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Exponate.

Experimente

Experimente

Experiment
Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen.

Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen.

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Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich.

Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich.

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An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden.

An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden.

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“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung.

“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung.

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Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.

Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.

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Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.

Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.

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