experimente zur Beschleunigung einer Kugel auf einer schrägen Ebene.

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Die Slalombahn ist eine Variante der Fallrinne von Galileo Galilei. In einer Rinne mit kleinen Hindernissen in der Scheitellinie können die Besucher Bälle auf einem Slalomparcours rollen lassen. An bestimmten Stellen, deren Abstände quadratisch zunehmen, fehlen die Hindernisse. Wenn man den Ball geeignet einrollen lässt, schwingt er ohne Berührung der Hindernisse durch die Rinne.

Die Slalombahn ist eine Variante der Fallrinne von Galileo Galilei. In einer Rinne mit kleinen Hindernissen in der Scheitellinie können die Besucher Bälle auf einem Slalomparcours rollen lassen. An bestimmten Stellen, deren Abstände quadratisch zunehmen, fehlen die Hindernisse. Wenn man den Ball geeignet einrollen lässt, schwingt er ohne Berührung der Hindernisse durch die Rinne.

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"Topographie" des eigenen Gesichtes! Der Besucher begibt sich hier einen kleinen dunkelen Raum, in dem er von zwei Seiten mit grünem, streifigen Licht beleuchtet wird. Der Besuscher sieht im Spiegel, wie sich die geraden Streifen auf seinem Gesicht wellen und so die Form seines Gesichts abbilden. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten 3D-Scanner.

"Topographie" des eigenen Gesichtes! Der Besucher begibt sich hier einen kleinen dunkelen Raum, in dem er von zwei Seiten mit grünem, streifigen Licht beleuchtet wird. Der Besuscher sieht im Spiegel, wie sich die geraden Streifen auf seinem Gesicht wellen und so die Form seines Gesichts abbilden. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten 3D-Scanner.

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"Lichtstruktur" ist ein Kunstexponat, das im Dunkeln erstrahlt. Eine Scheibe, auf die zwei Lichtstrahlen projiziert werden, bewegt sich auf und ab. Die Bewegung schafft aus der Scheibe einen virtuellen Zylinder, der darauf projizierte ebene Figuren in räumliche Lissajous Figuren umwandelt.

"Lichtstruktur" ist ein Kunstexponat, das im Dunkeln erstrahlt. Eine Scheibe, auf die zwei Lichtstrahlen projiziert werden, bewegt sich auf und ab. Die Bewegung schafft aus der Scheibe einen virtuellen Zylinder, der darauf projizierte ebene Figuren in räumliche Lissajous Figuren umwandelt.

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"Rainbow Ball" ist eine Lichtskulptur von Piero Fogliati. Ein Lampe, vor der sich eine Scheibe mit verschiedenen Farbfiltern dreht, strahlt scheinbar weißes Licht auf eine weiße Scheibe. Die weiße Scheibe dreht sich für ca. 20 Sekunden, währenddessen sie als schillernde, regenbogenfarbige Kugel erscheint, deren Reflexionen und Schatten auf einer Leinwand farbige Muster bilden.

"Rainbow Ball" ist eine Lichtskulptur von Piero Fogliati. Ein Lampe, vor der sich eine Scheibe mit verschiedenen Farbfiltern dreht, strahlt scheinbar weißes Licht auf eine weiße Scheibe. Die weiße Scheibe dreht sich für ca. 20 Sekunden, währenddessen sie als schillernde, regenbogenfarbige Kugel erscheint, deren Reflexionen und Schatten auf einer Leinwand farbige Muster bilden.

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"Abyssal Storm" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Wird die große Scheibe gedreht oder bewegt, entstehen weiße Linien und Schlieren. Milliarden winziger Kugeln erzeugen diese attraktiven Muster, während sie durchs Wasser gleiten.

"Abyssal Storm" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Wird die große Scheibe gedreht oder bewegt, entstehen weiße Linien und Schlieren. Milliarden winziger Kugeln erzeugen diese attraktiven Muster, während sie durchs Wasser gleiten.

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Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.

Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.

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Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt.

Der "Kartesische Taucher" (eine umgekehrte, luftgefüllte Flasche) beginnt zu sinken, sobald über ein Fußpedal der Druck in der Wassersäule erhöht wird. Löst der Besucher das Pedal, steigt der Taucher wieder auf. Da die Luft im Taucher bei Druck stärker zusammengedrückt werden kann als Wasser, dringt bei hohem Druck Wasser in den Taucher ein - er wird schwerer und sinkt.

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Die Elemente eines Computers wie Speicher, Prozessor, oder Monitor tauschen Informationen miteinander aus. Das geschieht über den Datenbus. Er kann aus einer oder mehreren elektrischen oder optischen Leitungen bestehen. Bei "Lichtbilder" besteht der Datenbus aus 20 optischen Glasfaserleitungen, die die Information von einem optischen Speicher zu einer Anzeige übertragen. Um die Information wirklich lesen zu können, muss der Besucher den Kopf im richtigen Moment schütteln.

Die Elemente eines Computers wie Speicher, Prozessor, oder Monitor tauschen Informationen miteinander aus. Das geschieht über den Datenbus. Er kann aus einer oder mehreren elektrischen oder optischen Leitungen bestehen. Bei "Lichtbilder" besteht der Datenbus aus 20 optischen Glasfaserleitungen, die die Information von einem optischen Speicher zu einer Anzeige übertragen. Um die Information wirklich lesen zu können, muss der Besucher den Kopf im richtigen Moment schütteln.

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Light Stick Bill Bell

Light Stick Bill Bell

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Besucher:innen können verschiedene Formen auf eine Platte mit 1536 Lichtpunkten legen. Die Lichtpunkte sind durch Lichtleiter mit den Lichtpunkten auf einer zweiten Platte verbunden. In den Lichtleitern wird das Licht total reflektiert. Dadurch werden die Formen, die auf der einen Platte liegen, auf der zweiten Platte mit der gleichen Anzahl von Lichtpunkten dargestellt.

Besucher:innen können verschiedene Formen auf eine Platte mit 1536 Lichtpunkten legen. Die Lichtpunkte sind durch Lichtleiter mit den Lichtpunkten auf einer zweiten Platte verbunden. In den Lichtleitern wird das Licht total reflektiert. Dadurch werden die Formen, die auf der einen Platte liegen, auf der zweiten Platte mit der gleichen Anzahl von Lichtpunkten dargestellt.

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Der Besucher dreht die große, schimmernde Kugel und kann Schlieren, Wirbel und Turbulenzen auf ihrer Oberfläche erkennen. Dieses Exponat macht künstlerisch deutlich, welche enormen Energiemengen in der Atmosphäre umgesetzt werden.

Der Besucher dreht die große, schimmernde Kugel und kann Schlieren, Wirbel und Turbulenzen auf ihrer Oberfläche erkennen. Dieses Exponat macht künstlerisch deutlich, welche enormen Energiemengen in der Atmosphäre umgesetzt werden.

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Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann.

Unter der großen Scheibe ist an einer Stelle eine Heizung angebracht, die die Flüssigkeit auf der Scheibe erwärmt. Die warme Flüssigkeit steigt auf, die kühlere an der Oberfläche sinkt ab. Durch diese Konvektion entstehen Wärmemuster, die der Entdecker durch Drehen der Scheibe verschwinden und neu entstehen lassen kann.

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An dieser Station können Besucher ihr Alter und ihr Geschlecht von einem Computerprogrqamm bestimmen lassen. Zusätzlich können Besucher mit Perücken und Brillen das Ergebnis beeinflussen. Das Programm basiert auf einem künstlichen neuronalen Netz, das mit einer großen Anzahl von Bildern mit Gesichtern trainiert wurde. Zusätzlich zum ermittelten Alter und Geschlecht wird dem Besucher auch gezeigt, welche Bereiche im Gesicht für die jeweilige Entscheidung wichtig sind. Diese "Layerwise Relevance Propagation" genannte Methode wird verwendet, um den Lernerfolg eines künstlichen neuronalen Netzes zu überprüfen.

An dieser Station können Besucher ihr Alter und ihr Geschlecht von einem Computerprogrqamm bestimmen lassen. Zusätzlich können Besucher mit Perücken und Brillen das Ergebnis beeinflussen. Das Programm basiert auf einem künstlichen neuronalen Netz, das mit einer großen Anzahl von Bildern mit Gesichtern trainiert wurde. Zusätzlich zum ermittelten Alter und Geschlecht wird dem Besucher auch gezeigt, welche Bereiche im Gesicht für die jeweilige Entscheidung wichtig sind. Diese "Layerwise Relevance Propagation" genannte Methode wird verwendet, um den Lernerfolg eines künstlichen neuronalen Netzes zu überprüfen.

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Ein Besucher sitzt entspannt auf einem Stuhl und bekommen auf einem Bildschirm verschiedene Produktbilder präsentiert. Beim Betrachten der Bilder wird die Augenbewegungen des Besuchers verfolgt. Nach und nach werden unmerklich die Produkte ausgetauscht, so dass nur noch Produkte zu sehen sind, die am meisten betrachtet wurden. Ähnlich wie bei einem automatischen Vorschlagssystem schränkt der Besucher seine Produktvielfalt ein. Anschließend kann der Besucher in einer Wiederholung den Ablauf bewusst verfolgen.

Ein Besucher sitzt entspannt auf einem Stuhl und bekommen auf einem Bildschirm verschiedene Produktbilder präsentiert. Beim Betrachten der Bilder wird die Augenbewegungen des Besuchers verfolgt. Nach und nach werden unmerklich die Produkte ausgetauscht, so dass nur noch Produkte zu sehen sind, die am meisten betrachtet wurden. Ähnlich wie bei einem automatischen Vorschlagssystem schränkt der Besucher seine Produktvielfalt ein. Anschließend kann der Besucher in einer Wiederholung den Ablauf bewusst verfolgen.

Besucher können auf einem Bildschirm eine Ziffer zeichnen. Anschließend bestimmt ein künstliches neuronales Netz, um welche Ziffer es sich mit welcher Wahrscheinlichkeit handelt. Mit einer speziellen Methode wird zurückverfolgt, welche Bildbereiche für die Entscheidung maßgeblich waren. Diese Bereiche werden farblich in der Skizze markiert.

Besucher können auf einem Bildschirm eine Ziffer zeichnen. Anschließend bestimmt ein künstliches neuronales Netz, um welche Ziffer es sich mit welcher Wahrscheinlichkeit handelt. Mit einer speziellen Methode wird zurückverfolgt, welche Bildbereiche für die Entscheidung maßgeblich waren. Diese Bereiche werden farblich in der Skizze markiert.

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Besucher können auf einem Bildschirm bestimmte Gegenstände mit einfachen Strichen skizzieren, wie z.B. einen Apfel, Bleistift oder Smiley. Anschließend bestimmen zwei unterschiedliche künstliche neuronale Netze, um welchen Gegenstand es sich handelte. Je nachdem, wo und wie der Gegenstand auf dem Bildschirm gezeichnet wurde, erkennt mal das eine, mal das andere künstliche neuronale Netz den Gegenstand besser.

Besucher können auf einem Bildschirm bestimmte Gegenstände mit einfachen Strichen skizzieren, wie z.B. einen Apfel, Bleistift oder Smiley. Anschließend bestimmen zwei unterschiedliche künstliche neuronale Netze, um welchen Gegenstand es sich handelte. Je nachdem, wo und wie der Gegenstand auf dem Bildschirm gezeichnet wurde, erkennt mal das eine, mal das andere künstliche neuronale Netz den Gegenstand besser.

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Hilf der Laborratte Sulfur einen Weg aus dem Labyrinth zu finden. Mit den Blöcken der grafischen Programmieroberfläche ist der Einstieg ins Programmieren ohne weitere Vorkenntnisse möglich. Beispiele zeigen einfache Möglichkeiten und motivieren, eine eigene Lösung zu entwickeln.

Hilf der Laborratte Sulfur einen Weg aus dem Labyrinth zu finden. Mit den Blöcken der grafischen Programmieroberfläche ist der Einstieg ins Programmieren ohne weitere Vorkenntnisse möglich. Beispiele zeigen einfache Möglichkeiten und motivieren, eine eigene Lösung zu entwickeln.

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An dieser grafischen Programmieoberfläche können Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dazu verwenden sie eine leicht verständliche Programmiersprache, bei der einzelne Programmierbefehle als Blöcke ineinander geschoben werden. Besucher können damit ohne weitere Vorkenntnisse verschiedenste Muster und Formen aus farbigen Linien auf den Bildschirm zeichnen lassen.

An dieser grafischen Programmieoberfläche können Besucher ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dazu verwenden sie eine leicht verständliche Programmiersprache, bei der einzelne Programmierbefehle als Blöcke ineinander geschoben werden. Besucher können damit ohne weitere Vorkenntnisse verschiedenste Muster und Formen aus farbigen Linien auf den Bildschirm zeichnen lassen.

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Ähnlich wie bei den Balancierbrettern, geht es beim Exponat "Der sichere Stand" auch hier um das Gleichgewicht des Besuchers. Dieser positioniert sich auf einem Brett, dass mit einem Timer verbunden ist. Nach einer kurzen Zeit desAusbalancierens wird die Zeitmessung gestartet. Nun geht es da,rum so lange wie möglich freihändig sein Gleichgewicht zu halten. Die ehrgeizigen Besucher können ihre Bestzeit messen und durch fleißiges Training verbessern.

Ähnlich wie bei den Balancierbrettern, geht es beim Exponat "Der sichere Stand" auch hier um das Gleichgewicht des Besuchers. Dieser positioniert sich auf einem Brett, dass mit einem Timer verbunden ist. Nach einer kurzen Zeit desAusbalancierens wird die Zeitmessung gestartet. Nun geht es da,rum so lange wie möglich freihändig sein Gleichgewicht zu halten. Die ehrgeizigen Besucher können ihre Bestzeit messen und durch fleißiges Training verbessern.

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Die Klein‘sche Flasche ist ein Gebilde, bei dem die äußere Fläche bogenartig in die innere Fläche übergeht, sie ist also ein Objekt mit nur einer Fläche. Entdecker können in die knotenähnliche Struktur hinein klettern und so die besondere Form spielerisch entdecken. In der Mitte angekommen, erscheint der Eingang plötzlich versperrt.

Die Klein‘sche Flasche ist ein Gebilde, bei dem die äußere Fläche bogenartig in die innere Fläche übergeht, sie ist also ein Objekt mit nur einer Fläche. Entdecker können in die knotenähnliche Struktur hinein klettern und so die besondere Form spielerisch entdecken. In der Mitte angekommen, erscheint der Eingang plötzlich versperrt.

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"Oval Round" verdeutlicht inwieweit unsere visuelle Wahrnehmung unseren Tastsinn beeinflussen kann. Durch eine Zylinderlinse betrachet, erscheint dem Besucher eine ovale Untertasse. Befühlt er deren Rand wird er auch eine ovale Form wahrnehmen. Betrachtet er die Untertasse jedoch ohne die Linse, stellt sich heraus das diese in Wirklichkeit Kreisrund ist. Selbst nachdem er sich von der tatsächlichen Form der Untertasse überzeugt hat, neigt der Mensch dazu das zu fühlen was er sieht.

