Exponate.
Experimente
Experimente
Experiment | |
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Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen. | |
Das Exponat "Knochen" verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise wie sehr wir unsere Knochen täglich belasten. Mit einem Hebel wird Druck auf einen Knochen ausgeübt und der Knochen somit belastet. Durch den Druck werden die optischen Eigenschaften vom Plexiglas verändert. Diese Belastung wird in Form von farbigen Streifen, die durch einen Polarisationsfilter vor und hinter dem Knochen sichtbar werden, erkennbar. Die Belastung des Plexiglasknochen ist analog zu der Belastung unserer Knochen.
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An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. | |
An der Station "Bunte Schatten" werden aus drei Lichtquellen in rot, grün und blau andere Farben gemischt. Die Lichtquellen beleuchten eine Projektionswand, die zunächst weiß erscheint. Stellt sich der Entdecker vor die Lichtquellen, erzeugt er bunte Schatten auf der Wand. Von jeder Lichtquelle stammt ein eigener Schatten in einer anderen Farbe. Dort, wo die Schatten übereinander liegen, erscheinen weitere Farben. |
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Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars. | |
Das Kunstwerk "Der Ring³" wurde von Trimpin entworfen. Drei unterschiedlich große Ringe sind mit Seilen an der Decke befestigt. Auf jedem der Ringe läuft eine Kugel. Über eine Konsole werden die Ringe so bewegt, dass die Kugeln immer im Kreis laufen. In unterschiedlichen Modi werden verschiedene Geschwindigkeiten und Verhältnisse der Kugeln zueinander dargestellt. So entsprechen die Kugelumläufe im Planetenmodus im Verhältnis ungefähr den Planetenjahren von Venus, Erde und Mars.
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Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen. | |
Die Echoröhre ist der rote Blickpunkt in der Ausstellung. Stellt der Besucher sich vor die Öffnung der 30 m langen Röhre und klatscht, so hört er ein flatterndes Echo seines Klatschens. Außerdem kann der Besucher durch zwei Klappen das Rohr hinten schließen und verkürzen. Das ermöglicht dem Besucher die Schalländerung auf Grund der Länge der Röhre zu untersuchen. |
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„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden. | |
„Gedämpfte Schwingungen“ ermöglicht dem Besucher Schwingungen eines Pendels aufzuzeichnen. Am unteren Ende des Pendels ist ein Trichter angebracht, welchen der Besucher mit Sand befüllen kann. Der Sand fließt langsam auf ein Fließband, dessen Laufgeschwindigkeit vom Besucher variiert werden kann. Auf dem Fließband entsteht eine sinusähnliche Kurve. Die Amplitude und Periode können durch die Geschwindigkeit des Laufbandes und die variable Dämpfung des Pendels verändert werden.
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Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren. | |
Im Schwerefeld der Erde fallen alle Gegenstände gleich schnell zu Boden - wenn die Luft nicht wäre. An dem Exponat "Fallende Feder" kann der Besucher Gegenstände wahlweise in Luft oder im Vakuum fallen lassen und so dieses Gesetz hautnah erfahren. |
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Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen. | |
Besucher können gemeinsam einen über zwei Meter hohen "Brückenbogen" errichten. Dieser besteht aus großen, nummerierten Bauteilen. Der Besucher entdeckt, dass der Brückenbogen lange Zeit instabil ist - erst wenn der Schlussstein gesetzt ist und die beiden Brückenteile verbunden sind, bleibt der Bogen stabil stehen. |
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Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren. | |
Bei dem Exponat "Schwerkraft" kann der Besucher fünf kleine Bälle, die auf unterschiedlichen Höhen einer schiefen Ebene liegen, gleichzeitig starten lassen. Diese Bälle rollen die Schräge hinunter und landen alle exakt in fünf Bechern, die passend angeordnet sind. Es ist zu beobachten, dass alle Bälle die gleiche Zeit vom Verlassen der Bahn bis zum Erreichen des Behälters benötigen. Daher muss ein Ball, der in einen entfernteren Behälter fliegt, mehr Geschwindigkeit haben, bevor er die Bahn verlässt. Aus diesem Grund liegt der Ball, der in den entferntesten Behälter fallen soll, am höchsten Punkt der Bahn. Der Entdecker kann unterschiedliche Gefälle und Einstellungen bei der höhenverstellbaren Rampe ausprobieren.
