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Exponate.

Experimente

Experimente

Experiment
Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder.

Besucher stapeln Bausteine zu dichtesten Packungen. Ziel ist eine Struktur ohne Freiräume zu erhalte. Dies ist bei rechteckigen 3d Körpern leicht, bei den hier verwendeten abgestumpften Oktaeder benötigt man etwas Geschick. Wenn man sie passend stapelt, ist man verblüfft, dass keine Lücken zurück bleiben. Oktaeder sind sogenannte platonische Körper mit acht gleichseitigen Dreiecken. Schneidet man die sechs Spitzen ab, erhält man einen abgestumpften Oktaeder.

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Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren.

Das Experiment Drehform zeigt den Übergang von 2d zu 3d. Die Besucher können an dieser Station zweidimensionale Karten mit eingeprägten Motiven rotieren lassen. Die zweidimensionale geometrische Form wird zu einem dreidimensionalen Rotationskörper. Es gibt vier verschiedene Formen (Glühbirnenhälfte, Weinglashälfte, zwei verschiedene Winkel) zum Experimentieren.

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Das Geometron von John Edmark ist ein Kaleidoskop aus drei Spiegeln und einem Monitor als Rückwand. Es entsteht ein virtuelles Bild eines dreidimensionalen Körpers. Eine Kamera filmt einen Dreieckausschnitt auf der Vorderseite, der auf dem Monitor live wiedergegeben wird. Besucher können verschiedene Formen vor den Dreiecksausschnitt halten und so die Oberfläche des Körpers gestalten.

Das Geometron von John Edmark ist ein Kaleidoskop aus drei Spiegeln und einem Monitor als Rückwand. Es entsteht ein virtuelles Bild eines dreidimensionalen Körpers. Eine Kamera filmt einen Dreieckausschnitt auf der Vorderseite, der auf dem Monitor live wiedergegeben wird. Besucher können verschiedene Formen vor den Dreiecksausschnitt halten und so die Oberfläche des Körpers gestalten.

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Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen.

Eine mit einer Flüssigkeit gefüllte Scheibe wird von den Besuchern in Drehung versetzt. Die Flüssigkeit wird nach außen "geschleudert". Es bildet sich ein parabelförmiges Flüssigkeitsprofil aus. Der Besucher kann die Drehgeschindigkeit steuern und so die Parabel flach oder steil werden lassen.

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Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala!

Mit den Zahnrädern des Riesenspirographen kann man eigene geometrische Kunstwerke zeichnen und dann mitnehmen! In einem großen äußeren Zahnkranz kann man kleinere Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern drehen und und mit ihrer Hilfe Kurven zeichnen. Es ergeben sich sogenannte Hypozykloiden. Durch unterschiedliche Farbwahl beim Zeichnen erscheint das Werk in seiner Gesamtheit wie ein Mandala!

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An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren.

An der Origamistation falten Besucher verschiedene Papiermodelle. Durch das Begreifen der Geometrie durch Falten werden spielerisch mathematisches Verständnis und die Raumvorstellung gefördert. Eine schrittweise Videoanleitung, deren einzelne Schritte man beliebig oft wiederholen kann, erleichtert das Herstellen der Figuren.

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Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird.

Das Programm morenaments erlaubt das Zeichnen von Ornamenten in verschiedenen Symmetriegruppen. Der Besucher malt mit dem Finger auf einem großen berührungsempfindlichen smart board eine Einheitszelle, die gleich eindrucksvoll vervielfältigt wie bei einem Fliesenmuster dargestellt wird.

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Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet.

Diese Knoten haben es in sich! Die Besucher sind herausgefordert 8 verschiedene Knotenpuzzle unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade zu lösen: Sie müssen dabei Schlaufen lösen, Ringe von einer Schlaufe in eine andere bringen oder verschiedene Strukturen ineinander überführen. Dies erfordert neben logischem Denken auch ein großes Maß an Tüftelausdauer! Dieses Fachgebiet der mathematischen Topologie wird z.B. auch in der Polymerphysik und in der Biochemie angewendet.

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