"Oval Round" verdeutlicht inwieweit unsere visuelle Wahrnehmung unseren Tastsinn beeinflussen kann. Durch eine Zylinderlinse betrachet, erscheint dem Besucher eine ovale Untertasse. Befühlt er deren Rand wird er auch eine ovale Form wahrnehmen. Betrachtet er die Untertasse jedoch ohne die Linse, stellt sich heraus das diese in Wirklichkeit Kreisrund ist. Selbst nachdem er sich von der tatsächlichen Form der Untertasse überzeugt hat, neigt der Mensch dazu das zu fühlen was er sieht.

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Der Schwindeltunnel ist eine 6 Meter lange, liegende Röhre, durch die Besucher über eine feste Brücke hindurch gehen können. Die Röhre dreht sich, so dass Besucher unwillkürlich mit einer Gegenbewegung reagieren und aus dem Gleichgewicht kommen. Der Effekt wird durch die visuellen Wahrnehmung ausgelöst, der Gleichgewichtssinn im Innenohr wird nicht beeiträchtigt. Die nicht übereinstimmenden Reize der beiden Sinnesorgane können individuell unterschiedlich starke Schwindelgefühle hervorrufen.

Der Schwindeltunnel ist eine 6 Meter lange, liegende Röhre, durch die Besucher über eine feste Brücke hindurch gehen können. Die Röhre dreht sich, so dass Besucher unwillkürlich mit einer Gegenbewegung reagieren und aus dem Gleichgewicht kommen. Der Effekt wird durch die visuellen Wahrnehmung ausgelöst, der Gleichgewichtssinn im Innenohr wird nicht beeiträchtigt. Die nicht übereinstimmenden Reize der beiden Sinnesorgane können individuell unterschiedlich starke Schwindelgefühle hervorrufen.

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Frieder Weiß inszeniert eine Medieninstallation bei der die Besucher mit den Projektionen interagieren und diese verändern können. Die Besucher gehen über eine Fläche und hinterlassen eine Spur. Aus dem zurückgelegten Weg wird eine Prognose über den weiteren Weg berechnet und projiziert. Für den mathematischen Algorithmus werden Polynome höheren Grades verwendet.

Frieder Weiß inszeniert eine Medieninstallation bei der die Besucher mit den Projektionen interagieren und diese verändern können. Die Besucher gehen über eine Fläche und hinterlassen eine Spur. Aus dem zurückgelegten Weg wird eine Prognose über den weiteren Weg berechnet und projiziert. Für den mathematischen Algorithmus werden Polynome höheren Grades verwendet.

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Zwischen zwei Plexiglasscheiben befindet sich ein dünner Flüssigkeitsfilm. Beim Hochziehen einer Scheibe entstehen Muster mit einer verästelten Struktur, die wie ein Fraktal aussehen. Die Flüssigkeit verteilt sich nicht mehr über eine zusammenhängende Fläche, sondern in einzelnen Wasseradern.

Zwischen zwei Plexiglasscheiben befindet sich ein dünner Flüssigkeitsfilm. Beim Hochziehen einer Scheibe entstehen Muster mit einer verästelten Struktur, die wie ein Fraktal aussehen. Die Flüssigkeit verteilt sich nicht mehr über eine zusammenhängende Fläche, sondern in einzelnen Wasseradern.

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An diesem Strömungskanal lässt sich das Fließverhalten von Wasser an unterschiedlich geformten Hindernissen erforschen. Eine Wirbelbildung bzw. das laminare Umströmen werden durch kleine Schaumbläschen auf dem Wasser sichtbar gemacht. Überraschende Einsichten und ästhetische Muster ergeben sich hier!

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wirkungsgrad erhöhen

An diesem Strömungskanal lässt sich das Fließverhalten von Wasser an unterschiedlich geformten Hindernissen erforschen. Eine Wirbelbildung bzw. das laminare Umströmen werden durch kleine Schaumbläschen auf dem Wasser sichtbar gemacht. Überraschende Einsichten und ästhetische Muster ergeben sich hier!

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Wirkungsgrad erhöhen

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In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können.

In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können.

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Diese Station zeigt ein Phänomen wie es in ähnlicher Form auch bei einer Fata Morgana auftritt. Ein Laserstrahl wird streifend über eine heiße Herdplatte geführt. Pustet man auf die Platte, wird die warme Luftschicht weggeblasen, und der Lichtstrahl wird in Plattennähe abgelenkt. Es bildet sich eine Grenzschicht aus, die bei der Kochplatte zu einer Quasi-Spiegelung des Laserstrahls führt.

Diese Station zeigt ein Phänomen wie es in ähnlicher Form auch bei einer Fata Morgana auftritt. Ein Laserstrahl wird streifend über eine heiße Herdplatte geführt. Pustet man auf die Platte, wird die warme Luftschicht weggeblasen, und der Lichtstrahl wird in Plattennähe abgelenkt. Es bildet sich eine Grenzschicht aus, die bei der Kochplatte zu einer Quasi-Spiegelung des Laserstrahls führt.

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Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen.

Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen.

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Wenn man zwischen dieses Paar paralleler Spiegel schaut, entdeckt man sich selbstwiederholende Bilder, die sich nach links und rechts erstrecken. Bei perfekter Reflexion der Spiegel würden die Spiegelungen unendlich weitergehen. Lege einen Würfel zwischen die Spiegel: Du siehst abwechselnd die Eins und die Sechs! Probiere auch die Lichtstäbe aus: Wieviele Reflexionen entdeckst du von dem Licht bis zum ersten grünen Bild, wieviele bis zum ersten roten? Neige einen Spiegel: Die kleinen Lichtpunkte zeigen den Bogen eines riesigen Kreises.

Wenn man zwischen dieses Paar paralleler Spiegel schaut, entdeckt man sich selbstwiederholende Bilder, die sich nach links und rechts erstrecken. Bei perfekter Reflexion der Spiegel würden die Spiegelungen unendlich weitergehen. Lege einen Würfel zwischen die Spiegel: Du siehst abwechselnd die Eins und die Sechs! Probiere auch die Lichtstäbe aus: Wieviele Reflexionen entdeckst du von dem Licht bis zum ersten grünen Bild, wieviele bis zum ersten roten? Neige einen Spiegel: Die kleinen Lichtpunkte zeigen den Bogen eines riesigen Kreises.

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Der konkave Spiegel von "Reich mir die Hand" ist schwarz glänzend. Ein roter Ball baumelt einladend und hell beleuchtet. Bring den Ball zum schwingen und versuche ihn langsam zu greifen. Dein Spiegelbild streckt ebenfalls die Hand aus, um das Spiegelbild des roten Balls zu greifen... oder um dir die Hand zu geben! Ein roter Ball baumelt vor einem konkaven Hohlspiegel. Versucht der Besucher nach dem Ball zu greifen, streckt das Spiegelbild ebenfalls die Hand nach dem Ball aus.

Der konkave Spiegel von "Reich mir die Hand" ist schwarz glänzend. Ein roter Ball baumelt einladend und hell beleuchtet. Bring den Ball zum schwingen und versuche ihn langsam zu greifen. Dein Spiegelbild streckt ebenfalls die Hand aus, um das Spiegelbild des roten Balls zu greifen... oder um dir die Hand zu geben! Ein roter Ball baumelt vor einem konkaven Hohlspiegel. Versucht der Besucher nach dem Ball zu greifen, streckt das Spiegelbild ebenfalls die Hand nach dem Ball aus.

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Odyssey of the spheres ist eine künstlerische Kugelbahn, die durch ihre grafische Farbgestaltung heraussticht. Sie wurde von dem amerikanischen Kugelbahnpionier George Rhoads entwickelt. Durch den flächigen Aufbau wie bei einem Tafelbild können die Besucher die einzelnen Mechanismen wie Wippen, Spindeln oder Sprungschanzen sehr gut verfolgen.

Odyssey of the spheres ist eine künstlerische Kugelbahn, die durch ihre grafische Farbgestaltung heraussticht. Sie wurde von dem amerikanischen Kugelbahnpionier George Rhoads entwickelt. Durch den flächigen Aufbau wie bei einem Tafelbild können die Besucher die einzelnen Mechanismen wie Wippen, Spindeln oder Sprungschanzen sehr gut verfolgen.

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Entweder-Oder ist ein kippbares Nagelbrett, das auch unter dem Namen Galtonbrett in der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekannt ist. Eine große Anzahl Kugeln laufen durch ein Feld von sehr vielen Nägeln und verteilen sich dabei in einzelne nebeneinanderliegende Fächer. Es ergibt sich eine Verteilung der Kugeln, die der Binomialverteilung bzw. Gaußschen Normalverteilung folgt.

Entweder-Oder ist ein kippbares Nagelbrett, das auch unter dem Namen Galtonbrett in der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekannt ist. Eine große Anzahl Kugeln laufen durch ein Feld von sehr vielen Nägeln und verteilen sich dabei in einzelne nebeneinanderliegende Fächer. Es ergibt sich eine Verteilung der Kugeln, die der Binomialverteilung bzw. Gaußschen Normalverteilung folgt.

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In diesem Wettrennen verschiedener Scheiben untersuchen die Besucher die Auswirkungen des Trägheitsmoments. Die Besucher können vergleichen, wie schnell Scheiben mit gleichem Gesamtgewicht aber unterschiedlichen Gewichtsverteilungen eine Schräge herunterrollen. Dazu sind Gewichte nah an der Achse oder am Rand der Scheiben angebracht. Es gibt auch Scheiben, bei denen die Gewichte stufenlos von innen nach außen verstellt werden können.

In diesem Wettrennen verschiedener Scheiben untersuchen die Besucher die Auswirkungen des Trägheitsmoments. Die Besucher können vergleichen, wie schnell Scheiben mit gleichem Gesamtgewicht aber unterschiedlichen Gewichtsverteilungen eine Schräge herunterrollen. Dazu sind Gewichte nah an der Achse oder am Rand der Scheiben angebracht. Es gibt auch Scheiben, bei denen die Gewichte stufenlos von innen nach außen verstellt werden können.

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Diese über 3m hohe Kugelbahn aus Metall wird von einer durchsichtigen Plexiglasschale gekrönt. Die Besucher können über verschiedene Liftmechanismen die Kugeln noch oben befördern. Von dort starten die Kugeln ihren Weg durch verschiedenen Mechanismen wir Wippen, Loopings, Klick-Klacks und Rampen. Über verschiedene Weichen können die Besucher mitbestimmen, welchen Weg die Kugeln nehmen sollen.

Diese über 3m hohe Kugelbahn aus Metall wird von einer durchsichtigen Plexiglasschale gekrönt. Die Besucher können über verschiedene Liftmechanismen die Kugeln noch oben befördern. Von dort starten die Kugeln ihren Weg durch verschiedenen Mechanismen wir Wippen, Loopings, Klick-Klacks und Rampen. Über verschiedene Weichen können die Besucher mitbestimmen, welchen Weg die Kugeln nehmen sollen.

Der Superplexus Circles ist Skulptur und interaktives dreidimensionales Kugellabyrinth zugleich. In einer kardanisch aufgehängten großen Plexiglaskugel ist ein komplexes Wegenetz aus Sperrholbahnen untergebracht. Die Besucher müssen eine kleine Kugel über die Bahnen balancieren, ohne dass sie herunterfällt. Zum Üben gibt es ähnliche Superplexus Labyrinthe als kleine Version. Bringen Sie Geduld und Geschick mit!

Der Superplexus Circles ist Skulptur und interaktives dreidimensionales Kugellabyrinth zugleich. In einer kardanisch aufgehängten großen Plexiglaskugel ist ein komplexes Wegenetz aus Sperrholbahnen untergebracht. Die Besucher müssen eine kleine Kugel über die Bahnen balancieren, ohne dass sie herunterfällt. Zum Üben gibt es ähnliche Superplexus Labyrinthe als kleine Version. Bringen Sie Geduld und Geschick mit!

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Das Exponat Bouncing Ball besteht aus einer extrem harten, konkav geformten Metallplatte und einer sehr harten Metallkugel. Die Kugel wird auf die Platte fallen gelassen und springt aufgrund geringer Dämpfung bis auf ca. 90% der Ausgangshöhe wieder hoch. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder. Man kann einen exponentiellen Abfall der Sprunghöhe beobachten und eine starke Zunahme in der Hüpffrequenz hören.

Das Exponat Bouncing Ball besteht aus einer extrem harten, konkav geformten Metallplatte und einer sehr harten Metallkugel. Die Kugel wird auf die Platte fallen gelassen und springt aufgrund geringer Dämpfung bis auf ca. 90% der Ausgangshöhe wieder hoch. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder. Man kann einen exponentiellen Abfall der Sprunghöhe beobachten und eine starke Zunahme in der Hüpffrequenz hören.

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Bei "Totalreflexion" wird ein Laserstrahl in einem großen Acrylglasquader geführt. Der Besucher kann den Winkel des Strahls im Glasquader verändern. Ist der Winkel zwischen Strahl und Wand kleiner als 48 Grad, wird der Strahl wie mit einem Spiegel total reflektiert und im Zick-Zack bis zur Endfläche des Quaders geleitet. Totalreflexion ist die Grundlage für eine sichere und verlustfreie Leitung von Licht in Glasfasern, die beispielsweise in der Materialbearbeitung und der Datenkommunikation eingesetzt werden.

Bei "Totalreflexion" wird ein Laserstrahl in einem großen Acrylglasquader geführt. Der Besucher kann den Winkel des Strahls im Glasquader verändern. Ist der Winkel zwischen Strahl und Wand kleiner als 48 Grad, wird der Strahl wie mit einem Spiegel total reflektiert und im Zick-Zack bis zur Endfläche des Quaders geleitet. Totalreflexion ist die Grundlage für eine sichere und verlustfreie Leitung von Licht in Glasfasern, die beispielsweise in der Materialbearbeitung und der Datenkommunikation eingesetzt werden.

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Mehrere Vielecke (Polygone) können an einen Kreis mit größerem Umfang angenähert werden, wenn sie aus immer mehr Ecken bestehen. Der Entdecker kann die Polygone verändern, also "runder" oder eckiger werden lassen, und im Plexiglas beobachten.

Mehrere Vielecke (Polygone) können an einen Kreis mit größerem Umfang angenähert werden, wenn sie aus immer mehr Ecken bestehen. Der Entdecker kann die Polygone verändern, also "runder" oder eckiger werden lassen, und im Plexiglas beobachten.

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Der Besucher schaut seitlich auf zwei Streuscheiben. Die Rechte wird mit spektral reinem Gelb bestrahlt, während in der linken Scheibe rotes und grünes Licht gemischt wird, um einen gelben Farbeindruck zu erzeugen. Der Besucher kann die Helligkeiten der roten und der grünen Lampe so anpassen, dass er das gemischte vom spektralen Gelb nicht mehr unterscheiden kann. Zusätzlich kann der Effekt mit einem roten und einem grünen Filter überprüft werden.

Der Besucher schaut seitlich auf zwei Streuscheiben. Die Rechte wird mit spektral reinem Gelb bestrahlt, während in der linken Scheibe rotes und grünes Licht gemischt wird, um einen gelben Farbeindruck zu erzeugen. Der Besucher kann die Helligkeiten der roten und der grünen Lampe so anpassen, dass er das gemischte vom spektralen Gelb nicht mehr unterscheiden kann. Zusätzlich kann der Effekt mit einem roten und einem grünen Filter überprüft werden.