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Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute. | |
Lässt der Besucher eine Münze hochkant in den Trichter trudeln, bietet sich ihm ein spannendes Schauspiel. Der Trichter ist so geformt, dass die Münze denselben Gesetzen folgt wie die Planeten, die um die Sonne kreisen. In einer engen Spirale laufen die Münzen um das Zentrum herum, um dann doch früher oder später aufgrund der Reibung in den Gravitationstrichter zu stürzen. Das Geld ist dann im "schwarzen Loch" verschwunden und kommt dem phaeno Freundeskreis zu Gute. |
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Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. | |
Dem Besucher erscheint ein "Pferdeschwanz", der vor einer einfarbigen grauen Fläche hängt. Hebt er den "Pferdeschwanz" hoch, entdeckt er, dass die Fläche unter dem Schwanz nicht durchgehend grau ist. Es sind zwei Grauflächen mit unterschiedlicher Helligkeit. Liegt der Pferdeschwanz auf der Mitte kann das Gehirn den Kontrast nicht mehr deuten und man nimmt eine einheitliche Fläche wahr. |
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"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung. | |
"Lichtversuche" ist eine Insel in der Ausstellung, die den Besucher zum Spiel mit dem Licht einlädt. In der Mitte eines runden Tisches ist eine Lichtquelle angebracht, welche Lichtstrahlen in alle Richtungen aussendet. Um dieses weiße Licht zu trennen, zu reflektieren, zu brechen, zu mischen, zu fokussieren oder auch zu filtern stehen dem Besucher farbige Filter, gebogene, normale und biegsame Spiegel, ein Prisma, konvexe und konkave Linsen und weitere Bausteine zur Verfügung.
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In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster. | |
In einem Sockel sind vertikal Metallstäbe angebracht. Lenkt der Entdecker diese Stäbe aus, kann er unterschiedliche Muster beobachten, die das Stabende beim Schwingen beschreibt. Diese Muster werden als "Lissajous-Muster" bezeichnet. Die Stäbe sind im unteren Bereich unterschiedlich geformt, deshalb schwingen sie mit anderen Frequenzen und beschreiben verschiedene Muster. |
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"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen. | |
"Machine and Concrete" ist ein Kunstwerk von Arthur Ganson. Ein Elektromotor treibt ein Zahnradgetriebe mit erheblicher Drehzahlreduzierung an. Das Getriebe besteht aus 25 Doppelzahnrädern, die außen jeweils 120 und innen 14 Zähne haben. Bis zum letzten Zahnrad, welches in Beton gegossen ist, gibt es 24 Kraftübertragungen. Das erste Zahnrad dreht sich in 6,5 Sekunden einmal um sich selbst. Bis das letzte Zahnrad eine komplette Umdrehung hinter sich gebracht hat, müssen 594 Billionen Jahre vergehen. |
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Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen. | |
Bei einem Schlag auf die Gummimembran der Luftkanone wird ein Luftwirbel erzeugt, und es ist zu beobachten, dass der entstehende Luftstoß eine Fahne an der gegenüberliegenden Seite in Bewegung bringt. Durch den Schlag wird die Luft durch die kreisförmige Öffnung gedrückt. Die Trommel lässt sich in verschiedene Richtungen drehen, man kann also seinen Mitbesuchern auch eine neue Frisur verpassen.
