Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. | |
Das Exponat "Gefrorene Schatten" fängt die Schatten ein und hält sie einige Zeit lang fest. Das Exponat besteht aus einer phosphoreszierenden Wand, die durch einen hellen Blitz beleuchtet wird. Die Wand leuchtet eine Zeit lang. Steht im Moment der Beleuchtung jemand vor der Wand und wirft somit einen Schatten auf die Wand, bleibt dieser Bereich dunkel. Der Schatten bleibt eine Zeit lang wie eingefangen stehen. |
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An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. | |
An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. |
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Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht. | |
Zwei Besucher sitzen sich an einem Tisch gegenüber. Zwischen Ihnen befindet sich ein halbtransparenter Spiegel, der einen Teil des Lichtes reflektiert und einen Teil durchlässt. Der Besucher kann diese Anteile durch die Intensitäten der Beleuchtung auf beiden Seiten variieren. So wirkt die Scheibe einmal als Fenster und einmal als Spiegel. Es ist möglich die Helligkeit so einzustellen, dass der Besucher sein eigenes Gesicht und das des Gegenübers gleich gut sieht.
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Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. | |
Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. |
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"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung. | |
"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.
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Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert. | |
Am "Lochportrait" wird mit Hilfe einer Lampe und einer Lochschablone ein Portrait von Einstein auf die Wand projiziert.
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Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen! | |
Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen!
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Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. | |
Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. |
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Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... | |
Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... |
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Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! | |
Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! |
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In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können. | |
In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können.
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Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? | |
Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? |
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Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. | |
Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. |
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Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. | |
Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. |
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Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen. | |
Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen.
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Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. | |
Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. |
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Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! | |
Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! |
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Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. | |
Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. |
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An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr. | |
An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr.
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Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. | |
Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. |
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Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen. | |
Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen.
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Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen. | |
Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen.
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Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! | |
Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! |
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Einige Kirmesspiegel machen dich sehr klein, einige sehr groß. Dieser macht beides. Wenn du dich dem Spiegel annäherst, wachsen die beiden eher zerdrückt aussehenden Personen zu einem extrem in die Länge gezogenen Du zusammen. | |
Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf. | |
Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf.
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Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. | |
Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. |
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Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen. | |
Ein Würfel fällt auf eine Mausefalle, die beim Auftreffen sofort zuschnappt. Was sonst dem Auge verborgen bleibt, wird auf einem Monitor in Zeitlupe ganz genau nachvollziehbar. Möglich macht dies eine superschnelle Kamera, die 9.000 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Hat einen die Neugier gepackt, kann man an dieser Station viele weitere Versuche ausprobieren und auch einen Luftballon ganz langsam plaaaatzen lassen.
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