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Hier testen am besten gleich zwei oder mehr Entdecker ihre Wahrnehmung: Von einem Kreis aus unterschiedlich farbigen Lichtpunkten soll derjenige gefunden werden, der farblich dem Punkt in der Mitte am nächsten kommt. Die Übereinstimmung kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Sie kann sich aber auch bei einer einzelnen Person unterscheiden, wenn diese die Punkte noch einmal aus einigen Metern Entfernung betrachtet. Grund dafür sind unterschiedliche Bereiche für Farbeindrücke auf der Netzhaut.

Hier testen am besten gleich zwei oder mehr Entdecker ihre Wahrnehmung: Von einem Kreis aus unterschiedlich farbigen Lichtpunkten soll derjenige gefunden werden, der farblich dem Punkt in der Mitte am nächsten kommt. Die Übereinstimmung kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen. Sie kann sich aber auch bei einer einzelnen Person unterscheiden, wenn diese die Punkte noch einmal aus einigen Metern Entfernung betrachtet. Grund dafür sind unterschiedliche Bereiche für Farbeindrücke auf der Netzhaut.

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Wird eine weiße Fläche mit rotem, grünem und blauem Licht beleuchtet, erscheint diese weiß. An dieser Station können Besucher mit der additiven Farbmischung experimentieren, und sämtliche RGB-Mischfarben erzeugen. Gleichzeitig entstehen bunte Schatten auf der Fläche, da die drei Lampen an unterschiedlichen Positionen angebracht sind.

Wird eine weiße Fläche mit rotem, grünem und blauem Licht beleuchtet, erscheint diese weiß. An dieser Station können Besucher mit der additiven Farbmischung experimentieren, und sämtliche RGB-Mischfarben erzeugen. Gleichzeitig entstehen bunte Schatten auf der Fläche, da die drei Lampen an unterschiedlichen Positionen angebracht sind.

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Bei der Station "Gasentladung" schickt der Entdecker Strom durch ein mit Luft gefülltes Glasrohr. Abhängig von der Spannung und dem Druck im Rohr kann er verschiedene Leuchterscheinungen beobachten. Dass die Leuterschienungen durch bewegte geladene Teilchen erzeugt werden, kann er mit Hilfe eines Stabmagneten herausfinden.

Bei der Station "Gasentladung" schickt der Entdecker Strom durch ein mit Luft gefülltes Glasrohr. Abhängig von der Spannung und dem Druck im Rohr kann er verschiedene Leuchterscheinungen beobachten. Dass die Leuterschienungen durch bewegte geladene Teilchen erzeugt werden, kann er mit Hilfe eines Stabmagneten herausfinden.

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JuJu-Bees ist ein Kunstwerk von Cork Marcheschi. In der Hohlwand einer Glasschale wird ein leuchtendes Plasma erzeugt. Interessanterweise sind die Leuchterscheinungen hier sehr symmetrisch, sie können aber von Besucherhand beeinflusst werden. In der Schale liegen Glimmlämpchen, die bei Berührung zu leuchten beginnen.

JuJu-Bees ist ein Kunstwerk von Cork Marcheschi. In der Hohlwand einer Glasschale wird ein leuchtendes Plasma erzeugt. Interessanterweise sind die Leuchterscheinungen hier sehr symmetrisch, sie können aber von Besucherhand beeinflusst werden. In der Schale liegen Glimmlämpchen, die bei Berührung zu leuchten beginnen.

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Bei "Farben verschwinden" untersucht der Entdecker Spektren von Farbfiltern. Dazu stellt er verschiedene Farbfilter in den Strahlengang eines einfachen Prismen-Spektrometers und sieht, welche Spektralanteile vom Filter durchgelassen werden. Dieses Spektrum kann er direkt mit dem Farbeindruck des Filters vergleichen. Interessant ist, dass ein Filter duchaus mehr Farben durchlassen kann, als der direkte Farbeindruck vermuten lässt.

Bei "Farben verschwinden" untersucht der Entdecker Spektren von Farbfiltern. Dazu stellt er verschiedene Farbfilter in den Strahlengang eines einfachen Prismen-Spektrometers und sieht, welche Spektralanteile vom Filter durchgelassen werden. Dieses Spektrum kann er direkt mit dem Farbeindruck des Filters vergleichen. Interessant ist, dass ein Filter duchaus mehr Farben durchlassen kann, als der direkte Farbeindruck vermuten lässt.

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Bei "Grüne Lippen" setzt der Entdecker die Rot-, Grün- und Blauauszüge eines Farbbildes additiv zusammen. Er kann dabei die Farbfilter frei positionieren und die Helligkeiten der Farbkomponenten frei einstellen. Damit können auch Falschfarbenbilder erzeugt werden, so dass z.B. rote Lippen grün werden.

Bei "Grüne Lippen" setzt der Entdecker die Rot-, Grün- und Blauauszüge eines Farbbildes additiv zusammen. Er kann dabei die Farbfilter frei positionieren und die Helligkeiten der Farbkomponenten frei einstellen. Damit können auch Falschfarbenbilder erzeugt werden, so dass z.B. rote Lippen grün werden.

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Bei "Laserbeugung" bringt der Entdecker verschiedene Objekte in einen Laserstrahl und untersucht deren Beugungsbilder. Zu sehen sind verschiedene Spalte, Gitter, Lochblenden, Drähte, und Bärlappsporen. Zusätzlich kann eine Strahlaufweitung eingesetzt werden. Mit ihr lässt sich der Poisson'sche Fleck im Schatten eines kreisförmigen Hindernisses beobachten.

Bei "Laserbeugung" bringt der Entdecker verschiedene Objekte in einen Laserstrahl und untersucht deren Beugungsbilder. Zu sehen sind verschiedene Spalte, Gitter, Lochblenden, Drähte, und Bärlappsporen. Zusätzlich kann eine Strahlaufweitung eingesetzt werden. Mit ihr lässt sich der Poisson'sche Fleck im Schatten eines kreisförmigen Hindernisses beobachten.

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Besucher experimentieren hier mit Schatten von kreis- und ellipsenförmigen Drahtringen. Sie sollen die Schatten der Ringe mit den 'Blubberblasen' auf der Wand zur Deckung bringen. Nur wenn der Ring richtig gekippt ist, ist der Schatten kreisförmig. Die Größe wird durch die Entfernung verändert. Diese Station ist besonders für junge Besucher geeignet.

Besucher experimentieren hier mit Schatten von kreis- und ellipsenförmigen Drahtringen. Sie sollen die Schatten der Ringe mit den 'Blubberblasen' auf der Wand zur Deckung bringen. Nur wenn der Ring richtig gekippt ist, ist der Schatten kreisförmig. Die Größe wird durch die Entfernung verändert. Diese Station ist besonders für junge Besucher geeignet.

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Der Entdecker probiert hier, mit welchem Licht sich eine Fluoreszenz anregen lässt. Dafür befinden sich verschiedene fluoreszierende und phosphoreszierende Gegenstände am Tisch, die mit verschiedenfarbigem Licht beleuchtet werden können. Rotes Licht hat eine zu geringe Photonenenergie, um damit eine Fluoreszenz anzuregen, mit weißem Licht gelingt es aufgrund des Blauanteils bei einigen Gegenständen. Andere Farbstoffe fluoreszieren dagegen erst mit hochenergetischem Schwarzlicht bzw. ultraviolettem Licht.

Der Entdecker probiert hier, mit welchem Licht sich eine Fluoreszenz anregen lässt. Dafür befinden sich verschiedene fluoreszierende und phosphoreszierende Gegenstände am Tisch, die mit verschiedenfarbigem Licht beleuchtet werden können. Rotes Licht hat eine zu geringe Photonenenergie, um damit eine Fluoreszenz anzuregen, mit weißem Licht gelingt es aufgrund des Blauanteils bei einigen Gegenständen. Andere Farbstoffe fluoreszieren dagegen erst mit hochenergetischem Schwarzlicht bzw. ultraviolettem Licht.

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Das Experiment zeigt ein helles zweifarbiges Bild. Davor dreht sich eine Scheibe mit einem Loch, sodass das Bild nur kurz sichtbar ist. Neben dem Loch ist die Scheibe auf der einen Seite weiß, auf der anderen schwarz. Der Besucher kann die Drehrichtung und die Geschwindigkeit einstellen. Ist die Drehrichtung so gewählt, dass die weiße Fläche nach den Bild erscheint, sieht der Besucher das Bild in Komplementärfarben. Dieses Nachbild entsteht an den Farbrezeptoren im Auge, die bei stärkerer Reizung an Empfindlichkeit verlieren.

Das Experiment zeigt ein helles zweifarbiges Bild. Davor dreht sich eine Scheibe mit einem Loch, sodass das Bild nur kurz sichtbar ist. Neben dem Loch ist die Scheibe auf der einen Seite weiß, auf der anderen schwarz. Der Besucher kann die Drehrichtung und die Geschwindigkeit einstellen. Ist die Drehrichtung so gewählt, dass die weiße Fläche nach den Bild erscheint, sieht der Besucher das Bild in Komplementärfarben. Dieses Nachbild entsteht an den Farbrezeptoren im Auge, die bei stärkerer Reizung an Empfindlichkeit verlieren.

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Bei Sonnenschein erscheint ein Teil der Ausstellung in buntem Licht. Diese Regenbogenmuster entstehen durch optische Gitter, die auf einigen Fenstern kleben. An diesen Gittern wird das Licht gebeugt, wobei die Ablenkung des Lichts von seiner Wellenlänge abhängt. Dadurch trennt sich das Licht in seine Bestandteile auf. Dieses Werk wurde zusammen mit dem Künstler Pete Stephens realisiert.

Bei Sonnenschein erscheint ein Teil der Ausstellung in buntem Licht. Diese Regenbogenmuster entstehen durch optische Gitter, die auf einigen Fenstern kleben. An diesen Gittern wird das Licht gebeugt, wobei die Ablenkung des Lichts von seiner Wellenlänge abhängt. Dadurch trennt sich das Licht in seine Bestandteile auf. Dieses Werk wurde zusammen mit dem Künstler Pete Stephens realisiert.

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Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder.

Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder.

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Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren.

Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren.

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In einem drehbaren Zylinder befinden sich 1000000 kleine Kügelchen. Eine ist blau, alle anderen gelb. Beim Suchen bekommen die Besucher ein Gefühl für die Größenordnung von einer Million. In einem zweiten Zylinder befinden sich fast 90 % (genau 888.889) blaue Kügelchen, 10 % gelbe, 1 % rote, 0,1 % weiße, 0,01 % pinke,0,001 % grüne und 0,0001 % schwarze. Wieviele sind bei einer Gesamtzahl von 1000000 Kügelchen schwarz?

In einem drehbaren Zylinder befinden sich 1000000 kleine Kügelchen. Eine ist blau, alle anderen gelb. Beim Suchen bekommen die Besucher ein Gefühl für die Größenordnung von einer Million. In einem zweiten Zylinder befinden sich fast 90 % (genau 888.889) blaue Kügelchen, 10 % gelbe, 1 % rote, 0,1 % weiße, 0,01 % pinke,0,001 % grüne und 0,0001 % schwarze. Wieviele sind bei einer Gesamtzahl von 1000000 Kügelchen schwarz?

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Pendel mit verschiedener Länge schwingen unterschiedlich schnell. Die Besucher können 11 unterschiedliche Pendel, deren Pendellängen sorgfältig aufeinader abgestimmt sind, gleichzeitig starten lassen. Es ergeben sich überraschende Bewegungsmuster der Pendel in Wellenform, Gegentakt und nach einiger Zeit auch wieder Gleichtakt.

Pendel mit verschiedener Länge schwingen unterschiedlich schnell. Die Besucher können 11 unterschiedliche Pendel, deren Pendellängen sorgfältig aufeinader abgestimmt sind, gleichzeitig starten lassen. Es ergeben sich überraschende Bewegungsmuster der Pendel in Wellenform, Gegentakt und nach einiger Zeit auch wieder Gleichtakt.

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Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen.

Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen.

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Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala!

Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala!

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An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren.

An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren.

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Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird.

Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird.

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Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet.

Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet.

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Die Besucher können ein Schattenrissbild mit verschiedenen Objekten wie Haus, Tanne, Wolf, Hexe, etc zusammenbauen. Die Körper gibt es jeweils in drei verschiedenen Größen, die bei passender Anordnung zwischen Lichtquelle und Projektionswand gleich große Schatten erzeugen können. Die Besucher erforschen auf spielerische Weise die Mathematik des Schattens. Auch eine kleine Hexe erzeugt einen großen Schatten!

Die Besucher können ein Schattenrissbild mit verschiedenen Objekten wie Haus, Tanne, Wolf, Hexe, etc zusammenbauen. Die Körper gibt es jeweils in drei verschiedenen Größen, die bei passender Anordnung zwischen Lichtquelle und Projektionswand gleich große Schatten erzeugen können. Die Besucher erforschen auf spielerische Weise die Mathematik des Schattens. Auch eine kleine Hexe erzeugt einen großen Schatten!

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Schauspieler, Sänger, Charmeur – kurz: ein Entertainer! Der menschengroße Roboter spricht Texte und Zitate nach, singt und gestikuliert. Der Besucher kann aus einer Auswahl einprogrammierter Texte wählen und den Roboter sprechen lassen oder aber in ein Kontrollpanel Texte eingeben, die der metallene Mime vorträgt. So lassen sich ganze Dialoge zwischen Roboter und Besuchern entspinnen. RoboThespians Emotionen sind durch kleine Displays in seinen Augen und leuchtende Wangen abzulesen.

Schauspieler, Sänger, Charmeur – kurz: ein Entertainer! Der menschengroße Roboter spricht Texte und Zitate nach, singt und gestikuliert. Der Besucher kann aus einer Auswahl einprogrammierter Texte wählen und den Roboter sprechen lassen oder aber in ein Kontrollpanel Texte eingeben, die der metallene Mime vorträgt. So lassen sich ganze Dialoge zwischen Roboter und Besuchern entspinnen. RoboThespians Emotionen sind durch kleine Displays in seinen Augen und leuchtende Wangen abzulesen.

In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe.

In dieser großen Wassersäule können Besucher mit etwas Übung wunderschöne Luftringe aufsteigen lassen. Dazu müssen sie einen Blasebalg drücken. Je nach Luftmenge und Druckgeschwindigkeit entstehen dabei einfache Luftblasen oder geschlossene Luftringe.

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Wie stark bremst Luft? - Besucher können hier diese Frage klären: Mit einem Flaschenzug zieht sich der Besucher auf einem Sitz hoch. Lässt er los, senkt sich der Sitz und treibt ein Windrad mit großen Paddeln an. Der Luftwiderstand des Windrads ist so groß, dass sich der Sitz nur langsam absenkt.

Wie stark bremst Luft? - Besucher können hier diese Frage klären: Mit einem Flaschenzug zieht sich der Besucher auf einem Sitz hoch. Lässt er los, senkt sich der Sitz und treibt ein Windrad mit großen Paddeln an. Der Luftwiderstand des Windrads ist so groß, dass sich der Sitz nur langsam absenkt.