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Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. | |
Das Oszylinderskop ist ein interaktives Kunstwerk von Norman Tuck. Dreht der Besucher die schwarz-weiße Trommel und zupft die Gitarrensaiten, werden die Bewegungen der Saiten als Wellenlinie sichtbar. Mit einem Pedal lässt sich die Spannung der Saiten beeinflussen und die Tonhöhe verändern. Entsprechend verändert sich die Wellenlinie. Auf diese Weise wird der Zusammenhang von Tonhöhe und Wellenlänge spielerisch deutlich. |
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"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen. | |
"Die Würfel sind gefallen" verdeutlicht den Zerfall radioaktiver Elemente wie Uran oder Cäsium und ist gleichzeitig eine Lehreinheit zur Wahrscheinlichkeit. Der Entdecker würfelt mit einem Becher voller Würfel, die auf einer Seite einen roten Punkt zeigen. Nach jedem Wurf legt er die Würfel mit rotem Punkt oben zur Seite. Es ist zu beobachten, dass die Anzahl der abgelegten Würfel von Wurf zu Wurf tendenziell kleiner wird. Die abgelegten Würfel mit dem roten Punkt entsprechen den stabileren Elementen, die beim "Radiokativen Zerfall" neu entstehen. Dieses Exponat lässt einerseits die Tendenz eines exponentiellen Abfalls erkennen, führt aber auch den unvorhersagbaren Ausgang einer Einzelmessung vor Augen. |
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„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr. | |
„Leuchtende Gase“ beschäftigt sich mit den „farbigen Unterschriften“, d.h. den Emissionsspektren verschiedener Elemente. Die Spektren von Argon, Helium, Quecksilberdampf, Neon, Stickstoff und Xenon können über Betrachtung der leuchtenden Gase durch Beugungsgitter beobachtet werden. Dabei nimmt der Besucher natürlich nur den sichtbaren Teil der Spektren wahr. |
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"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren. | |
"Stehende Welle" besteht aus einer großen Feder, die durch einen Motor zum Schwingen angeregt werden kann. Mit etwas Geschick kann der Besucher Motorgeschwindigkeiten finden, bei denen sich einige Stellen der Feder nicht bewegen. Es ist möglich, mit dem Finger auf der Feder entlang zu streichen und so die "Stehende Welle" zu spüren. |
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Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… . | |
Dem Besucher stehen mehrere Bausteine zur Verfügung, die er so stapeln soll, dass der oberste mit seiner ganzen Länge über den untersten herausragt. Wieviele Steine braucht man mindestens, um „über den Abgrund“ zu gelangen? Die Lösung liefert die Folge 1/2, 1/4, 1/6, 1/8,... bzw. die harmonische Reihe, die hier anschaulich gemacht wird. Das Geheimnis ist Bauen von oben nach unten: zuerst alle Bausteine aufeinander stapeln - den Obersten soweit schieben, dass er gerade noch im Gleichgewicht ist, dann den Zweiten mit dem Obersten zusammen so weit wie möglich schieben und so weiter… . |
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An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden. | |
An "Sichtbare Schallwelllen" können über zwei Drehknöpfe Lautstärke und Tonhöhe (Frequenz) eines Lautsprechers variiert werden, der ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glasrohr beschallt. Der Schall breitet sich durch die Luft in dem Glasrohr aus, bei bestimmten Frequenzen fängt das Wasser heftig an zu spritzen: Entsteht eine stehende Welle im Rohr (d.h. steht die Wellenlänge des Tons in einem ganzzahligen Verhältnis zu den Abmessungen des Rohrs), wird das Wasser von der unruhigen Luft an den Schwingungsbäuchen angeregt. An dieser Abwandlung des Kundtschen Rohrs kann Schall so "sichtbar" gemacht werden. |
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“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung. | |
“Musikalische Wellen” ermöglicht den Schall eines Cellos zu sehen. Über ein ausgeklügeltes optisches System aus einer Lichtquelle, Spiegeln, einem Prisma und Linsen wird die Schwingung der Saite auf eine gekrümmte Fläche projiziert, wo der Besucher die Schwingung direkt beobachten kann: Er sieht, je nach Klangfarbe des gespielten Tons, unterschiedliche Sägezahn- und Sinuskurven. Die Klangfarbe eines Instruments wird also bestimmt durch die Form der Schwingung. |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen |
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Wie viel Energie benötigt eine Glühbirne zum Leuchten? Was braucht mehr Energie, ein Radio oder ein Ventilator? Am „Kraftwerk“ können Besucher durch Kurbeln selbst Strom erzeugen und damit verschiedene Haushaltsgeräte betreiben. Er kann jedes Gerät einzeln oder auch alle zusammen an die handbetriebenen Steckdosen anschließen.
