Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Beim "Elektromotor" kann der Besucher ausprobieren, wie die Überlagerung von zwei Magnetfeldern in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Dazu kann der Besucher einen Permanentmagneten frei über dem Anker eines Elektromotors positionieren.
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"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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"Generator und Motor" besteht aus zwei Gleichstrommotoren mit Permanentmagneten. Sie können durch kleine Handkurbeln angetrieben werden. Dreht der Besucher an einer der beiden Kurbeln, dreht sich die andere mit - beide Geräte können sowohl als Generator als auch als Motor fungieren. Zusätzlich kann über einen Kupferschalter eine Glühbirne in den Stromkreis integriert werden. Dadurch steigt der Stromverbrauch und das Kurbeln wird anstrengender.
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Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren. | |
Normalerweise fallen alle Gegenstände gleich schnell. Nicht zwischen den Holmen der "Magnetbremse": Die verschiedenen Scheiben fallen unterschiedlich schnell. Die Plastikscheibe fällt "normal", die Metallplatten gleiten dagegen sanft zu Boden. Sind viele Schlitze oder Löcher in der Platten, ist die Bremse nicht so stark. Werden die unmagnetischen, leitfähigen Platten an den Magneten vorbei bewegt, werden darin Wirbelströme induziert. Der Entdecker kann hier die "Lenz'sche Regel" (ein induzierter Strom wirkt stets entgegen seiner Ursache) am eigenen Leib erfahren. |
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Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an. | |
Die "Plasmakugel" einhält ein Gemisch aus Edelgasen unter niedrigem Druck. Eine Hochspannungselektrode in der Mitte der Kugel regt das Gas elektronisch an und bringt es zum Leuchten. Das leuchtende Gas wird als Plasma bezeichnet. Wenn der Entdecker seine Hand auf die Plasmakugel legt, zieht die Hand die leuchtenden Plasmafäden an. |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
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Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen. | |
Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen.
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Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Dieses Experiment führte zur Entwicklung der Brennstoffzelle. Durch Kurbeln erzeugt der Besucher Strom, der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Legt er den linken Schalter um, reagieren die beiden wieder miteinander zu Wasser und gleichzeitig fließt ein Strom, der eine Lampe zum Leuchten bringt. Die Energie lässt sich eine gewisse Zeit speichern und bei Bedarf wieder nutzen. Und als "Abgas" entsteht nur reines Wasser!
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Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über. | |
Zwischen jeweils zwei Metallkugeln liegt eine hohe Spannung an. Der Entdecker kann den Abstand der Kugeln verändern und so sehen, dass die Spannung sich über einen Flammenbogen entlädt, allerdings nur, wenn der Abstand klein genug ist. Zieht er den Lichtbogen in die Länge, reißt dieser ab und springt eventuell auf die Kugeln mit dem genügend kleinen Abstand über. |
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Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt. | |
Da stehen einem die Haare zu Berge! Durch Reibungselektrizität erzeugte Ladungen sammeln sich auf der Metallkugel an, bis eine Gleichspannung von 100 000 Volt entsteht. Damit aufgeladen, stehen dem Fell auf der Kugel oder einem Menschen, der die Kugel berührt, alle Haare senkrecht ab. Der haarsträubende Bandgenerator wird mehrmals am Tag vorgeführt. |