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  • Einführung Weg-Zeit-Diagramm mit der Luftbremse

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Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird.

Wie kann ein Staubsauger einen Besucher in die Luft heben? Dazu sitzt der Besucher auf einem Sitz, der über ein Seil mit einem Kolben verbunden ist. Ein Staubsauger erzeugt nun einen Unterdruck im Zylinder unterhalb des Kolbens. Der äußere Luftdruck drückt den Kolben nach unten wodurch der Besucher nach oben gezogen wird.

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Auf dem Tisch sind vier bewegliche Luftauslässe und viele verschiedene Bälle unterschiedlicher Größe sowie andere Objekte. Besucher können probieren, welche Objekte im Luftstrom schweben und wie gut sie sich im Luftstrom halten, wenn der Luftstrom bewegt wird. Die Stärke des Luftstroms lässt sich durch Zuhalten des benachbarten Auslasses variieren. Ist es möglich, Bälle von einem Luftstrom zu einem anderen zu übergeben?

Auf dem Tisch sind vier bewegliche Luftauslässe und viele verschiedene Bälle unterschiedlicher Größe sowie andere Objekte. Besucher können probieren, welche Objekte im Luftstrom schweben und wie gut sie sich im Luftstrom halten, wenn der Luftstrom bewegt wird. Die Stärke des Luftstroms lässt sich durch Zuhalten des benachbarten Auslasses variieren. Ist es möglich, Bälle von einem Luftstrom zu einem anderen zu übergeben?

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Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können.  

Besucher drücken zwei halbkugelförmige Schalen aufeinander und pumpen die Luft innerhalb mit einer Handpumpe ab. Der Innendruck wird angezeigt. Der äußere Luftdruck presst die beiden Halbkugeln zusammen. Besucher können ausprobieren, bis zu welchem Unterdruck sie die beiden Halbkugeln auseinanderziehen können.  

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Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten.

Hier wird die Stärke des Luftdrucks eindrucksvoll gezeigt: Die obere große Halbkugel ist fest, die untere Halbkugel ist beweglich. Besucher drücken die untere Halbkugel gegen die obere, während ein Staubsauger die Luft in der Kugel absaugt. Nun kann sich der Besucher an die Kugel hängen. Der entstehende Differenzdruck ist bei der großen Querschnittsfläche der Kugel ausreichend, um selbst schwere Personen zu halten.

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Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation.

Auf diesen Sofas zu entspannen ist nicht so leicht. Andere Besucher, die sich hinsetzen, stören die Ruhe. In den Polstern verbergen sich Luftkissen, die über Luftschläuche verbunden sind. Setzt sich eine Person auf das eine Sofa, wird eine Person auf dem anderen Sofa gehoben. Besucher treten so - gewollt oder ungewollt - miteinander in Kommunikation.

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Hier ist Erfindergeist gefragt! Besucher sollen hier aus Papierstreifen, Pappbechern und Schalen mit Schere und Klebestreifen Objekte bauen, die auf dem breiten Luftkissen schweben. Beim Testen und Optimieren durchwandern die Besucher spielerisch typische Entwicklungsschritte.

Hier ist Erfindergeist gefragt! Besucher sollen hier aus Papierstreifen, Pappbechern und Schalen mit Schere und Klebestreifen Objekte bauen, die auf dem breiten Luftkissen schweben. Beim Testen und Optimieren durchwandern die Besucher spielerisch typische Entwicklungsschritte.

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Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen.

Dieses Kunstwerk von Ned Kahn besteht aus einem langen Seidentuch das in einem Luftstrom weht. Der Besucher kann die Stärke des Luftstroms beeinflussen. Ein Luftstrom bewegt sich - abhängig von seiner Stärke und den umgebenden Hindernissen - wirbelförmig fort. Mit dem Seidentuch werden die Wirbel sichtbar: das Tuch wellt sich wie die Wirbel, die über das Tuch streichen.

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Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen.

Diese pneumatische, vier Meter hohe Skulptur zeigt sehr spielerisch die Funktionsweise eines Rohrpostsystems. In zwei Einlässe stecken Besucher Bälle und Tücher, die dann durch die Röhren flitzen. Ihr Lauf lässt sich durch Weichen, beeinflussen. Aus welchem der sechs Ausgänge werden die Bälle wieder herauskommen? Mit den Weichen lassen sich gleichzeitig Röhren stilllegen, so dass Bälle und Tücher darin erstmal warten müssen. Unterschiedlich große Bälle zeigen ein weiteres strömungstechnisches Phänomen: ist der Querschnitt eines Balls deutlich kleiner als die Röhre, bleibt der Ball in einer Aufwärtsströmung schwebend stehen. Ein größerer Ball kann ihn dann überholen oder mitreißen.

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Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann.

Besucher haben hier die Aufgabe, Bälle mit Luft durch ein Labyrinth zu leiten. Dafür müssen sie die passenden Schieber im richtigen Moment öffnen und schließen um einen permanenten Luftstrom auf den gewünschten Weg zu zwingen. Das Exponat zeigt spielerisch, dass Luft nur dann strömt, wenn die Luft auch wieder ausströmen kann.

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Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen.

Large White Carpet ist ein kinetisches Kunstwerk von Tim Prentice und Dave Colbert. Dieses große und sehr flache Mobile reagiert auf geringste Luftströmungen mit langsam fließenden, wellenförmigen Bewegungen. Die etwa 3m x 3m große Struktur besteht aus 225 miteinander gekoppelten Kacheln. Besucher können durch wedeln, pusten oder den umstehenden Exponaten die Bewegung des Large White Carpet beeinflussen.

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Dieser Flipper kommt völlig ohne Zufallselemente aus: Statt Schlagtürmen hat der Flipper Kipphebel, die genau zwei Stellungen einnehmen können. Zudem hat der Flipper zwei Abschussrichtungen für die Kugel. Besucher müssen bei jedem Durchlauf entscheiden, ob die Kugel das Feld der Kipphebel von links oder von rechts durchlaufen soll. Es ist nicht ganz einfach, mit den Kipphebeln ein bestimmtes Muster zu erzeugen, da die Stellungen der Kipphebel logisch voneinander abhängen.

Dieser Flipper kommt völlig ohne Zufallselemente aus: Statt Schlagtürmen hat der Flipper Kipphebel, die genau zwei Stellungen einnehmen können. Zudem hat der Flipper zwei Abschussrichtungen für die Kugel. Besucher müssen bei jedem Durchlauf entscheiden, ob die Kugel das Feld der Kipphebel von links oder von rechts durchlaufen soll. Es ist nicht ganz einfach, mit den Kipphebeln ein bestimmtes Muster zu erzeugen, da die Stellungen der Kipphebel logisch voneinander abhängen.

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Am Fuß dieses Stabs sind zwei senkrecht zueinander stehende Blattfedern angebracht. Je nachdem, in welche Richtung man ihn auslenkt, bringt man nur eine oder auch beide Federn zum Schwingen. Schwingt nur eine Feder, sieht man einen Strich. Schwingen beide Federn, überlagern sich zwei Schwingungen und es entstehen Lissajous-Figuren.

Am Fuß dieses Stabs sind zwei senkrecht zueinander stehende Blattfedern angebracht. Je nachdem, in welche Richtung man ihn auslenkt, bringt man nur eine oder auch beide Federn zum Schwingen. Schwingt nur eine Feder, sieht man einen Strich. Schwingen beide Federn, überlagern sich zwei Schwingungen und es entstehen Lissajous-Figuren.

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An dem „Riesen-Jo-Jo“ können Schülerinnen und Schüler beobachten, wie der Wechsel zwischen Lage- und Bewegungsenergie das Jo-Jo auf und ab rotieren lässt.

An dem „Riesen-Jo-Jo“ können Schülerinnen und Schüler beobachten, wie der Wechsel zwischen Lage- und Bewegungsenergie das Jo-Jo auf und ab rotieren lässt.

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„Sisyphus“ ist eine Skulptur von Bruce Shapiro. Zwei Metallkugeln werden von zwei motorgetriebenen Magneten unterhalb einer Sandfläche gezogen, schieben auf ihrem Weg den Sand zur Seite und erzeugen so Muster. Doch egal, wie kompliziert das Muster gerade erscheint – die beiden Metallkugeln haben zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand zueinander!

„Sisyphus“ ist eine Skulptur von Bruce Shapiro. Zwei Metallkugeln werden von zwei motorgetriebenen Magneten unterhalb einer Sandfläche gezogen, schieben auf ihrem Weg den Sand zur Seite und erzeugen so Muster. Doch egal, wie kompliziert das Muster gerade erscheint – die beiden Metallkugeln haben zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand zueinander!

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Senkrecht aufgestellt und losgelassen, fällt der „Balancierstab“ einfach um: Er steht nicht stabil und kann sein Gleichgewicht nicht halten. Balanciert man ihn auf der Hand, kann man durch viele kleine Ausgleichsbewegungen ein dynamisches Gleichgewicht herstellen. Das Balancieren ist dabei eine Art Wettstreit zwischen dem Reaktionsvermögen und der Trägheit des Stabes: Je geschickter und schneller man ist, desto länger kann man den Stab im Gleichgewicht halten.

Senkrecht aufgestellt und losgelassen, fällt der „Balancierstab“ einfach um: Er steht nicht stabil und kann sein Gleichgewicht nicht halten. Balanciert man ihn auf der Hand, kann man durch viele kleine Ausgleichsbewegungen ein dynamisches Gleichgewicht herstellen. Das Balancieren ist dabei eine Art Wettstreit zwischen dem Reaktionsvermögen und der Trägheit des Stabes: Je geschickter und schneller man ist, desto länger kann man den Stab im Gleichgewicht halten.

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Eine Maschine balanciert einen aufrecht stehenden Stab. Um den Stab in Balance zu halten, muss die Maschine fortwährend kleine Ausgleichsbewegungen durchführen. Das System arbeitet dabei so schnell und präzise, dass sogar leichte Stöße an der Stange wieder ausgeglichen werden können.

Eine Maschine balanciert einen aufrecht stehenden Stab. Um den Stab in Balance zu halten, muss die Maschine fortwährend kleine Ausgleichsbewegungen durchführen. Das System arbeitet dabei so schnell und präzise, dass sogar leichte Stöße an der Stange wieder ausgeglichen werden können.

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An der „Greifbar“ heben die Schülerinnen und Schüler kleine, unterschiedlich geformte Kegel an. Welche Kegel lassen sich leicht anheben? Bei welchen ist es schwieriger? Um die Kegel anzuheben, müssen wir Kraft aufwenden und die Schwerkraft überwinden. Dazu klemmen wir den Kegel zwischen unseren Finger ein. Das fällt uns umso leichter, je steiler die Fläche ist.

An der „Greifbar“ heben die Schülerinnen und Schüler kleine, unterschiedlich geformte Kegel an. Welche Kegel lassen sich leicht anheben? Bei welchen ist es schwieriger? Um die Kegel anzuheben, müssen wir Kraft aufwenden und die Schwerkraft überwinden. Dazu klemmen wir den Kegel zwischen unseren Finger ein. Das fällt uns umso leichter, je steiler die Fläche ist.

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„Gib Kette!“ ist ein Spiel mit der Erdbeschleunigung: Hebt man einen der beiden über eine Kette verbundenen Töpfe an, hängen auf dieser Seite weniger freie Kettenglieder als auf der anderen Seite. Das zusätzliche Gewicht auf der anderen Seite beschleunigt die Kette gleichförmig. Die Stärke der Beschleunigung ist vom Höhenunterschied der beiden Töpfe abhängig: Je größer der Unterschied, desto mehr freie Kettenglieder hängen auf der Seite mit dem tieferen Topf und desto stärker wird die Kette beschleunigt.

„Gib Kette!“ ist ein Spiel mit der Erdbeschleunigung: Hebt man einen der beiden über eine Kette verbundenen Töpfe an, hängen auf dieser Seite weniger freie Kettenglieder als auf der anderen Seite. Das zusätzliche Gewicht auf der anderen Seite beschleunigt die Kette gleichförmig. Die Stärke der Beschleunigung ist vom Höhenunterschied der beiden Töpfe abhängig: Je größer der Unterschied, desto mehr freie Kettenglieder hängen auf der Seite mit dem tieferen Topf und desto stärker wird die Kette beschleunigt.

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Auf einer großen Wand können Besucher Zahnräder und andere Gegenstände mit Magneten befestigen. Besucher können auf der einen Seite Grundprinzipien von Zahnrädern erforschen, indem sie unterschiedlich große Zahnräder zu lange Ketten verbinden. Auf der anderen Seite können sie verschiedenen Antriebe und kleine Maschinen konstruieren. Dafür stehen neben Zahnrädern zum Beispiel Riementriebe und Schubstangen, mit denen sich Drehungen in periodische Bewegungen transformieren lassen, zur Verfügung.

Auf einer großen Wand können Besucher Zahnräder und andere Gegenstände mit Magneten befestigen. Besucher können auf der einen Seite Grundprinzipien von Zahnrädern erforschen, indem sie unterschiedlich große Zahnräder zu lange Ketten verbinden. Auf der anderen Seite können sie verschiedenen Antriebe und kleine Maschinen konstruieren. Dafür stehen neben Zahnrädern zum Beispiel Riementriebe und Schubstangen, mit denen sich Drehungen in periodische Bewegungen transformieren lassen, zur Verfügung.

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Das Exponat besteht aus einem großen Getriebe mit Handrädern an beiden Getriebeenden. Besucher können das Getriebe von beiden Seiten benutzen und dabei die Transformation von Kraft und Geschwindigkeit bei der Unter- und Übersetzung erforschen. Die Übersetzung des Getriebes ist so groß, dass selbst ein sehr schwacher Besucher die Bewegung am untersetzten Handrad gegen einen starken Besucher auf der anderen Seite kontrollieren kann.

Das Exponat besteht aus einem großen Getriebe mit Handrädern an beiden Getriebeenden. Besucher können das Getriebe von beiden Seiten benutzen und dabei die Transformation von Kraft und Geschwindigkeit bei der Unter- und Übersetzung erforschen. Die Übersetzung des Getriebes ist so groß, dass selbst ein sehr schwacher Besucher die Bewegung am untersetzten Handrad gegen einen starken Besucher auf der anderen Seite kontrollieren kann.

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Manchmal ist es bessser, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. - An diesem Geschicklichkeits-Exponat sollen Besucher eine große "8" zeichnen. Dafür haben sie einen Apparat mit zwei Spindeltrieben zur Verfügung, mit denen ein Sitft bewegt wird. Die Triebe sind senkrecht zueinander angebracht. Für eine "8" müssen Besucher mit beiden Händen gleichzeitig an den Trieben drehen aber dabei die Drehrichtungen an unterschiedlichen Stiftpositionen umkehren. Diese ungewohnte Bewegung erfordert hohe Konzentration oder viel Übung.

Manchmal ist es bessser, wenn die Linke nicht weiß, was die Rechte tut. - An diesem Geschicklichkeits-Exponat sollen Besucher eine große "8" zeichnen. Dafür haben sie einen Apparat mit zwei Spindeltrieben zur Verfügung, mit denen ein Sitft bewegt wird. Die Triebe sind senkrecht zueinander angebracht. Für eine "8" müssen Besucher mit beiden Händen gleichzeitig an den Trieben drehen aber dabei die Drehrichtungen an unterschiedlichen Stiftpositionen umkehren. Diese ungewohnte Bewegung erfordert hohe Konzentration oder viel Übung.