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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An diesem Experiment erfährt der Besucher Wandlung und Speicherung von Energie. Durch Kurbeln erzeugt er Strom, der zwei 50-Watt-Glühbirnen betreibt. Steckt der Besucher jedoch mehr Energie in das Exponat, als die Lampen benötigen, wird diese überschüssige Energie als potentielle Energie in einem 160 kg schweren Steinklotz gespeichert. Lassen die Kräfte des Experimentators nach, so wird diese wieder Energie frei und betreibt die Lampen.
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie speichern |
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Dieses Experiment lässt den Besucher leicht erfahren wieviel Energie nötig ist, um zwei 50-Watt-Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Ein großes Schwungrad nimmt die Energie auf, die der Endecker durch Kurbeln hineinsteckt. Ist genügend Energie vorhanden, leuchten die Lampen.
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Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr! | |
Auf einer großen, drehbaren Plattform ist ein großer Kreisel angebracht. Der Besucher kann wie auf einer Wippe auf der Verlängerung der Drehachse Platz nehmen und damit Teil des Kreiselsystems werden. Durch Gewichtsverlagerung bringt der Entdecker die Kreiselachse in Schräglage, und die gesamte Plattform beginnt sich zu drehen. Präzession ist am eigenen Leib erfahrbahr! |
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In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren. | |
In einer Nebelkammer lässt sich die "Natürliche Strahlung" (Umgebungsstrahlung, zusammengetzt aus kosmischer und natürlicher radioaktiver Strahlung der Erde) beobachten. So hinterlassen die geladenen Strahlenpartikel wie Elektronen, Protonen, Positronen und Myonen im Alkoholdampf Nebelspuren. |
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Energie sparen, Gesundheit, Körper |
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Was ist die wärmste Stelle deines Körpers? "Thermobilder" ermöglicht Besuchern, statt sichtbaren Lichts Wärmestrahlung zu sehen. Eine Infrarotkamera filmt den Besucher und projiziert das farbige Bild auf eine große Leinwand. Das Bild der Besucher erscheint in bunten Farben: Rötliche Farben kennzeichnen warme Körperstellen, bläuliche markieren die kühleren. Reiben Besucher ihre Hände aneinander, ändert sich die Temperatur und somit die Farbe auf der Projektion. Außerdem ist es möglich, sich die gemessene Temperatur an einer Stelle anzeigen zu lassen.
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Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Wasser, Wasserkraft nutzen |
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Eine große zylindrische Wassersäule von knapp zwei Meter Höhe zeigt einen beeindruckenden "Wasserstrudel". Der Strudel entsteht durch ein regelbares Ventil, wodurch das Wasser nach unten abläuft.
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Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos. | |
Am "Fallturm" kann eine Box, die mit einer Kamera ausgerüstet ist, aus einer Höhe von drei Metern fallen gelassen werden. Die Box enthält verschiedene Gegenstände: eine Feder mit einem Gewicht, einen Magneten und eine Wasserwaage. Beim Fall verhalten sich die Gegenstände so, als wären sie schwerelos.
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Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen. | |
Die "Handbatterie" ermöglicht dem Besucher zwei unterschiedliche Metalle anzufassen und dabei selbst zur Batterie zu werden. Von einem Metall zum anderen fließen Elektronen, und die feuchte Hautoberfläche bildet die Batterieflüssigkeit. Abhängig von der Materialkombination ist die Spannung unterschiedlich groß, der Besucher kann die Resultate der verschiedenen Kombinationen auf einem Messgerät sehen.
