Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. | |
Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. |
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An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. | |
An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. |
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Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht. | |
Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht.
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Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. | |
Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. |
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"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung. | |
"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.
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Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. | |
Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. |
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Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft. | |
Zwei lebensgroße Gesichtsmasken sind nebeneinander an einer Wand angebracht. Das eine Gesicht ist konkav und das andere konvex geformt. Dennoch nimmt der Besucher sie beide als normal gewölbte Gesichter wahr - mit einem Unterschied; das konkave Gesicht scheint dem Besucher nachzublicken, wenn er vorbei läuft. |
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Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen. | |
Zwei durchsichtige Plastikkugeln sind mit elastischen Seilen zwischen Decke und Boden befestigt. Die Kugeln enthalten jeweils zwei Murmeln. Selbst durch relativ kleine Bewegungen von außen kann der Besucher die Murmeln auf unglaubliche Geschwindigkeiten beschleunigen - ausholende, schnelle Bewegungen helfen meist nicht. Der Trick: immer im richtigen Moment Energie zuführen.
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Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt. | |
Braun besteht aus Grün und...? An der "Chromatographie" können vier Besucher gleichzeitig Papierchromatographie betreiben, indem sie Zellstoffpapier in eine Schablone legen und dieses mit einem Filzstift bemalen. Wird die Schablone umgeklappt, wird das Papier automatisch mit Wasser benetzt. Das Wasser läuft durch das Papier und nimmt dabei Farbpartikel des Filzschreibers mit. Die diversen Farben, die ein Filzschreiber enthält, werden unterschiedlich weit mitgeführt und so sichtbar voneinander getrennt.
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen, Gesundheit, Körper |
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
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Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen! | |
Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen!
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Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... | |
Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... |
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Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? | |
Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? |
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Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. | |
Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. |
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Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen. | |
Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen.
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Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. | |
Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. |
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Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! | |
Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! |
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Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. | |
Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. |
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Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen. | |
Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen.
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Einige Kirmesspiegel machen dich sehr klein, einige sehr groß. Dieser macht beides. Wenn du dich dem Spiegel annäherst, wachsen die beiden eher zerdrückt aussehenden Personen zu einem extrem in die Länge gezogenen Du zusammen. | |
Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. | |
Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. |
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Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen. | |
Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen.
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Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen. | |
Mit der Zeitrafferkamera kann man der Zeit Beine machen und einem Pioppino Speisepilz beim Wachsen zusehen: Der Pilz kommt aus dem Substrat hervor, spannt seinen Hut auf und reift zu voller Größe heran – und vergeht. Ein ganzes Leben – in wenigen Sekunden! Der Pilz wächst immer wieder live in der Ausstellung und die Kamera macht alle 5min ein Bild. Durch die Bilder der letzten 10 Tage kann man mit einem „Spinbrowser“ hindurchscrollen. |
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Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen. | |
Dornspeckkäfer verwerten Aas und in wenigen Tagen bleibt von einem toten Tier nur noch die Knochen übrig. In einem Terrarium kann man die Arbeit von Käfern und Larven live oder in einem Zeitrafferfilm der vergangenen 10 Tage beobachten. Aasverwerter sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems, denn ohne sie wären die Wälder mit Kadavern übersät. Forensiker können durch die Bestimmung der Insekten auf einer Leiche eine Aussage über den Zeitpunkt des Todes treffen.
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Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen. | |
Es ist gut für das Gehirn, mit der Hand zu schreiben. Aber hier wird das Gehirn herausgefordert: Man zeichnet einen Notenschlüssel mit der Hand oder versucht ein langes Wort zu schreiben, sieht das Geschehen aber nur über einen Bildschirm über der Hand. Diese Bildschirmdarstellung – also die Rückmeldung von Hand an das Gehirn - kann man nun minimal oder deutlich zeitlich verzögern. Schon bei 50ms bemerkt man ein Unbehagen. Bei 300ms wird es fast unmöglich komplexere Gegenstände zu malen. |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
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Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden. | |
Die BesucherInnen halten Schalen mit unterschiedlichen Gegenständen (Insekten, Stoffe, Sand, etc.) unter das Mikroskop und sehen das Bild 2- bis 40-fach vergrößert auf einem Bildschirm. Am Mikroskop können die Besucher die Gegenstände heranzoomen und das Bild scharf stellen. Auch eigene Gegenstände wie Handys oder der eigene Finger können mit dem Mikroskop betrachtet werden. |
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An dieser Station können die BesucherInnen ihren eigenen Trickfilm mit der Stopmotion Technik erstellen. Sie stellen verschiedene Spielfiguren und Gegenstände vor eine Kamera, bewegen sie dann in kleinen Schritten und machen jeweils nach jedem Schritt ein Foto der Szene. Die Fotos werden anschließend schnell hintereinander abgespielt, wodurch ein Film entsteht. Für den Filmhintergrund können die BesucherInnen magnetische Schilder am Exponat befestigen. Am Ende können sie sich per Eintrag ihrer E-Mail-Adresse einen Download-Link zum fertigen Film zuschicken lassen. | |
An dieser Station können die BesucherInnen ihren eigenen Trickfilm mit der Stopmotion Technik erstellen. Sie stellen verschiedene Spielfiguren und Gegenstände vor eine Kamera, bewegen sie dann in kleinen Schritten und machen jeweils nach jedem Schritt ein Foto der Szene. Die Fotos werden anschließend schnell hintereinander abgespielt, wodurch ein Film entsteht. Für den Filmhintergrund können die BesucherInnen magnetische Schilder am Exponat befestigen. Am Ende können sie sich per Eintrag ihrer E-Mail-Adresse einen Download-Link zum fertigen Film zuschicken lassen. |