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Kreiselkräfte lassen sich kaum eindrucksvoller untersuchen. Auf einem Drehstuhl sitzend nehmen Besucher:innen einen starken Kreisel in ihre Hände. Drehen sie nun den Kreisel auf eine bestimmte Weise, beginnt sich der Drehstuhl zu drehen. Dieses Experiment sollte möglichst zu zweit durchgeführt werden.

Kreiselkräfte lassen sich kaum eindrucksvoller untersuchen. Auf einem Drehstuhl sitzend nehmen Besucher:innen einen starken Kreisel in ihre Hände. Drehen sie nun den Kreisel auf eine bestimmte Weise, beginnt sich der Drehstuhl zu drehen. Dieses Experiment sollte möglichst zu zweit durchgeführt werden.

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Lässt sich mit einem kleinen Steinchen eine Lawine auslösen? Mit einer Reihe unterschiedlich großer "Dominosteine" lässt sich das ausprobieren. Richtig angeordnet löst der kleinste Stein eine Kettenreaktion aus, die einen menschengroßen Stein zu Fall bringt.

Lässt sich mit einem kleinen Steinchen eine Lawine auslösen? Mit einer Reihe unterschiedlich großer "Dominosteine" lässt sich das ausprobieren. Richtig angeordnet löst der kleinste Stein eine Kettenreaktion aus, die einen menschengroßen Stein zu Fall bringt.

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Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen.

Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen.

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Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen.

Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen.

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Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen.

Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen.

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Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen.

Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen.

Bewegung und Zeit sind eng miteinander verwoben. Steht die Zeit still, existiert keine Bewegung. Diese Erkenntnis macht Akinori Goto in seinem Werk "toki- BALLET # 01" sichtbar. Die Skulptur ist ein modernes Daumenkino: Eine Bildfolge einer tanzenden Ballerina wurde mit einem 3D-Drucker in einer ringförmigen Struktur ausgedruckt. Auf die drehende Skulptur wird in einer Ebene Licht projiziert, die einen Schnitt durch die Skulptur sichtbar macht. Durch die Bewegung entsteht aus den Einzelbildern ein Film.

Bewegung und Zeit sind eng miteinander verwoben. Steht die Zeit still, existiert keine Bewegung. Diese Erkenntnis macht Akinori Goto in seinem Werk "toki- BALLET # 01" sichtbar. Die Skulptur ist ein modernes Daumenkino: Eine Bildfolge einer tanzenden Ballerina wurde mit einem 3D-Drucker in einer ringförmigen Struktur ausgedruckt. Auf die drehende Skulptur wird in einer Ebene Licht projiziert, die einen Schnitt durch die Skulptur sichtbar macht. Durch die Bewegung entsteht aus den Einzelbildern ein Film.

Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen.

Sechs Kurzfilme zum Thema Digitalisierung. Drei eräutern die Begriffe "Internet of Things", "Künstliche Neuronale Netze" und "Big Data", drei weitere beschäftigen sich mit verschiedenen Zukunftsvisionen.

Oasis ist ein kinetisches Lichtkunstwerk von Cork Marcheschi. Es besteht aus mehrere bunten Leuchtstoffröhren, die munter abwechseln leuchten, als würden sie miteinander kommunizieren. Gesteuert werden sie über Jakobsleitern mit pendelnden Drähten, die mit den Leuchtstoffröhren elektrisch verbunden sind.

Oasis ist ein kinetisches Lichtkunstwerk von Cork Marcheschi. Es besteht aus mehrere bunten Leuchtstoffröhren, die munter abwechseln leuchten, als würden sie miteinander kommunizieren. Gesteuert werden sie über Jakobsleitern mit pendelnden Drähten, die mit den Leuchtstoffröhren elektrisch verbunden sind.

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Ring-Roto ist ein Kunstwerk von Kalus Valett. Es besteht aus einem langen, geschlossenen Federstahl-Streifen, der in besonderer Weise um eine kreisförmige Stange gewickelt wurde. Der entstandene kugelförmige Körper kann sich ähnlich wie eine Schraubenmutter drehend auf der Stange fortbewegen. Bei Ring-Roto wird die keisförmige Stange angetrieben, um den Körper in Bewegung zu versetzen.

Ring-Roto ist ein Kunstwerk von Kalus Valett. Es besteht aus einem langen, geschlossenen Federstahl-Streifen, der in besonderer Weise um eine kreisförmige Stange gewickelt wurde. Der entstandene kugelförmige Körper kann sich ähnlich wie eine Schraubenmutter drehend auf der Stange fortbewegen. Bei Ring-Roto wird die keisförmige Stange angetrieben, um den Körper in Bewegung zu versetzen.

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Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über.

Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über.

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Rollt eine Kugel immer gerade aus? Rollt die Kugel auf die Drehscheibe, ändert sie ihre Richtung in unerwarteter Weise und folgt dem Gesetz der Drehimpulserhaltung. Mit etwas Übung lassen sich Kugeln und Ringe auf der Drehscheibe rollen, so dass es aussieht, als würden sie auf der Stelle stehen.

Rollt eine Kugel immer gerade aus? Rollt die Kugel auf die Drehscheibe, ändert sie ihre Richtung in unerwarteter Weise und folgt dem Gesetz der Drehimpulserhaltung. Mit etwas Übung lassen sich Kugeln und Ringe auf der Drehscheibe rollen, so dass es aussieht, als würden sie auf der Stelle stehen.

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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.

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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern

Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.

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Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt.

Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt.

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Augmented Hand ist ein Kunstwerk von Golan Levin, Chris Sugrue und Kyle McDonald. Besucher legen ihre Hand in einen Schlitz und sehen ihre Hand auf dem Bildschirm über den Schlitz. Dass es sich um die eigene Hand handelt, kann der Besucher leicht durch Bewegen der Hand überprüfen. Allerdings ist die dargestellte Hand verändert: zum Beispiel bewegt sie sich gummiartig oder einen zusätzlichen Finger. Besucher können zwischen 13 Verfremdungseffekten umschalten. Unter anderem beleuchtet dieses Kustwerk die Möglichkeiten von Videomanipulation in Echtzeit.

Augmented Hand ist ein Kunstwerk von Golan Levin, Chris Sugrue und Kyle McDonald. Besucher legen ihre Hand in einen Schlitz und sehen ihre Hand auf dem Bildschirm über den Schlitz. Dass es sich um die eigene Hand handelt, kann der Besucher leicht durch Bewegen der Hand überprüfen. Allerdings ist die dargestellte Hand verändert: zum Beispiel bewegt sie sich gummiartig oder einen zusätzlichen Finger. Besucher können zwischen 13 Verfremdungseffekten umschalten. Unter anderem beleuchtet dieses Kustwerk die Möglichkeiten von Videomanipulation in Echtzeit.

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Die Kugelbahn hat 9 Weichen, die den Weg der Kugeln durch Abschnitte wie Spiralen, Räder oder Loopings lenken. Besucher können jede Weiche über ein Tableau steuern. Aber nicht immer bleibt die Weiche wie gewünscht eingestellt: Andere Besucher können die Weichen auch steuern, wenn sie sich mit ihrem Smartphone in die Kugelbahn "hacken". Die Weichen verhalten sich wie Geräte im sogenannten "Internet of Things" (IoT): Sie können aus der Ferne gesteuert werden, sind aber auch anfällig für Zugriffe durch Dritte.

Die Kugelbahn hat 9 Weichen, die den Weg der Kugeln durch Abschnitte wie Spiralen, Räder oder Loopings lenken. Besucher können jede Weiche über ein Tableau steuern. Aber nicht immer bleibt die Weiche wie gewünscht eingestellt: Andere Besucher können die Weichen auch steuern, wenn sie sich mit ihrem Smartphone in die Kugelbahn "hacken". Die Weichen verhalten sich wie Geräte im sogenannten "Internet of Things" (IoT): Sie können aus der Ferne gesteuert werden, sind aber auch anfällig für Zugriffe durch Dritte.

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"String Theory" ist eine Lichtskulptur von Paul Friedlander. Sie besteht aus einem langen flexiblen Streifen, der mit Motoren bewegt und mit farbigem Licht beleuchtet wird. Da der Streifen schneller bewegt wird, als es das menschliche Auge wahrnehmen kann, nehmen wir den bewegten Streifen als Volumen im Raum wahr. Die farbigen Muster, in denen die Volumen erscheinen, können über ein Touch-Display beeinflusst werden.

"String Theory" ist eine Lichtskulptur von Paul Friedlander. Sie besteht aus einem langen flexiblen Streifen, der mit Motoren bewegt und mit farbigem Licht beleuchtet wird. Da der Streifen schneller bewegt wird, als es das menschliche Auge wahrnehmen kann, nehmen wir den bewegten Streifen als Volumen im Raum wahr. Die farbigen Muster, in denen die Volumen erscheinen, können über ein Touch-Display beeinflusst werden.

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Die Kinder lernen hier das Prinzip einer mechanischen, fantasievoll gestalteten Kettenreaktion kennen. Sie stellen die einzelnen Elemente der Kettenreaktion in ihren Ausgangszustand zurück und müssen dabei Energie aufwenden. Einmal ausgelöst, läuft die Kettenreaktion dann aber von selbst ohne weiteren Energieaufwand ab. Dabei sind lustige Mechanismen und Details zu beobachten. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die Kinder lernen hier das Prinzip einer mechanischen, fantasievoll gestalteten Kettenreaktion kennen. Sie stellen die einzelnen Elemente der Kettenreaktion in ihren Ausgangszustand zurück und müssen dabei Energie aufwenden. Einmal ausgelöst, läuft die Kettenreaktion dann aber von selbst ohne weiteren Energieaufwand ab. Dabei sind lustige Mechanismen und Details zu beobachten. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

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An dieser Medienkunst-Installation von Zach Lieberman (USA) erstellen die BesucherInnen zuerst auf einem weißen Blatt Papier mit einem schwarzen Stift eine freie Zeichnung, die von einer Kamera fotografiert wird. Anschließend halten die BesucherInnen ihre Hand unter die Video-Kamera und interagieren über ein Computerprogramm mit ihrer Zeichnung, die an die Wand projiziert wird. Dadurch setzen die BesucherInnen ihre Zeichnung „virtuell“ in Bewegung und verändern sie. „Drawn“ ermöglicht eine spielerische und kreative Aktivität an der Schnittstelle zwischen analog und digital.

An dieser Medienkunst-Installation von Zach Lieberman (USA) erstellen die BesucherInnen zuerst auf einem weißen Blatt Papier mit einem schwarzen Stift eine freie Zeichnung, die von einer Kamera fotografiert wird. Anschließend halten die BesucherInnen ihre Hand unter die Video-Kamera und interagieren über ein Computerprogramm mit ihrer Zeichnung, die an die Wand projiziert wird. Dadurch setzen die BesucherInnen ihre Zeichnung „virtuell“ in Bewegung und verändern sie. „Drawn“ ermöglicht eine spielerische und kreative Aktivität an der Schnittstelle zwischen analog und digital.

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Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden.

Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden.

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Das Mikroskop ist ein guter Einstiegsversuch zu den Experimenten im Cell Lab. Bei der Untersuchung eines eigenen Haares lernen Besucher:innen den Umgang mit einem Mikroskop oder frischen ihn auf.

Das Mikroskop ist ein guter Einstiegsversuch zu den Experimenten im Cell Lab. Bei der Untersuchung eines eigenen Haares lernen Besucher:innen den Umgang mit einem Mikroskop oder frischen ihn auf.

Bei dieser CellLab-Station können Entdecker:innen Zellen ihrer eigenen Mundschleimhaut unter dem Mikroskop betrachten. Zunächst werden die mit dem Zahnstocher aus dem Mund entnommenen Zellen angefärbt und getrocknet. Anschließend können sie am Mikrokop und dem dazugehörigen Bildschirm untersucht werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Zellen

Bei dieser CellLab-Station können Entdecker:innen Zellen ihrer eigenen Mundschleimhaut unter dem Mikroskop betrachten. Zunächst werden die mit dem Zahnstocher aus dem Mund entnommenen Zellen angefärbt und getrocknet. Anschließend können sie am Mikrokop und dem dazugehörigen Bildschirm untersucht werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Zellen

An der CellLab-Station "Extraktion von DNA" können Besucher:innen die DNA von Buchweizengrütze isolieren. Nach etwa 10 bis 15 min schwappt die DNA als weiße Masse im Reagenzglas. Sie kann entnommen und weiter in Augenschein genommen werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesellschaft, Technik, Gentechnik

An der CellLab-Station "Extraktion von DNA" können Besucher:innen die DNA von Buchweizengrütze isolieren. Nach etwa 10 bis 15 min schwappt die DNA als weiße Masse im Reagenzglas. Sie kann entnommen und weiter in Augenschein genommen werden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesellschaft, Technik, Gentechnik

An der Station "Enzyme im Speichel" im CellLab lernen Entdecker:innen das Enzym Amylase kennen. Das Enzyn zersetzt Stärke. Entdecker:innen beobachten das mit Hilfe von Iod und ihrem eigenen Speichel.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Ernährung

An der Station "Enzyme im Speichel" im CellLab lernen Entdecker:innen das Enzym Amylase kennen. Das Enzyn zersetzt Stärke. Entdecker:innen beobachten das mit Hilfe von Iod und ihrem eigenen Speichel.

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Ernährung

Was hilft gegen Mikroben? An dieser CellLab-Station untersuchen Entdecker:innen die antibakteriellen Wirkungen verschiedener Reinigungsmittel wie Seife, Handwaschseife, Toilettenreiniger und Haushaltsreiniger. Mittels einer schnellen Fluoreszenzprobe werden die Wirkungen der verschiedenen Lösungen auf lebendige Bakterien getestet.

Was hilft gegen Mikroben? An dieser CellLab-Station untersuchen Entdecker:innen die antibakteriellen Wirkungen verschiedener Reinigungsmittel wie Seife, Handwaschseife, Toilettenreiniger und Haushaltsreiniger. Mittels einer schnellen Fluoreszenzprobe werden die Wirkungen der verschiedenen Lösungen auf lebendige Bakterien getestet.

An dieser Station präparieren Besucher:innen die Speicheldrüsen von Fruchtfliegen-Larven und färben sie ein. So werden die Chromosomen der Fliege sichtbar und können unter einem Video-Mikroskop betrachtet werden. Die Fruchtfliege wird gerne in der genetischen Forschung verwendet. Sie lebt nur 9 bis 14 Tage, und aus einer Generation entspringen bis zu 400 Nachkommen. Außerdem haben Fruchtfliegen nur vier Chromosomenpaare und es gibt viele äußerlich leicht erkennbare Mutanten.

An dieser Station präparieren Besucher:innen die Speicheldrüsen von Fruchtfliegen-Larven und färben sie ein. So werden die Chromosomen der Fliege sichtbar und können unter einem Video-Mikroskop betrachtet werden. Die Fruchtfliege wird gerne in der genetischen Forschung verwendet. Sie lebt nur 9 bis 14 Tage, und aus einer Generation entspringen bis zu 400 Nachkommen. Außerdem haben Fruchtfliegen nur vier Chromosomenpaare und es gibt viele äußerlich leicht erkennbare Mutanten.