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Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen. | |
Schwenkt man die Stange, laufen Wellen die „Große Feder“ entlang, werden am Ende reflektiert und laufen zurück. Bewegt man die Stange im richtigen Rhythmus, kann man durch die Überlagerung der Wellen eine stehende Welle erzeugen.
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"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden. | |
"Polarisiertes Licht" besteht aus einer Leuchtbox, durch die zum Teil polarisiertes Licht scheint, einigen Plexiglasobjekten und Handpolarisastionsfiltern. Hier können die Polarisation durch Reflexion, das Auslöschen des Lichtes durch überkreuzte Polarisation, die Spannungsmuster in Plexiglasgegenständen und andere Effekte beobachtet werden. |
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Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen. | |
Am "Schwerkraftspiel" wird der Besucher aufgefordert einen Ball eine Rampe hinunter rollen zu lassen. Erreicht der Ball das Ende der Bahn, beginnt automatisch ein Ring zu fallen. Der Ball fliegt in seinem Weiterflug fast immer durch den Ring. Ball und Ring fallen gleichzeitig aus derselben Höhe und daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Deshalb muss der Ball durch den Ring fliegen. |
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Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Gesundheit, Körper, Koordination, Reaktionsverhalten |
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Hier kann der Besucher seine "Reaktionszeit" testen. Mit einem Druck auf den weißen Knopf startet das Experiment. In unterschiedlichen Zeitabständen leuchten die roten Knöpfe an dem Exponat auf und der Entdecker muss versuchen, möglichst schnell den leuchtenden Knopf zu drücken. Nach einer bestimmten Anzahl von Reaktionen ist der Test beendet und der Durchschnittswert der Reaktionszeiten wird angezeigt.
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Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen. | |
Der "Regenmacher" ist ein Kunstexponat von Ned Kahn. Es erzeugt mit Kugeln, die sich durch eine Matrix unterschiedlich langer Metallstifte bewegen, musikalische Klänge. Die Länge der Stifte bestimmt die Tonhöhen. Es entstehen jedes Mal unterschiedliche Melodien, da die Kugeln nie denselben Weg nehmen.
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Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen! | |
Eine in sich bewegliche Spiegelfläche kann von den Besuchern angesteuert werden und die Wölbung beliebig verändert werden. Im Spiegelbild kann man sich völlig verzerrt darstellen und sein Spiegelbildtraumfigur erschaffen!
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Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. | |
Unser Auge sieht Objekte immer nur dort, von wo aus Lichtstrahlen zu kommen scheinen. Der in diesem Experiment verwendete Spiegelkörper hat einen einfachen geometrischen Bau. Auf einer flachen Vorlage sind die Spiegelbilder bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Wird die Vorlage jedoch an den Spitzkegel gelegt, wird darauf das für unser Auge unverzerrte Bild erzeugt. |
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Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... | |
Sich einmal von hinten sehen – ein ungewohnter Anblick, den nur Fotos oder Spiegel in Umkleidekabinen ermöglichen. Dabei ist es eigentlich ganz einfach: Über vier große Spiegel, die jeweils im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, wird das Licht umgelenkt. So kann jeder ohne Verrenkungen einen Blick auf seine „Rückseite“ werfen... |
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Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! | |
Wenn das Lichtniveau vorsichtig angepasst wird, taucht auf dem Spiegel vor dem Betrachter ein bekanntes Gesicht auf. Wird die Beleuchtung an die Reflexion angepasst, kann das Gesicht des Betrachters mit dem bekannten Gesicht „gemorpht“ werden. Die Auswahl der bekannten Gesichter reicht von Mick Jagger bis zu Barack Obama! |
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In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können. | |
In diesem aus nur drei Spiegeln bestehenden riesigen Kaleidoskop sind die Spiegel auf dem „Goldenen Schnitt“ basierend angeordnet. Aus dieser Kombination entsteht eine 60-fache Spiegelung. Am Ende des Kaleidoskops sind leuchtende Flächen, die langsam ihre Farben wechseln, und ein faszinierendes Lichtspiel erzeugen, in das die Besucher eintauchen können.
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Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? | |
Wird an der Schnur gezogen, kann man beobachten, wie sich der teilweise lichtdurchlässige Würfel im Spiegel fast explosionsartig vergrößert. Je mehr man zieht, desto größer wird der Würfel. Im Kaleidoskop dehnt er sich sowohl nach vorne als auch nach hinten aus. Der Würfel wächst also doppelt so schnell, wie daran gezogen wird. Aber was passiert, wenn man die Kordel nach rechts oder links zieht? |
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Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. | |
Wird die Haube dieses Exponats langsam über den Kopf einer Person gezogen, kann diese das direkt vor ihr erscheinende Spiegelbild ihres Hinterkopfes betrachten. Vier Planspiegel, die in Seitenflächen eines Würfels angeordnet sind, machen das möglich. |
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Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. | |
Wird der Spiegel langsam zugeklappt, entstehen immer mehr Vielecke: erst Dreiecke, dann Quadrate, Fünfecke, Sechsecke… Kurz bevor der Spiegel komplett geschlossen ist, zeigt das Polygon eine fast unendliche Anzahl von Seiten – ein fast perfekter Kreis. |
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Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen. | |
Ein überdimensionales Spielzeug oder ein mathematisches Rätsel? Sechs Kaleidoskope mit kristallinen 3-D Bildern laden zum Experimentieren ein. Jedes Kaleidoskop ist mit einer Auswahl von durchscheinenden Plastikformen und Stäben ausgestattet, um die Geometrie zu enthüllen.
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Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. | |
Manege frei im menschenhohen Kaleidoskop: das Experiment zeigt drei große Spiegel, die in einem Dreieck angeordnet sind. Eine Person zwischen die Spiegel, eine zweite schaut durch ein kleines Loch von aussen. Die Person im Inneren des Exponates wird um ein Vielfaches wahrgenommen. |
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Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! | |
Beim Spiegellabyrinth kannst du einen Lichtstrahl über einen Tisch leiten. Wie bei einer optischen Bank kannst du mit verschiedenen Spiegeln das Licht an verschiedenen Hindernissen vorbei an sein Ziel leiten. Ganz nebenbei wendet man das Reflexionsgesetz an! Das Experiment lässt sich auch zu zweit als Spiel durchführen! |
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Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. | |
Hier kann der Besucher mit der Händigkeit von Buchstaben experimentieren. Die meisten Buchstaben des lateinischen Alphabets sind asymmetrisch – sowohl horizontal als auch vertikal. Aber C, D und E schauen auf den Kopf gestellt identisch aus, aber anders im Spiegel. I, O und X sind perfekt symmetrisch. Die kleinen Buchstaben b und d, und p und q wandeln sich ineinander um, wenn man sie spiegelt. |
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An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr. | |
An dieser Station kann man mit gespiegelten Buchstaben, Worten und Schriften experimentieren. Einzelne Buchstaben und Ziffern lassen sich im Spiegel ebenso untersuchen wie das transparente Ziffernblatt einer Uhr.