An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen den Zuckergehalt von Nektarproben. Dazu wird ein sogenanntes Refraktometer verwendet. Pflanzen können Nektar mit einem bestimmten Zuckergehalt produzieren, um bestimmte tierische Bestäuber anzulocken. Mit Hilfe einer ausliegende Tabelle können die Besucher:innen herausfinden, welche Nektarprobe Bienen anlocken würde.

An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen den Zuckergehalt von Nektarproben. Dazu wird ein sogenanntes Refraktometer verwendet. Pflanzen können Nektar mit einem bestimmten Zuckergehalt produzieren, um bestimmte tierische Bestäuber anzulocken. Mit Hilfe einer ausliegende Tabelle können die Besucher:innen herausfinden, welche Nektarprobe Bienen anlocken würde.

An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen die Blutgruppe von künstlichen Blutproben. Dazu wählen die Besucher:innen eine Blutprobe aus und mischen sie mit den drei künstlichen Antiseren. Blut-Antiserum enthält Antikörper, die Proteine auf roten Blutzellen erkennen und binden können. Dadurch „verklumpt“ Blut. Wenn verlorenes Blut z.B. bei einer Operation ersetzt werden muss, ist es wichtig die Blutgruppe zu kennen. Ansonsten kann das Blut des Patienten durch das gespendete Blut verklumpen.

An dieser Station im Cell Lab bestimmen Besucher:innen die Blutgruppe von künstlichen Blutproben. Dazu wählen die Besucher:innen eine Blutprobe aus und mischen sie mit den drei künstlichen Antiseren. Blut-Antiserum enthält Antikörper, die Proteine auf roten Blutzellen erkennen und binden können. Dadurch „verklumpt“ Blut. Wenn verlorenes Blut z.B. bei einer Operation ersetzt werden muss, ist es wichtig die Blutgruppe zu kennen. Ansonsten kann das Blut des Patienten durch das gespendete Blut verklumpen.

Was ist eigentlich der Unterschied von Geschwindigkeit und Beschleunigung? Am Smartphonetisch kannst du mit deinem Smartphone beide physikalischne Größen untersuchen. Dafür kannst du dein Smartphone an einer Linearführung befestigen und bewegen. Gleichzeitig kannst du die Werte des Beschleunigungssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, anzeigen. Der Sensor zeigt immer dann hohe Werte, wenn du die Geschwindigkeit deines Smartphones stark änderst.

Was ist eigentlich der Unterschied von Geschwindigkeit und Beschleunigung? Am Smartphonetisch kannst du mit deinem Smartphone beide physikalischne Größen untersuchen. Dafür kannst du dein Smartphone an einer Linearführung befestigen und bewegen. Gleichzeitig kannst du die Werte des Beschleunigungssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, anzeigen. Der Sensor zeigt immer dann hohe Werte, wenn du die Geschwindigkeit deines Smartphones stark änderst.

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Mit dem Rotationssensor kann ein Smartphone seine Lage im Raum bestimmen. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn du dein Smartphone kippst und der Bildschirm entsprechend gedreht wird. Am Smartphonetisch kannst du den Rotationssensor mit Hilfe eines Drehtellers untersuchen. Zeige dafür die Werte des Rotationssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, an und lege dein Smartphone auf den Drehteller. Du kannst nun die am Drehteller angezeigte Geschwindigkeit mit der deines Smartphones vergleichen.

Mit dem Rotationssensor kann ein Smartphone seine Lage im Raum bestimmen. Das ist zum Beispiel hilfreich, wenn du dein Smartphone kippst und der Bildschirm entsprechend gedreht wird. Am Smartphonetisch kannst du den Rotationssensor mit Hilfe eines Drehtellers untersuchen. Zeige dafür die Werte des Rotationssensors, zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App, an und lege dein Smartphone auf den Drehteller. Du kannst nun die am Drehteller angezeigte Geschwindigkeit mit der deines Smartphones vergleichen.

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Bei den Experimenten am Smartphonetisch werden die Sensoren in deinem Smartphone verwendet. Die Werte des Neigungssensors lassen sich zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Das Smartphone wird hier auf eine kippbare Plattform gelegt, an der ein Zeiger und ein eine Wasserwaage die Neigung anzeigen. Nun kannst du die Ausgabe deines Smartphone-Sensors mit der Skala der Plattform vergleichen.

Bei den Experimenten am Smartphonetisch werden die Sensoren in deinem Smartphone verwendet. Die Werte des Neigungssensors lassen sich zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Das Smartphone wird hier auf eine kippbare Plattform gelegt, an der ein Zeiger und ein eine Wasserwaage die Neigung anzeigen. Nun kannst du die Ausgabe deines Smartphone-Sensors mit der Skala der Plattform vergleichen.

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Kannst du die versteckten Magnete mit deinem Smartphone finden? Dafür lassen sich die Werte des Magnetfeldsensors zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Nur, wie genau kannst du die Position der Magnete bestimmen? Um möglichst genau zu werden, musst du zuerst herausfinden, wo sich der Magnetfeldsensor in deinem Smartphone befindet. In den verschiedenen Smartphones sind die Sensoren an unterschiedlichen Stellen eingebaut.

Kannst du die versteckten Magnete mit deinem Smartphone finden? Dafür lassen sich die Werte des Magnetfeldsensors zum Beispiel mit der phaeno Entdecker-App anzeigen. Nur, wie genau kannst du die Position der Magnete bestimmen? Um möglichst genau zu werden, musst du zuerst herausfinden, wo sich der Magnetfeldsensor in deinem Smartphone befindet. In den verschiedenen Smartphones sind die Sensoren an unterschiedlichen Stellen eingebaut.

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Zeigt die Kamera von deinem Smartphone das gleiche, was du siehst? Hier kannst du überprüfen, ob du mit deiner Kamera unsichtbares Infrarotlicht detektieren kannst und die Bild-Wiederholrate deiner Kamera ermitteln. Synchronisiere dafür den flimmernden Smiley und die weiß leuchtende Fläche so, dass du ein stehendes Bild erhältst. Das Bild der weißen Fläche zeigt dann bunte Streifen. Sie lassen sich mit dem sogenannten Rolling-Shutter-Effekt erklären.

Zeigt die Kamera von deinem Smartphone das gleiche, was du siehst? Hier kannst du überprüfen, ob du mit deiner Kamera unsichtbares Infrarotlicht detektieren kannst und die Bild-Wiederholrate deiner Kamera ermitteln. Synchronisiere dafür den flimmernden Smiley und die weiß leuchtende Fläche so, dass du ein stehendes Bild erhältst. Das Bild der weißen Fläche zeigt dann bunte Streifen. Sie lassen sich mit dem sogenannten Rolling-Shutter-Effekt erklären.

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Hier können Kinder sich selbst von vorne, hinten, oben und seitlich auf einem Bildschirm betrachten. Ermöglicht wird dies durch verschiedenen Kameras, die als "Augen" auffindbar sind. So machen Kinder Erfahrungen mit Perspektiven und Selbstwahrnehmung im Raum, und mit digitalen Bildern im weitesten Sinn. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Hier können Kinder sich selbst von vorne, hinten, oben und seitlich auf einem Bildschirm betrachten. Ermöglicht wird dies durch verschiedenen Kameras, die als "Augen" auffindbar sind. So machen Kinder Erfahrungen mit Perspektiven und Selbstwahrnehmung im Raum, und mit digitalen Bildern im weitesten Sinn. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

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Die Kinder bringen die Kugel zum Startpunkt der Bahn und lassen sie rollen. Dabei beschäftigen sie sich mit physikalischen Phänomenen wie Schwerkraft, Neigung und Geschwindigkeit. Neben motorischen Fähigkeiten (Auge-Hand-Koordination) schulen die Kinder ihre visuelle Wahrnehmung im Raum und das logische Denken: Welchen Weg nimmt die Kugel und wo kommt sie wieder heraus? Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die Kinder bringen die Kugel zum Startpunkt der Bahn und lassen sie rollen. Dabei beschäftigen sie sich mit physikalischen Phänomenen wie Schwerkraft, Neigung und Geschwindigkeit. Neben motorischen Fähigkeiten (Auge-Hand-Koordination) schulen die Kinder ihre visuelle Wahrnehmung im Raum und das logische Denken: Welchen Weg nimmt die Kugel und wo kommt sie wieder heraus? Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Beim Konstruieren einer Kugelbahn an einer Magnetwand machen Kinder Erfahrungen mit verschiedenem Gefälle und der daraus resultierenden Geschwindigkeit. Damit die Bahn gut funktioniert, müssen die Kinder genau beobachten und die magnetischen Teile präzise platzieren. Hier ist motorisches Geschick und logisches Denken gefragt. - Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Beim Konstruieren einer Kugelbahn an einer Magnetwand machen Kinder Erfahrungen mit verschiedenem Gefälle und der daraus resultierenden Geschwindigkeit. Damit die Bahn gut funktioniert, müssen die Kinder genau beobachten und die magnetischen Teile präzise platzieren. Hier ist motorisches Geschick und logisches Denken gefragt. - Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die Kinder versetzen die Drehscheiben in Rotation und können erstaunliche optische Phänomene wahrnehmen: Die Linien auf den Scheiben wirken durch die Bewegung so, als ob sie sich verformen würden. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die Kinder versetzen die Drehscheiben in Rotation und können erstaunliche optische Phänomene wahrnehmen: Die Linien auf den Scheiben wirken durch die Bewegung so, als ob sie sich verformen würden. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Mit dem Fernrohr verschwindet die Distanz zwischen drinnen und draußen und lässt die Kinder das Außengelände wie ein Spion wahrnehmen. Dinge und Personen, die mit dem eigenen Auge kaum noch erkennbar sind, erscheinen plötzlich groß und deutlich. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Mit dem Fernrohr verschwindet die Distanz zwischen drinnen und draußen und lässt die Kinder das Außengelände wie ein Spion wahrnehmen. Dinge und Personen, die mit dem eigenen Auge kaum noch erkennbar sind, erscheinen plötzlich groß und deutlich. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die "Machines singulieres", einzigartige Holzkugelbahnen des französischen Künstlers Pierre Andrès, laden nicht nur Kinder ein, die Mechanismen zu erkunden, mit denen die Kugeln zunächst an ihren Ausgangspunkt gebracht werden, bevor sie losrollen können. Neben der Mechanik fasziniert die spezielle Holzbauweise und der Klang der rollenden Kugeln Kinder wie Erwachsene. - Diese Kugelbahnen befinden sich im Kinderbereich.

Die "Machines singulieres", einzigartige Holzkugelbahnen des französischen Künstlers Pierre Andrès, laden nicht nur Kinder ein, die Mechanismen zu erkunden, mit denen die Kugeln zunächst an ihren Ausgangspunkt gebracht werden, bevor sie losrollen können. Neben der Mechanik fasziniert die spezielle Holzbauweise und der Klang der rollenden Kugeln Kinder wie Erwachsene. - Diese Kugelbahnen befinden sich im Kinderbereich.

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Die Klingende Treppe ist ein interaktives Klangobjekt des Musikpädagogen Michael Bradtke. Beim Betreten der Stufen werden verschiedene Klänge und Geräusche ausgelöst. Kinder machen so Erfahrungen mit Selbstwirksamkeit, Bewegung und Rhythmus. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Die Klingende Treppe ist ein interaktives Klangobjekt des Musikpädagogen Michael Bradtke. Beim Betreten der Stufen werden verschiedene Klänge und Geräusche ausgelöst. Kinder machen so Erfahrungen mit Selbstwirksamkeit, Bewegung und Rhythmus. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Auf der schiefen Ebene können die Kinder eine Kugelbahn mit Hilfe von Holzstangen bauen. In ihrer Abwärtsbewegung wird die Kugel durch die verschiedenen Neigungswinkel der Stangen verschieden stark gebremst. Wie langsam kann man die Kugel rollen lassen? Kinder erkunden die Phänomene von Schwerkraft und Geschwindigkeit. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Auf der schiefen Ebene können die Kinder eine Kugelbahn mit Hilfe von Holzstangen bauen. In ihrer Abwärtsbewegung wird die Kugel durch die verschiedenen Neigungswinkel der Stangen verschieden stark gebremst. Wie langsam kann man die Kugel rollen lassen? Kinder erkunden die Phänomene von Schwerkraft und Geschwindigkeit. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Hier können Kinder Erfahrungen mit der Fliehkraft von Körpern machen: Sie bringen die Scheibe mit einer Kurbel in Schwung und beobachten, was mit den Gegenständen auf der Scheibe passiert: Je näher der Gegenstand am Rand liegt, umso schneller fällt er von der Scheibe. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Hier können Kinder Erfahrungen mit der Fliehkraft von Körpern machen: Sie bringen die Scheibe mit einer Kurbel in Schwung und beobachten, was mit den Gegenständen auf der Scheibe passiert: Je näher der Gegenstand am Rand liegt, umso schneller fällt er von der Scheibe. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Laufen die Kinder durch den mit farbigen Scheinwerfern beleuchteten Gang, sehen sie ihre Schatten auf der Wand in wechselnden Farben, je nachdem, welche Scheinwerfer durch den eigenen Körper verdeckt werden. - Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Laufen die Kinder durch den mit farbigen Scheinwerfern beleuchteten Gang, sehen sie ihre Schatten auf der Wand in wechselnden Farben, je nachdem, welche Scheinwerfer durch den eigenen Körper verdeckt werden. - Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Beim Durchschauen färben die Fensterfolien und Handfilter die Welt dahinter in einer einzige Farbe und hinterlassen so beim Betrachter einen ungewöhnlichen Farbeindruck. Durch die Kombination von Handfiltern mit den Fensterfolien können die Kinder mit der subtraktiven Farbmischung spielen. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Beim Durchschauen färben die Fensterfolien und Handfilter die Welt dahinter in einer einzige Farbe und hinterlassen so beim Betrachter einen ungewöhnlichen Farbeindruck. Durch die Kombination von Handfiltern mit den Fensterfolien können die Kinder mit der subtraktiven Farbmischung spielen. Diese Aktivität befindet sich im Kinderbereich.

Der Climber ist eine Kletterskulptur, in der die Kinder auf verschiedenen Wegen bis fast unters Dach des phaenos klettern können. An verschiedenen Stellen können sie z.B. mit einem Spiegel experimentieren. Über diese Experimente können die Kinder im Climber mit Kindern außerhalb des Climbers kommunizieren. Außerdem können die Kinder vom Climber aus die Bälle der großen Kugelbahn anschieben.

Der Climber ist eine Kletterskulptur, in der die Kinder auf verschiedenen Wegen bis fast unters Dach des phaenos klettern können. An verschiedenen Stellen können sie z.B. mit einem Spiegel experimentieren. Über diese Experimente können die Kinder im Climber mit Kindern außerhalb des Climbers kommunizieren. Außerdem können die Kinder vom Climber aus die Bälle der großen Kugelbahn anschieben.

Dieser Raum ist innen nur mit rotem Licht beleuchtet. Da Objekte nur die Farben reflektieren, mit denen sie angestrahlt werden, können Besucher im roten Licht nur die Rottöne der Objekte sehen. Dadurch fällt es schwer, zu erkennen, welches der Quietscheentchen an der Wand gelb ist und wie viele Farben die Tücher haben. An den Wänden des Raums warten außerdem noch weitere Überraschungen auf die Besucher.

Dieser Raum ist innen nur mit rotem Licht beleuchtet. Da Objekte nur die Farben reflektieren, mit denen sie angestrahlt werden, können Besucher im roten Licht nur die Rottöne der Objekte sehen. Dadurch fällt es schwer, zu erkennen, welches der Quietscheentchen an der Wand gelb ist und wie viele Farben die Tücher haben. An den Wänden des Raums warten außerdem noch weitere Überraschungen auf die Besucher.

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Fahrrad und Motorrad – in diesem Bild sind beide kombiniert. Abhängig von der Betrachtungsentfernung ist durch die Bildbearbeitung entweder das Motorrad oder das Fahrrad zu sehen.

Fahrrad und Motorrad – in diesem Bild sind beide kombiniert. Abhängig von der Betrachtungsentfernung ist durch die Bildbearbeitung entweder das Motorrad oder das Fahrrad zu sehen.

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Auf jeder Seite befindet sich jeweils eine Scheibe mit einem unterschiedlichen Muster, die gedreht werden kann. Starrt man ein paar Sekunden auf eine drehende Scheibe und betrachtet anschließend das Bild der Mona Lisa, scheint sie sich zu bewegen. Die Art dieses sogenannten Bewegungsnachbildes hängt von Muster und Drehrichtung der zuvor betrachteten Scheibe ab.

Auf jeder Seite befindet sich jeweils eine Scheibe mit einem unterschiedlichen Muster, die gedreht werden kann. Starrt man ein paar Sekunden auf eine drehende Scheibe und betrachtet anschließend das Bild der Mona Lisa, scheint sie sich zu bewegen. Die Art dieses sogenannten Bewegungsnachbildes hängt von Muster und Drehrichtung der zuvor betrachteten Scheibe ab.

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Pareidolie beschreibt das menschliche Phänomen, Gesichter in Gegenständen zu erkennen. Auf einem großen Touchscreen sind unterschiedliche Bilder von Gegenständen oder Landschaften zu sehen, in denen man Gesichter erkennen kann. Diese Gesichter können eingezeichnet und mit den Zeichnungen anderer Besucher verglichen werden.

Pareidolie beschreibt das menschliche Phänomen, Gesichter in Gegenständen zu erkennen. Auf einem großen Touchscreen sind unterschiedliche Bilder von Gegenständen oder Landschaften zu sehen, in denen man Gesichter erkennen kann. Diese Gesichter können eingezeichnet und mit den Zeichnungen anderer Besucher verglichen werden.

Über einer runden drehbaren Scheibe können kleine Gegenstände auf eine Plexiglasscheibe gelegt werden. Dreht man nun die runde Scheibe und starrt auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe, scheinen die kleinen Gegenstände mit der Zeit zu verschwinden. Unser Gehirn ist darauf trainiert, sich bewegende Dinge schnell zu erkennen und Dinge, die sich nicht verändern, auszublenden.

Über einer runden drehbaren Scheibe können kleine Gegenstände auf eine Plexiglasscheibe gelegt werden. Dreht man nun die runde Scheibe und starrt auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe, scheinen die kleinen Gegenstände mit der Zeit zu verschwinden. Unser Gehirn ist darauf trainiert, sich bewegende Dinge schnell zu erkennen und Dinge, die sich nicht verändern, auszublenden.

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Bei diesem Experiment befinden sich zwei unterschiedlich große Dosen übereinander. Zuerst wird die obere kleinere Dose hochgehoben. Werden anschließend beide Dosen gemeinsam angehoben, fühlen sie sich leichter als die kleine Dose allein an. Die Illusion entsteht dadurch, dass man beide Dosen mit mehr Kraft als die kleine Dose allein anhebt, weil man ein größeres Gewicht erwartet.

Bei diesem Experiment befinden sich zwei unterschiedlich große Dosen übereinander. Zuerst wird die obere kleinere Dose hochgehoben. Werden anschließend beide Dosen gemeinsam angehoben, fühlen sie sich leichter als die kleine Dose allein an. Die Illusion entsteht dadurch, dass man beide Dosen mit mehr Kraft als die kleine Dose allein anhebt, weil man ein größeres Gewicht erwartet.

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Auf dieser runden Klaviatur ist es unmöglich, den höchsten oder tiefsten Ton zu finden. Werden die Tasten hintereinander im Kreis gedrückt, scheinen die Töne je nach Richtung immer höher oder tiefer zu werden.

Auf dieser runden Klaviatur ist es unmöglich, den höchsten oder tiefsten Ton zu finden. Werden die Tasten hintereinander im Kreis gedrückt, scheinen die Töne je nach Richtung immer höher oder tiefer zu werden.

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In diesem Experiment können Besucher testen, wie gut sie Lippen lesen können. Auf einem Bildschirm sind vier unterschiedliche Videos einer sprechenden Frau zu sehen, die jeweils eine Silbe wiederholt. Der Ton, der gleichzeitig zu hören ist, kann jedoch nur einem der Videos zugeordnet werden.

In diesem Experiment können Besucher testen, wie gut sie Lippen lesen können. Auf einem Bildschirm sind vier unterschiedliche Videos einer sprechenden Frau zu sehen, die jeweils eine Silbe wiederholt. Der Ton, der gleichzeitig zu hören ist, kann jedoch nur einem der Videos zugeordnet werden.

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In den Tastkisten sollen kleine Aufgaben gelöst werden: Braille-Schrift mit den Händen lesen und die richtigen Schrankknöpfe finden.

In den Tastkisten sollen kleine Aufgaben gelöst werden: Braille-Schrift mit den Händen lesen und die richtigen Schrankknöpfe finden.

In der Mitte dieser Kupferspirale befinden sich abwechselnd kalte und warme Windungen. Werden diese gleichzeitig mit der Hand berührt, fühlen sie sich heiß an.

In der Mitte dieser Kupferspirale befinden sich abwechselnd kalte und warme Windungen. Werden diese gleichzeitig mit der Hand berührt, fühlen sie sich heiß an.

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Dieses Experiment führt man am besten zu zweit durch. Eine Person berührt mit den Spitzen der zwei Holzstäbe verschiedene Körperbereiche der zweiten Person, z.B. den Unterarm oder die Fingerspitzen. Je nach Empfindlichkeit der Körperbereiche werden unterschiedlich große Abstände zwischen den Holzspitzen als zwei Punkte wahrgenommen.

Dieses Experiment führt man am besten zu zweit durch. Eine Person berührt mit den Spitzen der zwei Holzstäbe verschiedene Körperbereiche der zweiten Person, z.B. den Unterarm oder die Fingerspitzen. Je nach Empfindlichkeit der Körperbereiche werden unterschiedlich große Abstände zwischen den Holzspitzen als zwei Punkte wahrgenommen.

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Dieses Experiment besteht aus drei Metallplatten: eine kalte, eine bei Raumtemperatur und eine warme. Die Hände werden zuerst für ein paar Sekunden jeweils auf die kalte und die warme Metallplatte gelegt. Werden beide Hände anschließend auf die mittlere Metallplatte, die Raumtemperatur hat, gelegt, erscheint sie für die gekühlte Hand warm und für die erwärmte Hand kalt.

Dieses Experiment besteht aus drei Metallplatten: eine kalte, eine bei Raumtemperatur und eine warme. Die Hände werden zuerst für ein paar Sekunden jeweils auf die kalte und die warme Metallplatte gelegt. Werden beide Hände anschließend auf die mittlere Metallplatte, die Raumtemperatur hat, gelegt, erscheint sie für die gekühlte Hand warm und für die erwärmte Hand kalt.

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Bei diesem Experiment können Besucher ihre Hand unter einen senkrechten Spiegel halten. Von oben betrachtet erscheinen die Finger mit ihrem Spiegelbild zusammen als „schwebende Würstchen“ und es entsteht ein seltsames Gefühl. Besonders stark ist dieses Gefühl, wenn die Finger berührt werden.

Bei diesem Experiment können Besucher ihre Hand unter einen senkrechten Spiegel halten. Von oben betrachtet erscheinen die Finger mit ihrem Spiegelbild zusammen als „schwebende Würstchen“ und es entsteht ein seltsames Gefühl. Besonders stark ist dieses Gefühl, wenn die Finger berührt werden.

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Dieses Exponat besteht aus vier unterschiedlichen Drahtgittern, über die Besucher ihre Hände bewegen. Werden die Hände dabei so aneinandergelegt, dass sich das Drahtgitter zwischen den Händen befindet, entsteht beim Bewegen der Hände ein überraschend weiches und samtiges Gefühl.

Dieses Exponat besteht aus vier unterschiedlichen Drahtgittern, über die Besucher ihre Hände bewegen. Werden die Hände dabei so aneinandergelegt, dass sich das Drahtgitter zwischen den Händen befindet, entsteht beim Bewegen der Hände ein überraschend weiches und samtiges Gefühl.

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Bei diesem Experiment befindet sich an einer auf beiden Seiten spiegelnden Scheibe jeweils auf gleicher Höhe eine Stange, an der jeweils ein Ring hängt. Besucher können beide Ringe mit der Hand bewegen. Dabei sollte man das Spiegelbild einer Hand betrachten, wodurch die Spiegelbild-Hand als die echte Hand auf der anderen Seite des Spiegels wahrgenommen wird. Werden nun die beiden Ringe unterschiedlich bewegt, entsteht ein seltsames Gefühl – Das Gefühl der Bewegung passt mit dem, was man sieht, nicht zusammen.

Bei diesem Experiment befindet sich an einer auf beiden Seiten spiegelnden Scheibe jeweils auf gleicher Höhe eine Stange, an der jeweils ein Ring hängt. Besucher können beide Ringe mit der Hand bewegen. Dabei sollte man das Spiegelbild einer Hand betrachten, wodurch die Spiegelbild-Hand als die echte Hand auf der anderen Seite des Spiegels wahrgenommen wird. Werden nun die beiden Ringe unterschiedlich bewegt, entsteht ein seltsames Gefühl – Das Gefühl der Bewegung passt mit dem, was man sieht, nicht zusammen.

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Auf diesem Exponat können Besucher einzeln testen, ob sie mutig genug sind, sich wie ein Fakir auf ein Bett aus Nägeln zu legen. Wird gleichzeitig das Kopfkissen runtergedrückt und der Hebel gezogen, fahren Nägel aus der Liegefläche nach oben. Das gesamte Körpergewicht wird auf alle Nägel verteilt, sodass jeder Nagel nur einen kleinen Teil tragen muss und man den Druck der Nägel ohne Schmerzen spürt.

Auf diesem Exponat können Besucher einzeln testen, ob sie mutig genug sind, sich wie ein Fakir auf ein Bett aus Nägeln zu legen. Wird gleichzeitig das Kopfkissen runtergedrückt und der Hebel gezogen, fahren Nägel aus der Liegefläche nach oben. Das gesamte Körpergewicht wird auf alle Nägel verteilt, sodass jeder Nagel nur einen kleinen Teil tragen muss und man den Druck der Nägel ohne Schmerzen spürt.

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Mit einem „Fernglas“ vor Augen laufen Besucher eine Linie auf dem Boden ab. Die Herausforderung besteht darin, dass durch die Prismengläser im „Fernglas“ alles seitenverkehrt gesehen wird: das linke Bein scheint sich zu bewegen, während man eine Bewegung des rechten Beins fühlt.

Mit einem „Fernglas“ vor Augen laufen Besucher eine Linie auf dem Boden ab. Die Herausforderung besteht darin, dass durch die Prismengläser im „Fernglas“ alles seitenverkehrt gesehen wird: das linke Bein scheint sich zu bewegen, während man eine Bewegung des rechten Beins fühlt.

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Bei diesem Experiment wird das Werfen eines Balls auf eine Plastikflasche zur Herausforderung. Durch eine spezielle Brille wird der Blick der Besucher zur Seite verschoben. Nach einiger Übung gelingt es dann aber doch. Das Gehirn hat sich an den schrägen Blick gewöhnt. Allerdings braucht es anschließend ohne Brille wieder etwas Übung, bis das Treffen der Flasche gelingt.

Bei diesem Experiment wird das Werfen eines Balls auf eine Plastikflasche zur Herausforderung. Durch eine spezielle Brille wird der Blick der Besucher zur Seite verschoben. Nach einiger Übung gelingt es dann aber doch. Das Gehirn hat sich an den schrägen Blick gewöhnt. Allerdings braucht es anschließend ohne Brille wieder etwas Übung, bis das Treffen der Flasche gelingt.

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Besucher schieben eine Plexiglasscheibe mit gelben und blauen Rechtecken über schwarz-weiße Streifen. Dabei scheinen sich die farbigen Rechtecke ähnlich wie zwei Füße schrittweise vorwärtszubewegen. Die Illusion entsteht durch den Kontrast zwischen der Umgebungsfarbe und der Farbe der Rechtecke. Auf den schwarzen Streifen ist die Bewegung der blauen Rechtecke wesentlich schlechter wahrnehmbar als auf den weißen Streifen.

Besucher schieben eine Plexiglasscheibe mit gelben und blauen Rechtecken über schwarz-weiße Streifen. Dabei scheinen sich die farbigen Rechtecke ähnlich wie zwei Füße schrittweise vorwärtszubewegen. Die Illusion entsteht durch den Kontrast zwischen der Umgebungsfarbe und der Farbe der Rechtecke. Auf den schwarzen Streifen ist die Bewegung der blauen Rechtecke wesentlich schlechter wahrnehmbar als auf den weißen Streifen.

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Auf einem Tischtennisschläger ist ein leuchtender „Ball“ befestigt. Wird dieser Schläger mit dem Ball im Stroboskoplicht hin und her bewegt, scheint der „Ball“ sich nicht mehr fest auf dem Schläger zu befinden. Besonders spannend ist die unterschiedlich starke Wahrnehmung des Phänomens bei einer Person, die zuguckt und den Schläger nicht selber hält.

Auf einem Tischtennisschläger ist ein leuchtender „Ball“ befestigt. Wird dieser Schläger mit dem Ball im Stroboskoplicht hin und her bewegt, scheint der „Ball“ sich nicht mehr fest auf dem Schläger zu befinden. Besonders spannend ist die unterschiedlich starke Wahrnehmung des Phänomens bei einer Person, die zuguckt und den Schläger nicht selber hält.

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Bei diesem Experiment werden ein Schaumstoffwürfel und ein kleines Metallgewicht hochgehoben. Dabei erscheint das kleine Metallgewicht wesentlich schwerer als der Schaumstoffwürfel. Mithilfe einer Waage kann überprüft werden, dass beide Gegenstände gleich schwer sind. Einen größeren Gegenstand hebt man mit mehr Kraft als einen kleineren Gegenstand an, weil man ein größeres Gewicht erwartet. Dadurch fühlt sich der größere Gegenstand leichter an.