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Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. | |
Der Künstler David Barker hat Spiegelstreifen wie bei einer Fresnellinse angeordnet. Tritt nah heran und entdecke deine Reflexion nach links und rechts in kleinen Scheibchen. Beweg dich nach links und rechts: Schau nach vorne, aber achte auf deine seitliche Wahrnehmung. Dieser Fresnelspiegel wird z.B. für Leuchttürme oder für Sonnenkraftwerke verwendet. |
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Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen. | |
Das Geisterhaus ist eine der ältesten „special effect“ - Techniken, die Starwars, Spiderman und Avatar um 100 Jahre zuvorkommt: Eine große Glasscheibe, die in einem speziellen Winkel auf der Bühne zum Publikum angebracht ist, bringt optisch einen einen reflektierten Schauspieler zusammen mit zwei Schauspielern, die sich auf der Bühne befinden und durch das Glas direkt gesehen werden können. Der reflektierte Schauspieler bzw. der Geist ist außerhalb der direkten Sicht des Publikums versteckt. Der Besucher kann mit unterschiedlichen Lichthelligkeiten experimentieren, um den Geist im Blick erscheinen und wieder verschwinden zu lassen. Wenn man die Seitenverkleidung hebt, kann man diese Theatervorrichtung enthüllen.
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Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen. | |
Polytakis ist ein besonderes Kaleidoskop, das von dem Schweizer Mathematiker und Künstler Caspar Schwabe entwickelt wurde, um Kaleidoskop-Liebhaber und skeptische Besucher herauszufordern. Wenn man an der Leine zieht, kann man den Winkel der Spiegel zueinander verändern und so ein eigenes, kugelförmiges Universum mit Sternen und zurückleuchtenden Planeten erzeugen.
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Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! | |
Ein drehbarer Plan- und zwei drehbare Winkelspiegel können miteinander verglichen werden. Keine Geheimnisse beim flachen 180° Spiegel: Dreh ihn und dein Bild bleibt aufrecht vor dir. Zwei Spiegel im Winkel von 90° geben einen „Schneiderspiegel“ - so wie die Welt dich sieht und nicht rechts-links gedreht. Dreh diesen Spiegel und dein Spiegelbild dreht sich im Kreis aber mit doppelter Geschwindigkeit. Beim 60°Winelspiegel ergibt sich wieder ein Spiegelbild wie beim Planspiegel! |
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Einige Kirmesspiegel machen dich sehr klein, einige sehr groß. Dieser macht beides. Wenn du dich dem Spiegel annäherst, wachsen die beiden eher zerdrückt aussehenden Personen zu einem extrem in die Länge gezogenen Du zusammen. | |
Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf. | |
Christian Megerts flexibler und mit Druckluft betriebener Spiegel hat einen Durchmesser von 1,2 Metern. Da sich der Krümmungsradius ändern kann, wechselt der Spiegel von einem Konvex- zu einem Konkavspiegel. Aus der Entfernung betrachtet ist dein Spiegelbild aufrecht und gedreht im konvexen Spiegel. Wenn der Druck sinkt und der Spiegel konkav wird, dreht sich dein Spiegelbild auf den Kopf.
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Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. | |
Der verzogene Stuhl wird in einer verspiegelten Säule angeschaut. Im Spiegel sieht der Stuhl „normal“ aus, während er als reales Objekt völlig verzogen ist. Besucher können sich nebeneinander auf den verzogenen Stuhl setzen und bewundern, wie bequem es sich gemeinsam auf einem kleinen Stuhl sitzen lässt. Den Gesetzen für die Transformation kann man am Exponat Anamorphose mit Zylinder auf die Spur kommen. |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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An diesem Exponat erfährt der Besucher am eigenen Leib, dass Wärme eine Strahlung ähnlich wie Licht ist. Über einen großen Hohlspiegel wird die Wärmestrahlung eines Heizstrahlers auf einen heißen Fleck vor dem Spiegel fokussiert. Dieser Fleck ist nicht sichtbar, aber er lässt sich leicht mit der Hand finden und die Wärme fühlen. Ein anschauliches Beispiel für die Funktionsweise eines Solarofens.
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): Energie, Technik, Solarenergie nutzen, Kohlenstoffdioxid-Ausstoß verringern |
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Ein Stirlingmotor ist eine Wärmekraftmaschine, die schon mit sehr geringen Wärmeunterschieden arbeiten kann. Durchsichtige Zylinder an unserem Modell sorgen dafür, dass sich das Prinzip des Motors anschaulich verstehen lässt.
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