Bei diesem Experiment werden ein Schaumstoffwürfel und ein kleines Metallgewicht hochgehoben. Dabei erscheint das kleine Metallgewicht wesentlich schwerer als der Schaumstoffwürfel. Mithilfe einer Waage kann überprüft werden, dass beide Gegenstände gleich schwer sind. Einen größeren Gegenstand hebt man mit mehr Kraft als einen kleineren Gegenstand an, weil man ein größeres Gewicht erwartet. Dadurch fühlt sich der größere Gegenstand leichter an.

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Stream ist eine optische Täuschung des japanischen Psychologen Akiyoshi Kitaoka. Der große bunte Kreis scheint sich zu bewegen. Durchs Anfassen des Bildes kann allerdings überprüft werden, dass der Kreis sich nicht wirklich dreht.

Stream ist eine optische Täuschung des japanischen Psychologen Akiyoshi Kitaoka. Der große bunte Kreis scheint sich zu bewegen. Durchs Anfassen des Bildes kann allerdings überprüft werden, dass der Kreis sich nicht wirklich dreht.

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An diesem Tisch können unterschiedliche optische Illusionen gemeinsam mit einfachen Mitteln überprüft werden.

An diesem Tisch können unterschiedliche optische Illusionen gemeinsam mit einfachen Mitteln überprüft werden.

Dieses Experiment sollten zwei Personen zusammen durchführen. Während die eine Person mit einem Holzstab auf den Schlauch klopft, hält die zweite Person die beiden Trichter an die Ohren. Da der Schall an einem Ohr schneller als beim anderen ankommt, kann die zweite Person hören, ob links oder rechts auf den Schlauch geklopft wird. Sogar die Mitte des Schlauchs kann präzise gehört werden.

Dieses Experiment sollten zwei Personen zusammen durchführen. Während die eine Person mit einem Holzstab auf den Schlauch klopft, hält die zweite Person die beiden Trichter an die Ohren. Da der Schall an einem Ohr schneller als beim anderen ankommt, kann die zweite Person hören, ob links oder rechts auf den Schlauch geklopft wird. Sogar die Mitte des Schlauchs kann präzise gehört werden.

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Dieser 3D-Druck dreht sich im Blitzlicht, wodurch er wie ein Romanesco-Kohl erscheint, dessen Röschen sich nach oben oder nach unten bewegen. Durch das Blitzlicht erscheint der sich drehende „Kohl“ für kurze Momente scharf, wodurch von einem Moment zum nächsten ähnlich große Röschen an leicht veränderten Positionen erscheinen. Diese Eindrücke werden vom Gehirn wie bei einem Film zusammengesetzt, wodurch die scheinbare Bewegung der Röschen entsteht. Die Blitzrate kann vom Besucher verändert werden, wodurch sich die Bewegungsrichtung der Röschen verändert.

Dieser 3D-Druck dreht sich im Blitzlicht, wodurch er wie ein Romanesco-Kohl erscheint, dessen Röschen sich nach oben oder nach unten bewegen. Durch das Blitzlicht erscheint der sich drehende „Kohl“ für kurze Momente scharf, wodurch von einem Moment zum nächsten ähnlich große Röschen an leicht veränderten Positionen erscheinen. Diese Eindrücke werden vom Gehirn wie bei einem Film zusammengesetzt, wodurch die scheinbare Bewegung der Röschen entsteht. Die Blitzrate kann vom Besucher verändert werden, wodurch sich die Bewegungsrichtung der Röschen verändert.

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An diesem Experiment kann die Farbe eines Bananenbilds verändert werden, indem Besucher eine blaue Plexiglasscheibe in der Form der Banane und eines Rechtecks auf das Bild legen. Die Umgebungsfarbe der Banane bestimmt dabei, ob die Banane auf dem Bild weiterhin als gelb oder eher grünlich wahrgenommen wird.

An diesem Experiment kann die Farbe eines Bananenbilds verändert werden, indem Besucher eine blaue Plexiglasscheibe in der Form der Banane und eines Rechtecks auf das Bild legen. Die Umgebungsfarbe der Banane bestimmt dabei, ob die Banane auf dem Bild weiterhin als gelb oder eher grünlich wahrgenommen wird.

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Aus der Entfernung erkennen Besucher auf dem Bild von Peter Ayton einen Strauß. Aus der Nähe betrachtet ist etwas anderes zu sehen. Unser Gehirn ist darauf trainiert, die vielen Sinneseindrücke, die es in jedem Moment bekommt, so schnell wie möglich zu verarbeiten. Dazu werden nur wenige Merkmale des Bildes verwendet, was zu einer Fehlinterpretation führen kann.

Aus der Entfernung erkennen Besucher auf dem Bild von Peter Ayton einen Strauß. Aus der Nähe betrachtet ist etwas anderes zu sehen. Unser Gehirn ist darauf trainiert, die vielen Sinneseindrücke, die es in jedem Moment bekommt, so schnell wie möglich zu verarbeiten. Dazu werden nur wenige Merkmale des Bildes verwendet, was zu einer Fehlinterpretation führen kann.

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Polarization No. 33 ist eine Kunst-Installation des Schweizer Künstlers Pe Lang. Es besteht aus 49 runden, sich drehenden Scheiben aus Polarisationsfolie. Die Folien überdecken sich, wodurch in diesen Bereichen Licht durchgelassen oder blockiert wird, mit Helligkeitsabstufungen zwischen den beiden Extremen. Pe Lang spielt damit auf die Qubits, die kleinsten Informationseinheiten eines Quantencomputers, an. Es sind nur zwei Zustände messbar, aber es gibt viele Zwischenzustände.

Polarization No. 33 ist eine Kunst-Installation des Schweizer Künstlers Pe Lang. Es besteht aus 49 runden, sich drehenden Scheiben aus Polarisationsfolie. Die Folien überdecken sich, wodurch in diesen Bereichen Licht durchgelassen oder blockiert wird, mit Helligkeitsabstufungen zwischen den beiden Extremen. Pe Lang spielt damit auf die Qubits, die kleinsten Informationseinheiten eines Quantencomputers, an. Es sind nur zwei Zustände messbar, aber es gibt viele Zwischenzustände.

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Die Kinder stecken bunte Acrylglasstäbe in eine „leuchtende Löcher-Wand“ mit einem regelmäßigen Raster und erstellen somit ein farbiges Muster. ie Gestaltung ganzer Bilder ist auf diese Weise möglich, so wie auch Bilder und Schriftzüge auf Bildschirmen und digitalen Anzeigetafeln erzeugt werden.

Die Kinder stecken bunte Acrylglasstäbe in eine „leuchtende Löcher-Wand“ mit einem regelmäßigen Raster und erstellen somit ein farbiges Muster. ie Gestaltung ganzer Bilder ist auf diese Weise möglich, so wie auch Bilder und Schriftzüge auf Bildschirmen und digitalen Anzeigetafeln erzeugt werden.

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Der „klassische“ Overhead-Projektor bildet die „Schatten“ von dreidimensionalen Gegenständen, die auf seiner Glasfläche liegen in zweidimensionaler Form -und dazu seitenverkehrt- auf der Wand ab. Die gebildeten „Schatten“ sind abhängig von den Materialien und deren optische Eigenschaften, heißt ob sie Licht durchlassen oder nicht. Die Station lädt die Kinder zum Erkunden und Experimentieren mit verschiedenen Spielmaterialien ein. Auch Alltagsgegenstände wie Netze oder Bürsten erhalten eine ganz neue ästhetische Dimension.

Der „klassische“ Overhead-Projektor bildet die „Schatten“ von dreidimensionalen Gegenständen, die auf seiner Glasfläche liegen in zweidimensionaler Form -und dazu seitenverkehrt- auf der Wand ab. Die gebildeten „Schatten“ sind abhängig von den Materialien und deren optische Eigenschaften, heißt ob sie Licht durchlassen oder nicht. Die Station lädt die Kinder zum Erkunden und Experimentieren mit verschiedenen Spielmaterialien ein. Auch Alltagsgegenstände wie Netze oder Bürsten erhalten eine ganz neue ästhetische Dimension.

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Zwischen den Pflanzen in diesem Terrarium können die Besucher:innen gut getarnte Gespenstschrecken entdecken. Sie sehen durch ihren blattartig verbreiterten Körper aus wie trockene Blätter. So können diese Insekten von ihren Fressfeinden nur schwer entdeckt werden. Zusätzlich können sich die Gespenstschrecken entsprechend bewegen, um wie ein totes Blatt im Wind auszusehen.

Zwischen den Pflanzen in diesem Terrarium können die Besucher:innen gut getarnte Gespenstschrecken entdecken. Sie sehen durch ihren blattartig verbreiterten Körper aus wie trockene Blätter. So können diese Insekten von ihren Fressfeinden nur schwer entdeckt werden. Zusätzlich können sich die Gespenstschrecken entsprechend bewegen, um wie ein totes Blatt im Wind auszusehen.

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Die große Kugelbahn ist eine Installation von Hanns Martin Wagner im Kinderbereich, die in Verbindung mit dem Climber (Kletterskulptur) in luftiger Höhe erkundet wird. Sie funktioniert nur, wenn die Kinder die großen Bälle mit einem mechanischen Aufzug nach oben befördern bzw. vom Climber aus anschieben. Die Kinder erkunden so, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Bälle rollen und erfahren Selbstwirksamkeit.

Die große Kugelbahn ist eine Installation von Hanns Martin Wagner im Kinderbereich, die in Verbindung mit dem Climber (Kletterskulptur) in luftiger Höhe erkundet wird. Sie funktioniert nur, wenn die Kinder die großen Bälle mit einem mechanischen Aufzug nach oben befördern bzw. vom Climber aus anschieben. Die Kinder erkunden so, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Bälle rollen und erfahren Selbstwirksamkeit.

In diesem Terrarium leben Pfeilgiftfrösche, die sehr bunt und auffällig sind. Diese Farben dienen zur Abschreckung. Je nach Nahrung können die Frösche giftig sein. Bei uns bekommen sie allerdings nicht die entsprechenden Beutetiere. Die Frösche sind nicht immer gut zu sehen, da sie sich auch im Blätterwerk verstecken. Die Frösche in diesem Terrarium stammen aus Nachzuchten in Deutschland und wurden nicht ihrem natürlichen Lebensraum entnommen.

In diesem Terrarium leben Pfeilgiftfrösche, die sehr bunt und auffällig sind. Diese Farben dienen zur Abschreckung. Je nach Nahrung können die Frösche giftig sein. Bei uns bekommen sie allerdings nicht die entsprechenden Beutetiere. Die Frösche sind nicht immer gut zu sehen, da sie sich auch im Blätterwerk verstecken. Die Frösche in diesem Terrarium stammen aus Nachzuchten in Deutschland und wurden nicht ihrem natürlichen Lebensraum entnommen.

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Mit der "Luftpost" verschicken die Kinder bunte Stoffbälle/Bommel, indem sie die Luft aus den flexiblen Luftschläuchen als Antrieb verwenden. Sie erfahren auch, wie sie die Geschwindigkeit und Richtung des Balltransports durch den Luftstrom beeinflussen können. Die Zusammenarbeit mehrerer Kinder an verschiedenen Stellen der Luftpost macht den Balltransport besonders spannend und fördert die Kommunikation untereinander. Es gibt noch weitere Aktivitäten. Die Kinder können noch mit den Schläuchen weitere Gegenstände in Bewegung setzen: -kleine Windräder -Styropor-Bälle in einem flachen durchsichtigen Kasten (sie erzeugen dabei verschiedene "Strömungen") -einen Gegenstand der in einem durchsichtigen langen Rohr durch den Auftrieb aufsteigt

Mit der "Luftpost" verschicken die Kinder bunte Stoffbälle/Bommel, indem sie die Luft aus den flexiblen Luftschläuchen als Antrieb verwenden. Sie erfahren auch, wie sie die Geschwindigkeit und Richtung des Balltransports durch den Luftstrom beeinflussen können. Die Zusammenarbeit mehrerer Kinder an verschiedenen Stellen der Luftpost macht den Balltransport besonders spannend und fördert die Kommunikation untereinander. Es gibt noch weitere Aktivitäten. Die Kinder können noch mit den Schläuchen weitere Gegenstände in Bewegung setzen: -kleine Windräder -Styropor-Bälle in einem flachen durchsichtigen Kasten (sie erzeugen dabei verschiedene "Strömungen") -einen Gegenstand der in einem durchsichtigen langen Rohr durch den Auftrieb aufsteigt

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An der Wand hinter dem Bereich „WahnSinn“ befinden sich grüne Streifen eines Anamorphose-Bildes. Besucher können den Punkt in der Ausstellung suchen, von dem aus die Streifen zu einem kompletten Bild werden.

An der Wand hinter dem Bereich „WahnSinn“ befinden sich grüne Streifen eines Anamorphose-Bildes. Besucher können den Punkt in der Ausstellung suchen, von dem aus die Streifen zu einem kompletten Bild werden.

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Bei diesem Experiment kann der Kern eines Metallzylinders mit einem Drehrad langsam rausbewegt werden. Wenn Besucher mit dem Finger über die seitliche Zylinderfläche fahren, können sie schon sehr geringe Abweichungen zur glatten Fläche spüren.

Bei diesem Experiment kann der Kern eines Metallzylinders mit einem Drehrad langsam rausbewegt werden. Wenn Besucher mit dem Finger über die seitliche Zylinderfläche fahren, können sie schon sehr geringe Abweichungen zur glatten Fläche spüren.

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Zwischen den Pflanzen in diesem Terrarium können die Besucher:innen Insekten finden, die durch ihre Tarnung wie trockene Äste aussehen. Diese Stabschrecken können so von ihren Fressfeinden nur schwer entdeckt werden. Zusätzlich können sich die Stabschrecken entsprechend bewegen, um wie ein Zweig im Wind auszusehen. Manche Stabschrecken haben außerdem z.B. Hinterflügel in der Warnfarbe rot, um Fressfeinde abzuschrecken.

Zwischen den Pflanzen in diesem Terrarium können die Besucher:innen Insekten finden, die durch ihre Tarnung wie trockene Äste aussehen. Diese Stabschrecken können so von ihren Fressfeinden nur schwer entdeckt werden. Zusätzlich können sich die Stabschrecken entsprechend bewegen, um wie ein Zweig im Wind auszusehen. Manche Stabschrecken haben außerdem z.B. Hinterflügel in der Warnfarbe rot, um Fressfeinde abzuschrecken.

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Die Aktionstabletts beinhalten ausgewählte MINT-Materialien, die zum Entdecken einladen und einen hohen Aufforderungscharakter besitzen. Wie die Kinder diese einsetzen, entscheiden sie selbst. Bei diesem selbstbestimmten Lernangebot gibt es kein „richtig“ und kein „falsch“. Die Konzentration auf wenige ausgewählte Dinge ermöglicht es den Kindern, Handlungsabläufe zu verinnerlichen und Zusammenhänge zu verstehen.

Die Aktionstabletts beinhalten ausgewählte MINT-Materialien, die zum Entdecken einladen und einen hohen Aufforderungscharakter besitzen. Wie die Kinder diese einsetzen, entscheiden sie selbst. Bei diesem selbstbestimmten Lernangebot gibt es kein „richtig“ und kein „falsch“. Die Konzentration auf wenige ausgewählte Dinge ermöglicht es den Kindern, Handlungsabläufe zu verinnerlichen und Zusammenhänge zu verstehen.